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    Titelbild: Sensitive and Selective Chromogenic Sensing of Carbon Monoxide by Using Binuclear Rhodium Complexes (Angew. Chem.

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 29 2010
    29/2010)
    Wie in einer Collage von Max Ernst kann die Kombination einer bereits bekannten molekularen Einheit (ein zweikerniger Rhodiumkomplex) mit geeigneten Brückenliganden eine neue Rolle ergeben , hier als chromogene Chemosensoren. R. Martínez-Máñez et,al. beschreiben in ihrer Zuschrift auf S.,5054,ff., wie diese Komplexe durch ihre Farbänderung als Kohlenmonoxidsensoren wirken können. [source]


    Innentitelbild: A Silyl Radical formed by Muonium Addition to a Silylene (Angew. Chem.

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 16 2010
    16/2010)
    Bestrahlung des stabilen SilylensN,N,-Bis(2,6-diisopropylphenyl)-1,3-diaza-2-silacyclopent-4-en-2-yliden mit Myonen ergibt ein Radikal, das R. West et,al. anhand seines Myonenspinrotationsspektrums als das monomere Myonium-Addukt identifizierten. Wie in der Zuschrift auf S.,2955,ff. geschildert wird, liegt die Myon-Hyperfeinkonstante bei 931,MHz, was der bei weitem größte je bestimmte Wert für ein freies Radikal ist. [source]


    [O,NSR]TiCl3 -Catalyzed Copolymerization of Ethylene with Functionalized Olefins,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 43 2009
    Xiao-Hong Yang
    Wie am Schnürchen: Titankomplexe wurden als effiziente Katalysatoren für die Copolymerisation von Ethen mit polaren Olefinen, zum Beispiel ,-Alkenolen und ,-Alkensäuren, entwickelt. Auf diese Weise lässt sich ein Organophosphankatalysator an Polyethylen anknüpfen (siehe Bild; FG=funktionelle Gruppe, MMAO=modifiziertes Methylaluminoxan), um einen wiederverwertbaren Initiator der [3+2]-Cycloaddition zu erhalten. [source]


    Quantifizierung der Schäden infolge Hochwassereinwirkung: Fallstudie Eilenburg

    BAUTECHNIK, Issue 12 2005
    Jochen Schwarz Dr.-Ing.
    Die für das Katastrophenmanagement notwendige Abschätzung der Schäden unter Hochwassereinwirkung ist eine entscheidende, aber bislang methodisch-wissenschaftlich noch unzureichend vorbereitete Aufgabenstellung. In Anlehnung an die für die Risikoanalyse Erdbeben entwickelte Vorgehensweise wird überprüft, inwieweit methodische Grundlagen übernommen werden können bzw. modifiziert werden müssen, und welche Kenngrößen aus Datenerhebungen abzuleiten sind. Dabei wird neben der Hochwassereinwirkung in Form der Überflutungshöhe als wesentliche Neuerung der Einfluß der Bauwerksparameter berücksichtigt. Die Bauweisen sind danach in Verletzbarkeitsklassen einzuordnen, denen einwirkungsabhängig charakteristische strukturelle Schäden bzw. Durchfeuchtungsgrade zugewiesen werden können, die letztlich auch die Höhe des Schadens (Kosten) bestimmen. Wie anhand der Fallstudie Eilenburg gezeigt werden kann, können mit dem gewählte Ansatz für ein vorgegebenes Szenarium Gebiete mit besonders verletzbarer Bauwerksstruktur identifiziert und Empfehlungen für künftige Bebauung abgeleitet werden. Ein Schlüsselelement in der Vorgehensweise liegt in der Aufbereitung der erforderlichen bzw. geeigneten Datenebenen, die über Schadensfunktionen zu verknüpfen sind. Der Beitrag gibt eine Übersicht zu den Vorgehensweisen im mesoskaligen und mikroskaligen Betrachtungsmaßstab. Wie am Beispiel der Stadt Eilenburg gezeigt wird, können mit den bereitgestellten ingenieurmäßigen Hilfsmitteln und Datenebenen die aufgetretenen Schäden durch das Hochwasser 2002 in ihrer Höhe und Verteilung reinterpretiert werden. Assessment of damage due to flood impact: the case study of Eilenburg. Estimating damage caused by flood impact is an important, yet scientifically and methodically insufficiently investigated task, which is necessary for preparing the management of catastrophes. Alluding to the procedure developed in the risk analysis of earthquakes it is checked, whether methodical fundamentals can be transferred or have to be modified, and which parameters must be derived from data surveys. As an essential improvement, in addition to the inundation level, the influence of the buildings' parameters are considered. Subsequently, the building types are sorted into vulnerability classes, to which characteristic structural damages, depending on the impact, or humidity penetration ratios can be assigned, which ultimately determine the extent of the damage and the resulting cost. As can be shown for the case study of Eilenburg, areas with unusually high vulnerability of the building stock can be identified by applying the chosen approach assuming a defined scenario, leading to recommendations for future decisions on building in the area. A key element of the procedure lies in the preparation of the required or, respectively, usable data, which must be linked by damage functions. The paper gives an overview of the approaches for observations on mesoscale and microscale. As can be shown on the example of the town Eilenburg, with the provided tools and data, the damages caused by the flood in August 2002 can be reinterpreted regarding their height and distribution. [source]


