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Kinds of Zeit Selected AbstractsWhat are the Categories in Sein und Zeit?EUROPEAN JOURNAL OF PHILOSOPHY, Issue 2 2007Brandom on Heidegger on Zuhandenheit In his essay, ,Heidegger's Categories in Sein und Zeit', Robert Brandom argues that Heidegger, particularly in the notion of Zuhandenheit, anticipates his own normatively pragmatist conception of intentionality. He attempts to demonstrate this by marshalling short passages from right across the relevant sections of Sein und Zeit in such a way that they do seem to say what Brandom claims. But does one reach the same conclusion when one examines, more or less in sentence-by-sentence fashion, the large slab of text in which Heidegger introduces the notion of Zuhandenheit? I believe not. First, however, let us look at how Brandom reads Heidegger, in particular, how he interprets the notion of Zuhandenheit, which, in contrast both to Macquarrie and Robinson and to Brandom, I shall translate as ready-to-handedness.1 [source] Heimische Orchideen in urbanen Biotopen,FEDDES REPERTORIUM, Issue 5-6 2008W. Heinrich Dr. In den letzten Jahren häufen sich Angaben über das Auftreten von Orchideen an sekundären und vor allem auch urbanen Standorten. Durch diese auffällige Biotoperweiterung muss die Aussage, dass Orchideen als Anzeiger intakter Lebensräume gelten, relativiert werden. Gerade als konkurrenzschwache Arten haben dabei vermutlich euryöke Orchideen mit einer relativ breiten ökologischen Amplitude auf jungen, anthropogen entstandenen Böden, zumindest über eine begrenzte Zeit, Chancen einer Erstansiedlung, teilweise mit Massenvorkommen. Zahlreiche konkrete Beispiele werden dafür aus Deutschland mit Schwerpunkt Jena und Thüringen aufgeführt. Es wird belegt, dass vor allem klonal wachsende Orchideen (Epipactis helleborine, Listera ovata, Cephalanthera damasonium) sowie die autogame Ophrys apifera ihre ökologische Amplitude und ihre Biotopbindung erweitert haben. Man sollte aber auch in diesem Zusammenhang Aspekte eines Klimawandels berücksichtigen. Lohnenswert erscheint es, diese Prozesse weiter zu verfolgen, auf neue Fundorte an urbanen Standorten in Städten und Dörfern zu achten. Wichtig aber ist es, künftig die Zusammenhänge zwischen Keimungsbedingungen, Individualansiedlung und Populationsbildung im Wechselspiel mit Klima und Bodeneigenschaften (und ihren darin siedelnden Organismen) gezielt in solchen Biotopen zu erforschen. Weitere populationsökologische Studien sind daher dringend erforderlich, um diese neuen Prozesse folgerichtig interpretieren zu können. (© 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) Indigenous orchids in urban biotopes During the last years informations about the appearance of orchids multiplied in secondary and urban locations. The statement that orchids count as an indicator of intact habitats must be qualified by this remarkable biotope extension. Even as competition-weak species have, besides, presumably euryoecious orchids with relatively spread ecological amplitude on young, anthropogen resulted soils, at least on a restricted time, chances of a first settlement, partially with mass occurrence. Numerous precise examples from Germany with main focus Jena and Thuringia are mentioned for it. It is proved that, above all, klonal growing orchids (Epipactis helleborine, Listera ovata, Cephalanthera damasonium) as well as autogame Ophrys apifera her ecological amplitude and her biotope links have extended. Worthwhile appears to investigate these relations between germination terms, individual colonization, and development of population in the interaction with climate and soil qualities (and her organisms settling in it) concerted in urban biotopes. Further population-ecological studies are urgently necessary to interpret these new processes consistently. [source] Organic geochemistry indicates Gebel El Zeit, Gulf of Suez, is a source of bitumen used in some Egyptian mummiesGEOARCHAEOLOGY: AN INTERNATIONAL JOURNAL, Issue 3 2005A.O. Barakat Molecular geochemical properties of crude oils and surface petroleum seeps from the southern part of the Gulf of Suez were evaluated. The characterizations of individual aliphatic, aromatic, and biomarker compounds were based on gas chromatography (GC) and gas chromatography/mass spectrometry (GC/MS) analyses. The results provided strong evidence for a close genetic association of these samples. The geochemical characteristics suggest an origin from Tertiary source rocks deposited in a normal marine environment that received continental runoff. The molecular signatures of the investigated samples were very similar to those of the Lower Miocene Rudeis Formation source rock in the southern Gulf of Suez. Further, biomarker fingerprints of the investigated oil seeps were compared with those of the Dead Sea asphalt, as well as the bitumen from some Egyptian mummies reported in the literature. The results demonstrate that oil seeps from the southern end of Gebel El Zeit were used by ancient Egyptians for embalming. © 2005 Wiley Periodicals, Inc. [source] The use of transient pressure analysis at the Dounreay Shaft Isolation Project.GEOMECHANICS AND TUNNELLING, Issue 