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Selected Abstracts


Postnatal glutamate-induced central nervous system lesions alter periodontal disease susceptibility in adult Wistar rats

JOURNAL OF CLINICAL PERIODONTOLOGY, Issue 10 2001
Torbjørn Breivik
Abstract Background: Inability to mount a suitable brain-neuroendocrine response to bacterial or other antigenic challenges has been found to play an important rôle in infectious and inflammatory disease susceptibility and progression, including periodontal disease. Objective: The present study was designed to determine the effects of glutamate administration to new-born Wistar rats on the development and progression of naturally occurring and ligature-induced periodontal disease in the rats as adults. Postnatal glutamate administration is known to permanently damage neurones in the hypothalamic arcuate nucleus. Method: New-born rats were treated 1× daily subcutaniously with 2 mg/g of monosodium-L-glutamate (MSG) for 5 days from day 3 to 6. Control animals were injected with similar amounts of saline. Experimental ligature-induced periodontal disease was induced in the rats at the age of 12 weeks at maxillary right 2nd molar teeth. The contralateral maxillary left 2nd molars served as control teeth, and for assessment of naturally occurring periodontal disease. Disease progression was evaluated histometrically. Results: The results revealed that the glutamate-lesioned rats developed significantly more periodontal tissue destruction compared to sham-lesioned control rats in both the ligated and non-ligated teeth. Conclusions: This study supports our resent findings indicating that inappropriate brain-neuroendocrine-immune regulation may play a rôle in periodontal disease susceptibility and progression. Zusammenfassung Hintergrund: Es hatte gezeigt werden können, dass die Unfähigkeit des Gehirns auf einen bakteriellen oder antigenen Reiz mit einer angemessenen neuroendokrinen Antwort zu reagieren, eine wichtige Rolle für die Empfänglichkeit für infektiöse und entzündliche Erkrankungen einschliesslich Parodontitis spielt. Die Gabe von Glutamat nach der Geburt führt zu irreversiblen Schäden der Neurone des Nucleus arcuatus des Hypothalamus. Zielzetzung: Untersuchung der Auswirkungen von Glutamatgaben bei neugeborenen Wistar-Ratten auf die Entstehung und das Fortschreiten natürlich vorkommender und ligaturinduzierter Parodontitis im Erwachsenenalter. Material und Methoden: Bei 24 neugeborenen Wistar-Ratten wurden einmal täglich 2 mg/g L-Mononatriumglutamat und bei 20 Kontrolltieren statt dessen Kochsaltzlösung vom 4. Lebenstag an 4 Tage lang subkutan injiziert. Am rechten zweiten Oberkiefermolaren wurden bei den 12 Wochen alten Ratten eine experimentelle ligaturinduzierte Parodontitis ausgelöst. Der kontralaterale 2. Molar des Oberkiefers diente als Kontrolle und um natürlich vorkommende Parodontitis zu untersuchen. Das Fortschreiten der parodontalen Zerstörung wurde histometrisch erfasst. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten, dass die Ratten mit den glutamatinduzierten Läsionen statistisch signifikant stärkere parodontale Zerstörungen sowohl an den Zähnen mit wie auch an denen ohne Ligaturen im Vergleich zur Kontrollgruppe aufwiesen. Schlussfolgerungen: Eine unangemessene neuroendokrinoimmunologische Regulation des Gehirns scheint eine Rolle bei der Empfänglichkeit für und das Fortschreiten von Parodontitis zu haben. Résumé Origine: L'incapacitéàétablir une réponse neuroendocrinienne cervicale efficace pour des défis bactériens ou antigèniques joue un rôle important dans la susceptibilité et la progression des maladies infectieuses et inflammatoires, dont les parodontites. But: Cette étude a été imaginée pour déterminer les effets de l'administration de glutamate à des rats Wistar nouveau-nés sur le développement et la progression de maladies parodontales naturelles et induites par des ligatures chez le rat adulte. On sait que l'administration de glutamate en postnatal endommage de façon permanente les neurones du noyau d'arc hypothalamique. Méthodes: Les rats nouveaus-nés furent traités une fois par jour par administration sous cutanée de 2 mg/g de monosodium-L-glutamate (MSG) pendant 5 jours. Les animaux contrôles recevaient une dose similaire de sérum physiologique. La parodontite expérimentale par ligature était réalisée à l'âge de 12 semaines, sur la deuxième molaire supérieure droite. La dent controlatérale servait de contrôle et à la mise en évidence de maladie parodontale naturelle. La progression de la maladie fut évaluée par histométrie. Résultats: Les résultats montrent que les rats atteints de lésions dues au glutamate développent plus de destructions parodontales (par ligatures ou sans ligatures) par rapport aux rats contrôles atteints de lésions simulées. Conclusion: Cette étude supporte nos récentes découvertes qui indiquent qu'une régulation immunitaire neuroendocrinienne cervicale inappropriée peut jouer un rôle dans la susceptibilité et la progression des maladies parodontales. [source]