    Chemie im Kontext auch für die Sekundarstufe I: Cola und Ketchup im Anfangsunterricht

    CHEMKON - CHEMIE KONKRET, FORUM FUER UNTERRICHT UND DIDAKTIK, Issue 1 2003
    Silvia Schmidt
    Abstract COLA UND KETCHUP, das klingt nach einem neuerlichen Aufwärmen der Forderung nach einer stärkeren Alltagsorientierung des Chemieunterrichts, vielleicht bei vielen verbunden mit der Sorge, die fachliche Tiefe fiele rein oberflächlichen Betrachtungen alltäglicher Phänomene zum Opfer oder die interne Systematik des Fachs würde verloren gehen. Wir stimmen Hans Rudolf Christen zu, wenn er feststellt, dass der gymnasiale Chemieunterricht nicht zur ,Haushaltskunde" werden darf [1]. Mit Cola und Ketchup kann aber auch an grundlegende Forderungen aus der Lehr-Lern-Forschung erinnert werden: Das Aufgreifen von Interessen und Fragen der Schülerinnen und Schüler sowie die Integration komplexer und alltagsnaher, authentischer Problemstellungen in den Unterricht stellt ein zentrales Element der Ansätze zum situierten oder problemorientierten Lernen dar [2, 3]. Welche Fragen ergeben sich diesbezüglich rund um Cola oder Ketchup, die auch zur Erarbeitung grundlegender und anschlussfähiger chemischer Kenntnisse führen können? (Wie) Werden damit Ziele im Sinne einer erfolgreichen Kompetenzentwicklung oder dem Aufbau einer ,Scientific Literacy" [4] realisiert? (Wie) Können neue Impulse oder andere konzeptionelle Ansätze tatsächlich zu einer (nachhaltigen) Veränderung von Unterricht führen? Diese Fragen sollen im nachfolgenden Beitrag auf der Basis konzeptioneller Überlegungen und unterrichtspraktischer Erfahrungen erörtert werden; ferner wird ein Projekt zur Weiterentwicklung von Unterricht vorgestellt, in dessen Rahmen die hier beschriebenen Arbeiten einzuordnen sind. [source]