5 2009Die Verwendung der Analyse instationärer Druckentwicklung am Dounreay Schachtabdichtungsprojekt Grouting; Innovative methods; Injektionen; Neue Verfahren Abstract This paper provides an assessment of the use of pressure fall-off data during the Dounreay Shaft Isolation Project. The instrumentation controlling the injection of grout monitors and records both the pressure and the flow rate throughout the process, so pressure fall-off data is collected during any pauses to, and at the end of, each grout injection. The shapes of the pressure fall-off vs time curves have been examined qualitatively and categorised. The fall-off data has also been examined using PanSystem well test software, which creates the pressure change and pressure derivative curves, then attempts to simulate the fall-off curve by iteration after selection of a flow and boundary model chosen from the wide range available. The implications that the shapes of the pressure and derivative curves and the flow and boundary models have for the grout curtain have been examined. The caveats that surround the quantitative use of results from Pan-System analyses for a cement grout rather than a Newtonian fluid are discussed. Diese Veröffentlichung handelt von der Beurteilung des Einsatzes und der Analyse von Daten zum Druckabfall im Zuge der Injektion am Schachtabdichtungsprojekt Dounreay, Schottland, UK. Die Instrumentation der Baustelle war darauf ausgelegt, Messwerte von Druck und Injektionsrate anzuzeigen, aufzuzeichnen und als Diagramm darzustellen. Damit war es möglich, in jeder Injektionsunterbrechung (also bei Rate = Null) und zu jedem Passenende Druckabfalldaten aufzuzeichnen. Die Form dieser Druckabfallkurven gegen die Zeit wurde qualitativ untersucht und kategorisiert. Eine weitere Interpretation dieser Daten erfolgte mittels des Programms "PanSystem". Bei dieser Methodik werden die Druckänderungen über kleine Zeitinkremente errechnet und deren Ableitung über die Zeit in Kurvenform dargestellt. Durch iterative Simulation und Eingabe von Randbedingungen ("boundaries") für das jeweilige Strömungsmodell , ausgewählt aus einer weiten Bandbreite von Möglichkeiten , ergibt sich die Möglichkeit, u. a. die Strömungsdimension, Strömungshindernisse und Reichweite der Injektion zu prognostizieren. Die daraus gezogenen Schlüsse für den Injektionsschirm wurden für die qualitative Abnahme der Arbeiten mitverwendet. In dem vorliegenden Artikel wird auch auf die möglichen Vorbehalte eingegangen, die sich aus den rheologischen Abweichungen von Injektionsmischungen gegenüber einer Newtonschen Flüssigkeit ergeben. [source] ,, Spottlust und viel ehrliches Mitleid': Bertolt Brechts "Ah , nous pauvres!"GERMAN LIFE AND LETTERS, Issue 3 2008Jürgen Hillesheim ABSTRACT Nach der Schülerzeitschrift Die Ernte, die er herausgegeben hatte und deren insgesamt sechs Hefte 1913/1914 erschienen waren, trat Bertolt Brecht nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs mit einer Reihe von Beiträgen in Erscheinung, die er für zwei Augsburger Tageszeitungen schrieb. Diese Texte sind hinsichtlich seiner literarischen Anfänge von großer Bedeutung und beschäftigen die Forschung immer wieder aufs Neue. Überraschend wurde jetzt ein an sehr abgelegener Stelle platzierter früher Beitrag Brechts wiedergefunden. Am 27. August 1914 erschienen, ist er überhaupt erst der neunte in einer Zeitung gedruckte Text Brechts. Er erhellt dessen Tätigkeit als ,freier Mitarbeiter' und verdeutlicht überdies seine mitfühlende, behutsame Zurückhaltung im Umgang mit französischen Kriegsgefangenen. Diese unterscheidet Brechts Beitrag von vielen anderen propagandistischen Pamphleten dieser Zeit. [source] Skeptischer Realismus in der Erzählkunst Rudolf LindausGERMAN LIFE AND LETTERS, Issue 4 2002Rainer Hillenbrand Rudolf Lindau ist biographisch, thematisch und stilistisch eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Erzählliteratur des neunzehnten Jahrhunderts. Als Diplomat mit langjähriger Tätigkeit im Ausland bezieht er den fernen Osten, die Türkei und die internationale Gesellschaft Europas und Amerikas in seine Romane und Erzählungen mit ein. Als Nachfolger der englischen und französischen Tradition paßt er weder in den Poetischen Realismus, noch in den deutschen Naturalismus seiner Zeit. Das ästhetische Niveau seiner Erzählkunst rechtfertigt aber eine detaillierte wissenschaftliche Beschäftigung mit seinem Werk, wozu ein überwiegend aus ungedruckten Quellen geschöpfter Lebensabriß und die Charakteristik seiner Weltsicht und poetischen Technik eine Grundlage schaffen soll. [source] Long-term effect of full-mouth tooth extraction on the responsiveness of peripheral blood monocytesJOURNAL OF CLINICAL PERIODONTOLOGY, Issue 8 2003Schelte J. Fokkema Abstract Background: As some residual inflammation may remain after periodontal therapy, the present pilot study investigated the long-term effect of full-mouth tooth extraction therapy on the responsiveness of peripheral blood monocytes in a case with generalized terminal adult periodontitis. Methods: Before and 3, 9, 20 and 32 months after therapy, venous blood was collected. Total and differential white blood cell counts were determined