Inhalationstherapie bei Hustenerkrankungen: Methoden und Techniken.

PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 6 2008
Wirkungsvolle Hustentherapie mit geeigneten Inhalationsgeräten
In der Pneumologie spielt die Inhalationstherapie von Atemwegserkrankungen mit geeigneten Inhalationsgeräten und atemwegsgängigen Medikamenten eine bedeutungsvolle Rolle. Ein ausschließlich für alle Altersgruppen zu empfehlendes Inhalationsgerät gibt es nicht, vielmehr muss je nach Alter ein geeignetes Inhalationsinstrument ausgewählt werden. Es sollte leicht zu handhaben, gut pflegbar und transportabel sein und keine zu großen Anforderungen an Koordination und Compliance stellen. Gründliche Unterrichtungen über die Zielsetzung der Therapie, Applikationsform und Behandlungsdauer sind eminent wichtig. Frustrationen und Misserfolge durch ineffiziente Inhalationstherapien sind durch regelmäßige Schulungen und Kontrolldemonstrationen zu korrigieren. Bei konsequenter praktischer Umsetzung ist eine wirkungsvolle Inhalationstherapie in allen Altersgruppen gut möglich. Dies beinhaltet nicht zuletzt auch den Einsatz topisch inhalierbarer Kortikosteroide über Dosieraerosole mit ventilgesteuerten Spacern selbst im Säuglings- und Kleinkindesalter. Kinder sollten ermutigt werden, Dosieraerosole mit einem vorgeschalteten Spacersystem über den Mund zu inhalieren, höhere Medikamentendepositionen werden hierdurch erreicht. Eine Gesichtsmaske für Säuglinge und Kleinkinder erleichtert die Behandlung auch unter dem Aspekt, dass Wirkverluste einzukalkulieren sind. Mit dem Einsatz effizienter Spacer- und Trockenpulver-Inhaliersysteme hat sich die Notwendigkeit der Ausstattung mit Feuchtverneblern vermindert. Druckluftgesteuerte Inhaliersysteme, verbesserte Pulverapplikatoren, fein- und langsam vernebelnde Lösungsaerosole sind neu eingeführt worden. Dosimetrisch gesteuerte und atemzugverstärkte Vernebler erhöhen bei kontrollierter Atmung nachhaltig die Wirksamkeit und Lungendeposition, so dass Patienten mit schweren chronischen Lungenkrankheiten auch mit dosiskritischen Medikamenten wirkungsvoll behandelt werden können. Sehr intensiv wird an neuen Methoden zur Erzeugung ultrafeiner Aerosole wie auch an Aerosolen selbst geforscht. Dies wird die Lebensperspektive chronisch atemwegskranker Patienten durch innovative Inhalationsmethoden auch in Zukunft erheblich verbessern. [source]


Reversibly Stabilized Multifunctional Dextran Nanoparticles Efficiently Deliver Doxorubicin into the Nuclei of Cancer Cells,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 52 2009
Yu-Ling Li
Eindringlinge: Der effiziente Transport von Antikrebswirkstoffen in Zellen gelingt mithilfe reversibel vernetzender Dextrannanopartikel, die unter reduktiven Bedingungen , wie sie im Zellinneren vorherrschen , schnell destabilisiert werden. Die Nanopartikel nehmen große Wirkstoffmengen auf, und sie können Doxorubicin nach Reduktion in vitro wie auch in Tumorzellen besonders im Zellkern freisetzen (siehe Schema). [source]