    First records of soilborne Phytophthora species in Swedish oak forests

    FOREST PATHOLOGY, Issue 3 2003
    U. Jönsson
    Summary Thirty-two oak stands in southern Sweden, 27 with predominantly declining trees and five with a higher proportion of healthy trees were investigated regarding the presence of soilborne Phytophthora species. Phytophthora quercina, an oak-specific fine root pathogen, was isolated from rhizosphere soil samples in 10 of the 27 declining stands. Additionally, P. cactorum and P. cambivora were recovered from one stand each. No Phytophthora species were isolated from the healthy oak stands. The soil conditions at the sites from which Phytophthora spp. were recovered ranged from mesic sediments to moraines, with clayey to silty textures and with soil pH (BaCl2) between 3.5 and 5.0. The results show that P. quercina is geographically widespread in oak stands in southern Sweden and indicate that this pathogen may be one of the factors involved in oak decline in Northern Europe as has already been shown for western, Central and parts of southern Europe. Zusammenfassung In Südschweden wurden 27 erkrankte und 5 gesunde Eichenbestände auf das Vorkommen bodenbürtiger Phytophthora, Arten untersucht. Dabei wurde P. quercina, ein für Eichen spezifisches Feinwurzelpathogen, aus Rhizosphären , Proben von 10 der 27 erkrankten Bestände isoliert. Zusätzlich wurden P. cactorum und P. cambivora in jeweils einem erkrankten Bestand gefunden. Im Gegensatz dazu konnte in den gesunden Beständen keine Phytophthora, Art nachgewiesen werden. Die Bodenverhältnisse der Bestände, in denen Phytophthora spp. gefunden wurden, reichten von frischen bis feuchten Böden aus Sedimenten und Moränen mit schluffiger bis toniger Textur und pH , Werten (BaCl2) zwischen 3.5 und 5.0. Die weite Verbreitung von P. quercina in erkrankten Eichenbeständen in Südschweden spricht dafür, dass das Pathogen im Krankheitskomplex des Eichensterbens in Nordeuropa eine Rolle spielt, wie dies bereits für Mittel- und Westeuropa sowie Teile Südeuropas gezeigt worden ist. Résumé La présence d'espèces de Phytophthora telluriques a été recherchée dans trente-deux chênaies du sud de la Suède, 27 à dominance d'arbres dépérissants et 5 avec une plus forte proportion d'arbres sains. P. quercina, pathogène des racines fines et spécifique des chênes, a été isolé dans 10 des 27 échantillons de sol, prélevés dans la rhizosphère, des peuplements dépérissants. P. cactorum et P. cambivora ont également été isolés, chacun dans un de ces peuplements. Aucune espèce de Phytophthora n'a été isolée des peuplements sains. Les conditions édaphiques des sites d'où ont été isolés des Phytophthora spp. varient de sédiments mésiques à des moraines, avec des textures argileuses à limoneuses et un pH (BaCl2) compris entre 3.5 et 5.0. Ces résultats montrent que P. quercina présente une large répartition géographique dans les chênaies du sud de la Suède et indiquent que ce pathogène pourrait être l'un des facteurs impliqués dans les dépérissements de chênes du Nord de l'Europe, comme il a déjàété montré pour l'Europe Centrale, de l'Ouest et certaines zones de l'Europe du Sud. [source]


    Berliner Geowissenschaftlerinnen an der Friedrich-Wilhelms-Universität von 1906 bis 1945, eine Fallstudie