and whole blood cell cultures (WBCC) were incubated with lipopolysaccharide (LPS) to stimulate the production of inflammatory mediators by monocytes. Results: After full-mouth tooth extraction, the numbers of total peripheral white blood cells and neutrophils decreased over time. The release of the chemokines interleukin (IL)-8 and macrophage chemoattractant protein (MCP)-1 in the cultures decreased twofold over time, whereas no changes were seen for the other studied cytokines, chemokines and prostaglandin E2. Conclusion: On the basis of previous studies and the present case, the high production of IL-8 and MCP-1 by monocytes in LPS-stimulated WBCC from periodontitis patients is most likely acquired, as their levels decrease over time when the periodontal infection is controlled. The possible connection between periodontitis and atherosclerosis through IL-8 and MCP-1 is discussed. Zusammenfassung Hintergrund: Da nach der parodontalen Therapie eine restliche Entzündung zurückbleiben kann, untersucht die vorliegende Studie den Langzeiteffekt einer vollständigen Zahnextraktion auf die Ansprechbarkeit der peripheren Blutmonozyten in einem Fall mit generalisierter unheilbarer Erwachsenen-Parodontitis. Methoden: Vor und 3, 9, 20 und 32 Monaten nach der Therapie wurde venöses Blut gesammelt. Der totale und differenzierte weiße Blutzellgehalt wurden bestimmt, und eine gesamte Blutzellkultur (WBCC) wurde mit Lipopolysaccharid inkubiert, um die Produktion von Entzündungsmediatoren durch Lymphozyten zu stimulieren. Ergebnisse: Nach der vollständigen Zahnextraktion verringerte sich die Zahl der totalen peripheren weißen Blutzellen und der Neutrophilen über die Zeit. Die Freisetzung des Chemokins Interleukin 8 (IL-8) und des Makrophagen chemoattraktanten Proteins (MCP) ,1 in den Kulturen verringerte sich zweifach über die Zeit, während für die anderen beobachteten Cytokine, Chemokine und Prostaglandin E2 keine Veränderungen festgestellt wurden. Schlussfolgerung: Auf der Basis vorheriger Studien und des vorliegenden Falls ist die hohe Produktion von IL-8 und MCP-1 durch Monozyten in LPS stimulierten WBCC von Parodontitis-Patienten sehr wahrscheinlich anzunehmen, da ihr Level über die Zeit abnimmt, wenn die parodontale Infektion kontrolliert ist. Die mögliche Verbindung zwischen Parodontitis und Arteriosklerose durch IL-8 und MCP-1 wird diskutiert. Résumé Contexte: Puisqu'après traitement parodontal, une inflammation résiduelle peut subsister, cette étude se propose de rechercher les effets à long terme de l'extraction complète des dents sur la réponse des monocytes périphériques dans un cas de parodontite de l'adulte terminale généralisée. Méthodes: Des prélèvements sanguins veineux ont été réalisés avant et 3, 9, 20 et 32 mois après traitement. Les comptages totaux et relatifs des cellules blanches sanguines furent déterminés et les cultures complètes de cellules sanguines (WBCC) furent incubées avec du lipopolysaccharide pour stimuler la production des médiateurs de l'inflammation par les monocytes. Résultats: Après l'extraction complète des dents, les nombres de cellules sanguines blanches totales périphériques et des neutrophiles diminuaient au cours du temps. Le relargage des chimiokines interleukine (IL)-8 et protéine chimio-attractante du macrophage (MCP)-1 dans les cultures diminuait deux fois au cours du temps, alors qu'aucun changement n'était observé pour les autres cytokines étudiées, chimiokines et prostaglandine E2. Conclusion: Sur la base d'études préalables, et les résultats issus de ce cas présent, la forte production d'IL-8 et de MCP-1 par les monocytes dans les WBCC stimulés par le LPS chez des patients atteints de parodontite semble être vraisemblablement acquise puisque leurs niveaux diminuent lorsque l'infection parodontale est contrôlée. La relation possible entre parodontite et l'athérosclérose par IL-8 et MCP-1 est discutée. [source] Relationship of cigarette smoking to the subgingival microbiotaJOURNAL OF CLINICAL PERIODONTOLOGY, Issue 5 2001A. D. Haffajee Abstract Background: The relationship of cigarette smoking to the composition of the subgingival microbiota is not clear. Some studies indicated higher levels of certain species in smokers, while other studies failed to detect differences in the microbiota between subjects with different smoking histories. Thus, the purpose of the present investigation was to examine the prevalence, proportions and levels of the subgingival species in adult subjects who were current, past or never smokers. Method: 272 adult subjects ranging in age from 20,86 years with at least 20 teeth were recruited for study. Smoking history was obtained using a questionnaire. Clinical measures were taken at 6 sites per tooth at all teeth excluding third molars at a baseline visit. Subgingival plaque samples were taken from the mesial surface of all teeth excluding third molars in each subject at baseline and assayed individually for counts of 29 subgingival species using checkerboard DNA-DNA hybridization. Subjects were subset according to smoking history into never (n=124), past (n=98) and current smokers (n=50). Uni-variate and multi-variate analyses were used to seek associations