Old Molecules, New Concepts: [Ru(bpy)3]2+ as a Molecular Encoder,Decoder,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 45 2009
Paola Ceroni Prof.
Völlig logisch: Der bekannte Komplex [Ru(bpy)3]2+ (bpy=2,2,-Bipyridin) kann auf Grundlage einer Kombination elektronischer und photonischer Ein- und Ausgaben als 4-zu-2-Kodierer wie auch als 2-zu-4-Dekodierer arbeiten (siehe Bild; grau C, blau N, rot Ru). Das System lässt sich in situ ohne Zugabe chemischer Reagentien zurücksetzen und bietet einen alternativen Weg zur Herstellung molekularer Festkörperelektroniken und chemischer Computer. [source]


Die facettenreiche Welt der Apocarotinoide.

BIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 5 2009
Aromen und Hormone, Düfte, Farben
Abstract Apocarotinoide werden durch hochspezifische Spaltungsreaktionen oxidativer Enzyme an den Doppelbindungen von Carotinoiden maßgeschneidert. Es können neue Chromophore entstehen, die zusätzliche Nuancen des gelb-roten Farbspektrums eröffnen. Farblose C13-Apocarotinoide können potente Duft- und Aromastoffe sein. Viele Apocarotinoidfunktionen mit Hormoncharakter sind lange bekannt (Abszisinsäure in Pflanzen, Trisporsäure in Pilzen, Retinsäure in Säugern). Eine neue Klasse von Apocarotinoid-Pflanzenhormonen, die die Sprossverzweigung der Pflanzen mitbestimmen, wurde kürzlich als Strigolactone identifiziert. In ihrer Biosynthese wie auch in der von mykorrhizainduzierten C13/C14-Apocarotinoiden treten mehrstufige aufeinanderfolgende Carotinoidspaltungsreaktionen auf. Das Wissen über Synthesewege und Funktionen von Apocarotinoiden eröffnet neue Perspektiven für Anwendungen im Zierpflanzenbau, bei der Bekämpfung parasitischer Unkräuter und in der Beeinflussung von Blütendüften und Fruchtaromen. Apocarotenoids are tailored from carotenoids by highly specific oxidative enzymes cleaving different double bonds. New chromophores can be generated, which make additional nuances of the yellow-red color spectrum available. Colorless C13 apocarotenoids can constitute potent scent and aroma compounds. Many apocarotenoid hormone functions are well-known (abscisic acid in plants, trisporic acid in fungi, retinoic acid in mammals). A new class of apocarotenoid plant hormones, which take part in determining shoot branching has recently been identified as strigolactones. In the biosyntheses of strigolactones and mycorrhiza-induced C13/C14 apocarotenoids several sequential cleavage reactions occur. The knowledge about biosynthetic pathways and functions of apocarotenoids opens up new perspectives for its application in horticulture and in the control of parasitic weeds as well as in the manipulation of flower scents and fruit aromas. [source]


Transannular Addition of Phenols to 1,1,-Dialkynylferrocenes: Unanticipated Formation of Phenoxy[4]ferrocenophanedienes