between smoking category and the counts, proportions and prevalence of subgingival species. Results: Greater differences were observed for the prevalence (% of sites colonized) of the test species in the 3 smoking groups than were observed for counts or proportions of total counts. Members of the orange and red complexes including E. nodatum, F. nucleatum ss vincentii, P. intermedia, P. micros, P. nigrescens, B. forsythus, P. gingivalis and T. denticola were significantly more prevalent in current smokers than in the other 2 groups. The difference in prevalence between smokers and non-smokers was due to greater colonization at sites with pocket depth <4 mm. Stepwise multiple linear regression analysis indicated that combinations of the prevalence of 5 microbial species and pack years accounted for 44% of the variance for mean pocket depth (p<0.000001), while the prevalence of 3 microbial taxa along with age, pack years, current smoking and gender accounted for 31% of the variance in mean attachment level (p<0.000001). The difference in prevalence between current and never smokers of all members of the red complex and 8 of 12 members of the orange complex was significantly greater in the maxilla than in the mandible. Conclusions: The major difference between the subgingival microbiota in subjects with different smoking history was in the prevalence of species rather than counts or proportions. The greater extent of colonization in smokers appeared to be due to greater colonization at pocket depths <4 mm. Differences in colonization patterns between current and never smokers were greater in the maxilla than in the mandible. Zusammenfassung Grundlagen: Die Beziehung zwischen dem Zigarettenrauchen und der Zusammensetzung der subgingivalen Mikroflora ist nicht klar. Einige Studien verweisen auf höhere Titer von bestimmten Spezies bei Rauchern, während andere Studien keine Unterschiede in der Mikroflora zwischen Personen mit unterschiedlichem Raucher- oder Nichtraucherverhalten nachweisen konnten. Daher war der Zweck der vorliegenden Studie die Untersuchung von Prävalenz, Anteil und Titer der subgingivalen Spezies bei erwachsenen Patienten, die zur Zeit, früher oder niemals Raucher waren. Methode: Für die Studie wurden 272 erwachsene Patienten im Alter zwischen 20 und 86 Jahren und wenigstens 20 Zähnen rekrutiert. Die Anamnese des Rauchverhaltens wurde under Verwendung eines Fragebogens durchgeführt. Bei einer Eingangsuntersuchung erfolgten die klinischen Messungen an 6 Stellen pro Zahn bei allen Zähnen außer den dritten Molaren. Bei der Eingangsuntersuchung wurden, bei allen Zähnen außer den dritten Molaren, von den Mesialflächen subgingivale Plaqueproben entnommen. Für die einzelnen Flächen wurde die Anzahl von 29 subgingivalen Spezies mittels Schachbrett-DNA-DNA-Hybridisierung bestimmt. Die Patienten wurden entsprechend der Rauchervorgeschichte in folgende Gruppen eingeteilt: niemals (n=124), früher (n=98) und zur Zeit (n=50). Um Assoziationen zwischen den Rauchkategorien und der Anzahl, dem Anteil und der Prävalenz der subgingivalen Spezies herauszufinden wurden eine uni-variate und multi-variate Analyse verwendet. Ergebnisse: Es wurden größere Unterschiede zwischen den 3 Gruppen hinsichtlich der Prävalenz der Testspezies (% der Taschen die kolonisiert waren) beobachtet als bei der Anzahl oder dem Anteil an der Gesamtzahl der Keime beobachtet wurde. Die Prävalenz der Keime des orangen und roten Komplexes einschließlich. E. nodatum, F. nucleatum ss vincentii, P. intermedia, P. micros, P. nigrescens, B. forsythus, P. gingivalis und T. denticola war bei den aktuellen Rauchern stärker prävalent als in den anderen beiden Gruppen. Die Differenz in der Prävalenz zwischen Rauchern und Nichrauchern wurde verursacht durch eine stärkere Kolonisation in Taschen mit einer Taschentiefe <4 mm. Die schrittweise multiple lineare Regressionsanalyse zeigte, dass Kombinationen der Prävalenz von 5 mikrobiellen Spezies und der Packungsjahre für 44% der Varianz der mittleren Taschentiefe verantwortlich waren (p<0.000001), während die Prävalenz von 3 mikrobiellen Taxa zusammen mit Alter, Packungsjahre, Raucherstatus und Geschlecht für 31% der Varizna im mittleren Attachmentniveau verantwortlich waren (p<0.000001). Die Differenz in der Prävalenz zwischen den aktuellen Rauchern und den die niemals rauchten war für alle Keime der roten Komplexes und 8 von 12 Keimen des orangen Komplexes im Oberkiefer signifikant größer als im Unterkiefer. Schlussfolgerung: Der Hauptunterschied zwischen der subgingivalen Mikroflora bei Patienten mit unterschiedlicher Rauchervorgeschichte lag mehr bei der Prävalenz der Spezies als bei der Anzahl der Keime oder den Anteilen an der Gesamtflora. Das größere Maß an Kolonisation bei den Rauchern schien durch eine stärkere Kolonisation in Taschen <4 mm verursacht zu sein. Differenzen im Kolonisationsmuster zwischen aktuellen Rauchern und Nichtrauchern die niemals rauchten waren im Oberkiefer größer als im Unterkiefer. Résumé Origine, but: La relation entre l'usage de la cigarette et la composition de la microflore sous gingivale n'est pas claire. Certaines études indiquent d'importants niveaux de certaines espèces chez les fumeurs, alors que d'autres études n'arrivent pas à détecter de différences dans la micrflore entre des sujets ayant des histoires tabagiques différentes. Aussi, le propos de cette recherche est d'examiner la prévalence, les proportions et le niveau des espèces sous gingivales chez des sujets adultes fumeurs, anciens fumeurs ou non-fumeurs. Méthodes: 272 sujets adultes, âgès de 20 à 86 ans, ayant au moins 20 dents furent recrutés pour l'étude. L'histoire tabagique fut obtenue à l'aide d'un questionnaire. Des mesures cliniques furent prises sur 6 sites par dents, sur toutes les dents à l'exception des troisièmes molaires lors de la première visite. Des échantillons de plaque sous gingivale étaient prélevés sur la face mésiale de chaque dent à l'exception des troisièmes molaires chez chaque sujet lors de la première visite et individuellement testés pour le comptage de 29 espèces sousgingivales par hybridisation en damier ADN-ADN. Les sujets étaient groupés en sous ensembles en fonction de leur histoire tabagique en non-fumeurs (n=124), ancien fumeurs (n=98), et fumeurs (n=50). Des analyses monovariées et multivariées furent utilisées pour rechercher des associations entre les catégories de fumerus et les comptages, proportions et prévalences des espèces bactériennes. Résultats: De plus grandes différences étaient observées pour la prévalence (% de sites colonisés) des expèces testées dans les 3 groupes, que pour le comptage ou la proportion des comptages totaux. Les membres des complexes orange et rouge dont E. nodatum, F. nucléatum ss vicentii, P. intermedia, P. micros, P. nigrescens, B. forsythus, P. gingivalis, et T. denticolaétait significativement plus prévalent chez les fumeurs que dans les 2 autres groupes. La différence de prévalence entre les fumeurs et les non-fumeurs était due à une plus grande colonisation des sites dont la profondeur de poche était <4 mm. L'analyse par régression linéaire multiple stepwise indiquait que les combinaisons de la prévalence de 5 espèces microbiennes et les paquets-années comptaient pour 44% de la variance pour la moyenne de profondeur de poche (p<0.000001), alors que la prévalence de 3 taxons microbiens avec l'âge, les paquets-années, le tabagisme présent et le sexe comptaient pour 31% de la variance pour le niveau d'attache moyen (p<0.000001). La différence de prévalence entre les fumerus en activité et les non-fumeurs (jamais fumé) de tous les membres du complexe rouge et de 8 des 12 membres du complexe orange était significativement plus élevée au maxillaire qu'à la mandibule. Conclusions: La différence majeure entre les microflores sous gingivales chez les sujets ayant des histoires tabagiques différentes se trouvaient dans la prévalence des expèces plutôt que dans leurs quantité ou leurs proportions. La plus grande importance de colonisation chez les fumerus apparaît être dûe à une colonisation plus grande dans les poches <4 mm. Des différences des caractéristiques de colonisation entre les fumerus actifs et les personnes n'ayant jamais fuméétaient plus importantes au maxillaire qu'à la mandibule. [source] Environmental Factors Influencing the Dispersal of Venturia inaequalis Ascospores in the Orchard AirJOURNAL OF PHYTOPATHOLOGY, Issue 1 2001V. Rossi A 6-year study was carried out in an apple-growing region of North Italy by trapping airborne ascospores of Venturia inaequalis with a volumetric spore trap operated continuously during the ascospore season, with the aim of better defining the weather conditions that allow ascospores both to discharge and to disperse into the orchard air. A total of more than 60 ascospore trapping events occurred. Rain events were the only occurrences allowing ascospores to become airborne (a rain event is a period with measurable rainfall ,0.2 mm/h , lasting one to several hours, uninterrupted or interrupted by a maximum of two dry hours); on the contrary, dew was always insufficient to allow ascospores to disperse into the air at a measurable rate, in the absence of rain. In some cases, rain events did not cause ascospore dispersal; this occurred when: (i) rain fell within 4,5 h after the beginning of a previous ascospore trapping; (ii) rain fell at night but the leaf litter dried rapidly; (iii) nightly rainfalls were followed by heavy dew deposition that persisted some hours after sunrise. Daytime rain events caused the instantaneous discharge and dispersal of mature ascospores so that they became airborne immediately; for night-time rainfall there was a delay, so that ascospores became airborne during the first 2 h after sunrise. This delay did not always occur, and consequently the ascospore trapping began in the dark, when: (i) the cumulative proportion of ascospores already trapped was greater than 80% of the total season's ascospores; (ii) more than one-third of the total season's ascospores was mature inside pseudothecia and ready to be discharged. Einfluß von Umweltfaktoren auf die Verteilung der Ascosporen von Venturia inaequalis in der Luft von Apfelanlagen In einem norditalienischen Apfelanbaugebiet wurde eine 6-jährige Untersuchung durchgeführt, um die Wetterverhältnisse genauer zu definieren, bei denen die Ascosporen