CHEMISTRY - A EUROPEAN JOURNAL, Issue 6 2010
Jingxiang Ma Dipl.-Chem.
Abstract The reaction of some 1,1,-dialkynylferrocenes with a variety of phenols in the presence as well as in the absence of [Mo(CO)6] yields good to high yields of phenoxy[4]ferrocenophanedienes. Similar reactivity was observed with a thiophenol and with acetic acid. Reaction under basic reaction conditions led to the formation of the [4]ferrocenophanone 17. The phenoxy[4]ferrocenophanedienes obtained show dynamic behavior as a result of a torsional twist of the carbon bridge as indicated by the 1H and 13C,NMR spectra. The reaction mechanism is discussed in view of recent related results of Sato et,al. as well as of Pudelski et,al. A vinyl cation intermediate is postulated in this context, whose relative stability is evident from the mass spectra of the compounds prepared. Die Reaktion einiger 1,1,-Dialkinylferrocene mit einer Reihe von Phenolen in Gegenwart wie auch in Abwesenheit von [Mo(CO)6] ergibt in guten Ausbeuten Phenoxy[4]ferrocenophandiene. Ähnliche Reaktivität wurde bei Einsatz eines Thiophenols sowie von Essigsäure beobachtet. Unter basischen Reaktionsbedingungen führte die Reaktion zur Bildung des [4]Ferrocenophanons 17. Die Phenoxy[4]ferrocenophandiene zeigen als Folge der Verdrehung der Kohlenstoffbrücke dynamisches Verhalten, wie anhand der1H- und13C-NMR-Spektren gezeigt wird. Der Reaktionsmechanismus wird vor dem Hintergrund aktueller vergleichbarer Ergebnisse von Sato et,al. sowie von Pudelski et,al. diskutiert. In diesem Zusammenhang wird ein intermediäres Vinylkation postuliert, dessen Stabilität anhand der Massenspektren der dargestellten Verbindungen evident ist. [source]


Single-tooth replacement by immediate implant and connective tissue graft: a 1,9-year clinical evaluation

CLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 3 2004
Andrea E. Bianchi
Abstract Objectives: The aim of the present study was to evaluate the long-lasting efficacy of a combined surgical protocol, using immediate implant and subepithelial connective tissue graft for single-tooth replacement. The advantages of this single-center, longitudinal, randomized, blind examiner research were the following: preservation of both keratinized mucosa amount and bone tissue, optimal peri-implant marginal sealing, satisfactory aesthetic results, reduction in treatment time. Materials and methods: In the time period from 1990 to 1998, 116 patients were consecutively admitted for treatment with a total of 116 solid screw ITI-implants supporting single crowns. Ninety-six patients underwent the proposed combined treatment (test group), while 20 received only single immediate implants (control group). The observation time extended from 1 up to 9 years. Results: The 9-year cumulative survival rate was 100% for both test and control groups. Comparative statistical analysis of soft and hard tissue peri-implant parameters demonstrated better results in the test group than in the control during every single 3-year analysis and especially in the last observation interval. The test group also showed very good results in terms of aesthetic parameters, which estimated the keratinized mucosa width, the alignment of crown emergence profile and the patient's satisfaction. Conclusion: Single-tooth replacement by immediate solid screw ITI implants in association with connective tissue autograft was demonstrated to be a predictable procedure. Moreover, this treatment can be considered as a sure system to reach an excellent functional and harmonious aesthetic restoration. Résumé Le but de l'étude présente a été d'évaluer l'efficacitéà long terme d'un protocole chirurgical combiné utilisant l'implant placé immédiatement et un greffon tissulaire de tissu conjonctif sous-épithélial pour le remplacement d'une dent unique. Les avantages de cette recherche randomisée longitudinale dans un seul centre et en aveugle étaient les suivants : préservation de la quantité de muqueuse kératinisée et du tissu osseux, une fermeture marginale paroïmplantaire optimale, des résultats esthétiques satisfaisants et une réduction du temps de traitement. Durant les années 1990 à 1998, 116 patients ont été admis pour le traitement de 116 implants ITI en vis pleines portant des couronnes uniques. Nonante-six patients ont recu le traitement proposé (groupe test) tandis que 20 autres n'ont reçu que des implants placés immédiatement en une étape (groupe contrôle). Le temps d'observation s'échelonnait de un à neuf ans. Le taux de survie cumulatif à neuf années était de 100% dans les deux groupes. L'analyse statistique comparative des tissus mous et durs paroïmplantaires a constaté des meilleurs résultats dans le groupe test que dans le groupe contrôle durant chaque analyse de trois ans et spécialement dans la dernière période d'observation. Le groupe test montrait également de très bons résultats esthétiques concernant la largeur de la muqueuse kératinisée, l'alignement du profil de l'émergence de la couronne et la satisfaction du patient. Le remplacement de dents uniques par des implants ITI en vis pleines placées immédiatement en association avec une greffe de tissu conjonctif est un processus prévisible. De plus, ce traitement peut être considéré comme un système sûr pouvant apporter une restauration fonctionnelle harmonieuse et esthétique. Zusammenfassung Ziele: Das Ziel dieser Studie war es, den Langzeiterfolg eines chirurgischen Protokolls zu untersuchen, das den Einzelzahnersatz mit einem Sofortimplantat in Kombination mit einem subepithelialen Bindegewebstransplantat vorsah. Die Vorteile dieser an einem Zentrum durchgeführten randomisierten, longitudinalen Blindstudie waren die folgenden: Erhaltung sowohl der gesamten keratinisierten Mukosa wie auch des Knochengewebes, der optimale perimplantäre marginale Abschluss, die befriedigenden ästhetischen Resultate und die Verkürzung der Behandlungszeit. Material und Methoden: In der Zeit von 1990 bis 1998 bekamen in der Folge 116 Patienten insgesamt 116 ITI-Vollschraubenimplantate, die mit Einzelkronen versorgt wurden. 96 Patienten wurden nach der vorgestellten kombinierten Methode behandelt (Testgruppe), währenddem die übrigen 20 Patienten einzig das Sofortimplantat erhielten (Kontrollgruppe). Die Beobachtungszeit reichte von 1 bis zu 9 Jahren. Resultate: Die kumulative Überlebensrate nach 9 Jahren betrug für Test- und Kontrollgruppe 100%. Eine statistische Vergleichsanalyse der Parameter von Weich- und Hartgeweben zeigte während jeder der dreijährigen Beobachtungsphasen (insbesondere in der letzten) in der Testgruppe bessere Resultate als in der Kontrollgruppe. Die Testgruppe zeigte auch bezüglich ästhetischen Parametern (Breite der keratinisierten Gingiva, Lokalisation der Durchtrittsstelle der Krone, Zufriedenheit des Patienten) sehr schöne Resultate. Zusammenfassung: Der Einzelzahnersatz mittels Sofortimplantation einer ITI-Vollschraube in Verbindung mit einem freien Bindegewebetransplantat erwies sich als gut beherrschbare Methode. Man kann diese Behandlung sogar als sicher für den Erhalt einer hervorragenden funktionellen, harmonischen und ästhetischen Rekonstruktion empfehlen. Resumen Objetivos: La intención del presente estudio fue evaluar la eficacia a largo plazo de un protocolo quirúrgico combinado, usando implantes inmediatos e injertos de tejido conectivo subepitelial para reemplazar dientes unitarios. Las ventajas de esta investigación unicentro, longitudinal, aleatoria, examinador ciego fueron las siguientes: preservación de tanto de la cantidad de mucosa queratinizada como del tejido óseo, sellado marginal periimplantario óptimo, resultados estéticos satisfactorios, reducción del tiempo del tratamiento. Material y métodos: En el periodo de tiempo desde 1990 a 1998, se admitieron 116 pacientes consecutivos para tratamiento con un total de 116 implantes macizos roscados ITI soportando coronas unitarias. Noventa y seis pacientes se sometieron al tratamiento propuesto (grupo de prueba), mientras 20 recibieron solo implantes inmediatos unitarios (grupo de control). El tiempo de observación se extendió de 1 9 años. Resultados: El índice acumulado de supervivencia a los 9 años fue del 100% tanto para el grupo de prueba como el de control. El análisis estadístico comparativo de los parámetros de los tejidos blandos y duros periimplantarios demostró mejores resultados en el grupo de prueba que en el de control, durante cada análisis de 3 años y especialmente en el último intervalo de observación. El grupo de prueba también mostró muy buenos resultados en términos de parámetros estéticos, que estimaron la anchura de la mucosa queratinizada, la alineación del perfil de emergencia de la corona y la satisfacción del paciente. Conclusión: La sustitución de un diente unitario por implantes macizos roscados inmediatos ITI en asociación con autoinjertos de tejido conectivo demostró ser un procedimiento predecible. Más aun, este tratamiento puede ser considerado como un sistema seguro para alcanzar una excelente restauración estética funcional y armónica. [source]