von Venturia inaequalis entlassen werden und sich in der Luft der Apfelanlagen verteilen. Dazu wurden die luftbürtigen Ascosporen mit einer volumetrischen Sporenfalle gefangen, die während der Zeit des Ascosporenfluges kontinuierlich in Betrieb war. Insgesamt ereigneten sich mehr als 60 Ascosporenfangereignisse. Die Ascosporen konnten nur durch Regenereignisse in die Luft gelangen. (Ein Regenereignis ist ein Zeitraum mit meßbarem Regenfall , (0,2 mm pro h ,,der 1 bis mehrere Stunden dauert und nicht oder von max. 2 Stunden Trockenheit unterbrochen wird.) Tau reichte dagegen niemals aus, um Ascosporen in meßbaren Mengen in die Luft gelangen zu lassen, wenn kein Regen fiel. In einigen Fällen konnten auch Regenereignisse keine Ascosporenverteilung hervorrufen: (1) wenn Regen innerhalb von 4,5 Stunden nach dem Beginn eines vorausgehenden Ascosporenfanges fiel; (2) wenn Regen nachts fiel, doch die Blattschicht auf dem Boden rasch abtrocknete; (3) wenn nächtliche Regenfälle von starker Taubildung gefolgt waren und der Tau mehrere Stunden nach Sonnenaufgang noch vorhanden war. Regenereignisse während des Tages führten zu einer sofortigen Entlassung und Verteilung reifer Ascosporen, die also sofort in die Luft gelangten. Bei nächtlichen Regenfällen kam es dagegen zu einer Verzögerung, so daß Ascosporen in den ersten 2 Stunden nach Sonnenaufgang in die Luft gelangten. Diese Verzögerung trat nicht ein, und folglich begann der Ascosporenfang im Dunkeln, wenn: (1) der kumulative Anteil bereits gefangener Ascosporen die Marke von 80% der gesamten Ascosporen der Flugzeit überstieg; (2) mehr als ein Drittel der gesamten Ascosporen der Flugzeit in den Pseudothecien reif und zur Entlassung bereit war. [source] Von der Pionierlösung zur StandardmethodeLASER TECHNIK JOURNAL, Issue 4 2006Chefredakteur Andreas Thoß Dr. Liebe Leserin, lieber Leser, die Idee zu diesem Heft entstand eigentlich schon vor einem Jahr. Denn das Thema Prozesssicherung wurde bei den Stuttgarter Lasertagen 2005 heiß diskutiert. Aber auch in diesem Jahr beim Aachener Kolloquium Lasertechnik im Mai war es kaum anders. Was lag da näher, als dieses Thema für den Schwerpunkt aufzugreifen und sowohl die Wissenschaft als auch die Anwender zu Wort kommen zu lassen. Im Hintergrund steht dabei ein wichtiger Trend: Die Material bearbeitung mit dem Laser entwickelt sich derzeit von einer Pionierlösung für technologisch führende Unternehmen zu einer Standardmethode für ein breites Spektrum von Anwendern. Damit einher geht die Forderung, die Systeme betriebssicherer zu machen und die Bedienung zu vereinfachen. Eine Forderung, die sich ziemlich klar auf die Prozesskontrolle beziehen lässt. Im vorliegenden Heft können Sie sich über die Fortschritte auf dem Gebiet informieren, interessanter dürften allerdings die aktuellen Grenzen sein. Das Aachener Kolloquium Lasertechnik war auch die Gelegenheit, um einen der führenden Experten auf dem Gebiet der industriellen Lasertechnik zum Interview zu treffen. "Manchmal sind wir mehr Firma als Institut", sagt Professor Reinhart Poprawe im Gespräch über seine Arbeit als Direktor des Fraunhofer ILT (S. 11). Zum klassischen Prinzip von Forschung und Lehre kommt hier das ökonomische Denken, sicher auch eine entscheidende Komponente für den nachhaltigen Erfolg des Institutes. Zwei andere Institute feiern in diesem Jahr runde Jubiläen: das Institut für Strahlwerkzeuge an der Universität Stuttgart und das Laserzentrum Hannover. Beide wurden 1986 gegründet und haben seitdem nicht nur eine erstaunliche Entwicklung erfahren. Sie haben vor allem auch Generationen von Forschern und Ingenieuren ausgebildet, die mit Ihrer Arbeit dafür gesorgt haben, dass Lasertechnik "Made in Germany" heute an vielen Stellen den technologischen Weltstand definiert. Unseren Glückwunsch an die Mitarbeiter und die vielen Ehemaligen! Zum Schluss noch ein paar Worte in eigener Sache: Mein Redaktionskollege Holger Kock hat bislang hier im Wiley-VCH Verlag auch für die Zeitschrift NanoS gearbeitet. In Zukunft konzentriert er sich auf diese Zeitschrift und scheidet damit aus dem Team des Laser Technik Journals aus. Wir hatten mit dem Aufbau des Laser Technik Journals eine spannende Zeit, und ich möchte mich hier noch einmal herzlich für die fruchtbare Zusammenarbeit bedanken und ihm natürlich viel Spaß und Erfolg mit NanoS wünschen! Viel Vergnügen mit dem neuen Laser Technik Journal wünscht Ihnen der Chefredakteur. [source] Bauteiloberfläche und Schwingfestigkeit , Untersuchungen zum Einfluss der Randschicht auf die Dauerschwingfestigkeit von Bauteilen aus StahlMATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK, Issue 5 2006U. Kleemann Dipl.-Ing. surface; surface layer; fatigue strength; surface stress-concentration factor Abstract Die Berechnung der Schwingfestigkeit hat in den letzten Jahren für die Bauteilentwicklung an Bedeutung gewonnen. Aus Zeit- und Kostengründen wird angestrebt, den experimentellen Festigkeitsnachweis auf die Freigabe von Sicherheitsteilen zu beschränken. Die Schwingfestigkeit von glatten, polierten Werkstoffproben (Spannungs- und Dehnungswöhlerlinie) kann heute mit guter Treffsicherheit abgeschätzt bzw. entsprechenden Katalogen entnommen werden. Die Übertragbarkeit der Schwingfestigkeit von Werkstoffproben auf reale Bauteile ist jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da eine Reihe von Einflussgrößen zu berücksichtigen sind wie Geometrie und Größe, Mittelspannung, Beanspruchungsart, Mehrachsigkeit, Randschicht (Oberflächentopographie, Eigenspannungen, Gefüge, Härte), Temperatur, korrosive Medien u.,a.. Der Einfluss dieser Größen ist komplex und lässt sich nur sehr grob durch eine Multiplikation von Einflussfaktoren beschreiben. Der heutige Stand im Technischen Regelwerk zum Oberflächeneinfluss, z.,B. FKM-Richtlinie ,Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile", basiert auf einem Kenntnisstand, der 50 Jahre zurückliegt. Der Ausgang für das Forschungsvorhaben war die Forderung der Industrie nach einer verbesserten rechnerischen Erfassung des Einflusses der Oberflächenbearbeitung bei Zerspanung. Hierzu wurde auf einen Vorschlag von Liu zurückgegriffen, der die Oberflächentopographie neben der Rauheit durch eine Oberflächenformzahl kennzeichnet. Zur Erfassung des Werkstoffes wird eine charakteristische Strukturlänge eingeführt, die sich aus der Werkstoffwechselfestigkeit und dem Schwellenwert für makroskopischen Rissfortschritt berechnet. Weiterhin wurde überprüft, welche Festigkeitshypothesen in der Lage sind, den biaxialen Eigenspannungszustand an der zerspanten Oberfläche realistisch zu erfassen. Damit kann ein Konzept vorgeschlagen werden, mit dem die Dauerfestigkeit zutreffend berechnet werden kann, wenn die statische Festigkeit, die Oberflächentopographie und die Eigenspannungen bekannt sind. Zur Validierung werden Schwingversuche an drei Stählen und zwei Sphärogusslegierungen bei unterschiedlichen Randschichteigenschaften durchgeführt. Structural component surface and fatigue strength , Investigations on the effect of the surface layer on the fatigue strength of structural steel components For the development of structural components, the importance of calculating the fatigue strength has steadily increased during recent years. In order to save time and cost, efforts are in progress for limiting experimental strength testing to the release of safety components. The fatigue strength of smooth, polished material specimens (stress and strain S-N curve) can now be estimated with high accuracy, or can be obtained from the corresponding catalogs. However, the results of fatigue strength determinations on material specimens cannot be applied to real components without considerable difficulty, since a number of decisive parameters must be taken into account. These factors include the geometry and size, mean stress, type of load, multiaxiality, surface layer (surface topography, residual stresses, structure, hardness), temperature, corrosive media, etc. The effect of these parameters is complex, and a multiplication of the various decisive factors yields only a very rough description. The current state of the art in the catalog of technical rules on surface effects, such as the FKM guideline, "Computational Demonstration of Strength for Machine Components", is based on results which were obtained 50 years ago. The original incentive for the research project was the industrial demand for an improved computational method for determining the effect of surface machining by cutting processes. For this purpose, recourse was made to a proposal by Liu, who characterises the surface topography, besides the roughness, with the use of a surface stress-concentration factor. A characteristic structural length is introduced for describing the material; this length is calculated from the fatigue strength of the material and the threshold value for macroscopic crack propagation. Moreover, a check was made to determine which strength hypotheses are capable of realistically describing the biaxial residual stress state on the machined surface. Thus, a concept can be proposed for accurately calculating the fatigue strength, provided that the static strength, the surface topography, and the residual stresses are known. For validation, alternating-load tests are to be performed on three types of steel and two nodular cast alloys with different surface layer properties. [source] Selbstbegegnungen in der StadtORBIS LITERARUM, Issue 4 2010Zu den postromantischen Wahrnehmungsweisen in Inka Pareis Berlinroman Die Schattenboxerin Der Titel von Inka Pareis Debütroman Die Schattenboxerin wird im vorliegenden Aufsatz als programmatisch aufgefasst für ein Schreibprojekt, das die Grenzen zwischen ,Innen" und ,Außen" im Prozess der Wahrnehmung erkundet. Halluzinatorische Erfahrungen, Selbstbegegnungen und Spiegelungen zeugen von einem Reflexivwerden der Wahrnehmung infolge eines traumatischen Ereignisses im persönlichen Leben der Protagonistin. Die Berliner Stadtlandschaft wird im Roman zum Objekt eines ,erinnernden Sehens", das die Folgen der individuellen Vergangenheit mit denen der kollektiven Geschichte parallelisiert. Intertextuelle Bezüge zu Texten aus der Zeit um 1800 (besonders Hoffmann), 1900 (besonders Rilke) und 2000 (Berlinromane), die jeweils an historischen Übergangsmomenten ganz ähnliche Erzählstrategien verwendet haben, verdeutlichen deren Relevanz für die Darstellung der epistemologischen Verunsicherungen, die Jahrhundertwenden zu begleiten scheinen. Zu Überlegungen über die möglichen ethischen und politischen Motivationen für den festgestellten kollektiven Rückgriff auf romantische Motive und Darstellungsweisen zehn Jahre nach dem Fall der Mauer bietet besonders die Situierung der Schattenboxerin im Kontext der zeitgleich veröffentlichten Berlinliteratur Anlass. Das diachrone Nachzeichnen der Konvergenzen zu anderen Texten fördert darüber hinaus die Einsicht in die Spezifität der Erzählkonstruktion Inka Pareis, die für die Realisation eigener Zwecke in einigen wesentlichen Punkten von den verwendeten Modellen abweicht. [source] Narrativik des Detektivromans Zwei Geschehen , zwei Geschichten , ein TextORBIS LITERARUM, Issue 1 2002Uwe Lindemann In narratologischer Hinsicht gehört der Detektivroman zu den interessantesten Formen epischen Erzählens, da in ihm alle zentralen Techniken narrativer Informationsvermittlung aufgewiesen werden können. So nimmt es kaum Wunder, daß sich seit Ende der siebziger Jahre eine Reihe von wissenschaftlichen Studien mit diesem Problemfeld befaßt haben. Besonders kontrovers wurde die narrative Doppelstruktur des Detektivromans diskutiert: in welchem Verhältnis Aufklärungsgeschichte und Verbrechensgeschichte zueinander stehen. Der folgende Beitrag hat sich zweierlei zum Ziel gesetzt: Zunächst soll eine kritische Bestandsaufnahme der früheren Modelle zur Narrativik des Detektivromans erfolgen. Anschließend wird auf Basis der Erzähltheorie Gérard Genettes ein neues narratologisches Modell für den Detektivroman entwickelt, mit dem sich nicht nur die Unstimmigkeiten in früheren Modellen klären lassen, sondern gleichfalls das dort weitgehend ausgesparte Verhältnis der narratologischen Kategorien Zeit, Perspektive und narrative Ebenen kohärent rekonstruiert werden kann. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 5/2010PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 5 2010Theo Dingermann Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Hauptbeiträge Pharmazie in unserer Zeit 2/2010 bis 4/2010PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 5 2010Article first published online: 30 AUG 2010 No abstract is available for this article. [source] Glossar: Pharmazie in unserer Zeit 4/2010PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 4 2010Article first published online: 29 JUN 2010 No abstract is available for this article. [source] Glossar: Pharmazie in unserer Zeit 3/2010PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 3 2010Article first published online: 27 APR 2010 No abstract is available for this article. [source] Hauptbeiträge , Pharmazie in unserer Zeit 03/2009 bis 05/2009PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 6 2009Article first published online: 27 OCT 200 No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 4/2009PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 4 2009Susanne Alban Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 2/2009PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 2 2009Petra Högger Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Inhalt: Pharmazie in unserer Zeit 2/2009PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 2 2009Article first published online: 26 FEB 200 No abstract is available for this article. [source] Erratum zu "Antitussiva und Expektorantien", Pharmazie in unserer Zeit 6/2008PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 1 2009Kerstin Sander Leider ist uns in der Ausgabe 6/2008 "Antitussiva/Expektorantien" in dem Artikel "Medizinisch-chemische Aspekte , Antitussiva und Expektorantien" in Abb. 2, Seite 463, ein Formelfehler unterlaufen. Die Abbildung enthält die Struktur von Levomethorphan statt der des beschriebenen antitussiven Dextromethorphans. Zur Sicherheit haben wir beide Strukturen hier nochmals aufgeführt (Abb.). Die Autoren [source] Jahresregister Pharmazie in unserer Zeit 2008PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 6 2008Article first published online: 27 OCT 200 No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 5/2008PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 5 2008Theo Dingermann Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 4/2008PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 4 2008Ulrike Holzgrabe Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 3/2008PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 3 2008Walter E. Müller Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 2/2008PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 2 2008Ulrike Holzgrabe Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Glossar: Pharmazie in unserer Zeit 1/2008PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 1 2008Article first published online: 14 DEC 200 No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 6/2007PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 6 2007Gerd Bendas Prof. Dr. No abstract is available for this article. [source] Editorial: Pharmazie in unserer Zeit 5/2007PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 5 2007Ernst Mutschler Prof. Dr. Dr. Dres. h.c. No abstract is available for this article. [source] |