    FOSSIL RECORD-MITTEILUNGEN AUS DEM MUSEUM FUER NATURKUNDE, Issue 1 2003
    Barbara A. R. Mohr
    Abstract In dieser Untersuchung werden beispielhaft die Lebenswege und Karrieren von Berliner Geowissenschaftlerinnen im Zeitraum von 1906 bis 1945 nachgezeichnet und analysiert. Ähnlich wie an anderen deutschen bzw. westlichen Universitäten, aber im Gegensatz zu Russland, begann die Tätigkeit von Frauen in den Geowissenschaften spät, und das Fach wurde auch relativ selten gewählt, hauptsächlich wegen der zu geringen Berufschancen. Aber die besondere Situation in Berlin mit mehreren sich ergänzenden Institutionen und dem daraus resultierenden breiten Spektrum an geowissenschaftlichen Disziplinen, sowie ausgezeichneten Professoren, ließ dennoch Raum für eine Ausbildung in diesem Bereich und erlaubte, wenn auch in bescheidenem Maße, eine gewisse Karrieremöglichkeit. Während der hier untersuchten 40 Jahre haben weniger als 20 Frauen in den Geowissenschaften und benachbarten Gebieten promoviert. Mehrere dieser Frauen blieben in dem von ihnen gewählten Fach weiterhin aktiv und wurden erfolgreich. Zwei Frauen gelang eine akademische Karriere , eine als Universitätsprofessorin, die auch Schülerinnen hatte. Andere arbeiteten an staatlichen Institutionen, wie z. B. dem Geologischen Landesamt. Wenige Frauen blieben nach ihrer Verheiratung beruflich aktiv, wenn auch nicht offiziell angestellt, sondern als Ehefrauen. Andere arbeiteten als "Ersatz" für die im Kriege stehenden Männer. Einige waren aus persönlichen und politischen Gründen, insbesondere während der NS-Zeit, gezwungen, die Geowissenschaften zu verlassen, konnten aber teilweise auf anderen Gebieten erfolgreich arbeiten. This paper documents the lives and careers of women geoscientists at the Berlin Friedrich-Wilhelms-University from 1906 through 1945. Traditionally, in Germany, women had difficulties to be accepted in geosciences (except for geography/geology teachers), because of strong links between geology and mining, a field dominated clearly by men. In western European countries, as well as in the U.S.A. and Australia, the situation was similar in that women started late and in small numbers to study geology. This was, however, in contrast to Russia and later the Soviet Union where women were relatively early accepted even as university teachers. The data for this paper were gathered from Berlin University institutions, such as the historical archive and the library of the Palaeontological Institute, and in addition personal contacts were used. Women who had studied either geography, geology/palaeontology, geophysics, mineralogy or botany/palaeobotany are subject of this study. Only those are considered who had strong affiliations to geosciences proper, in all 17 women. During the first half of the 20th century the Berlin Friedrich-Wilhelms-University, founded in 1810, was one of the most important institutions concerning higher education in Germany, especially for women. The official opening of this university for women students was in 1908, somewhat later than at other German universities. Once admitted, however, the number of dissertations completed by women was relatively high, and, 30% of all habilitations (advanced degree which allows teaching at universities) in Germany and 50% of all habilitations in the natural sciences were accomplished at Berlin between 1918/19 to 1932. The geosciences were, together with medicine, chemistry, physics, botany and zoology, very strong scientifical and in teaching. Geoscientists of international reputation worked at large institutions, affiliated or being part of the University, such as the Prussian (later German) Geological Survey, the Institute of Geology and Palaeontology at the Museum of Natural History or the Institute and Museum of Oceanography, and were the advisers and reviewers of women Diploma and PhD students. [source]


    Obsolescence and the Cityscape of the Former GDR

    GERMAN LIFE AND LETTERS, Issue 4 2010
    Simon Ward
    ABSTRACT Paul Ricoeur claims that it is on the scale of urbanism that we best catch sight of the work of time in space. This article establishes two paradigmatic ways of seeing time in the city, the synchronic urban gaze and the urban memorial gaze, in order to explore how visualisations of the cityscape of the former GDR negotiate the significance of obsolescence, both ideological and physical. These paradigmatic forms can be associated with the ,official vision' of the cityscape, and ,alternative' visions respectively. While the state vision is evident in its urban planning, and the visual discourses at its disposal, the alternative visions are expressed in forms of visual culture (film and photography) that also explicitly engage with the visual discourses of urbanism. The article thus begins with an analysis of the official vision, through a consideration of the demolition of the Berlin Stadtschloss in 1950 as an act that may have been underpinned by both the ideological and physical obsolescence of the Schloss, but was ultimately justified by the need to create urban space for ideologically-motivated circulation. It then charts the changing relationship to obsolescence on the part of the regime's urban planners in the late 1960s, showing how this ostensibly dovetails with alternative ,subjective' visions of the cityscape in the 1970s in films such as,Die Legende von Paul und Paula,and,Solo Sunny, and in the photography of Ulrich Wüst. Such visions are widespread and largely permissible by the 1980s (with the notable exception of Helga Paris's study of Halle); and Peter Kahane's 1990s film,,Die Architekten, is read as offering a summary of these positions, as well as of the tensions between official and alternative ways of framing the manifestation of time in the cityscape. The article concludes by considering the afterlife of the obsolescent cityscapes of the former capital of the GDR within the new ,official' regime of representation that dominates in the ,new' Berlin. Paul Ricoeur behauptet, dass wir im Kontext des urbanen Raumes am besten betrachten können, wie sich die Zeit im Raum manifestiert. Diesem Aufsatz liegen zwei paradigmatische Sichtweisen auf die Stadt zugrunde, und zwar der synchronische Stadtblick (,synchronic urban gaze') einerseits und der zeitbezogene Stadtblick (,urban memorial gaze') andererseits, durch die Bedeutung und Rolle des physischen und moralischen Verschleißes in Darstellungen der Stadtlandschaft von Ostberlin, der Hauptstadt der DDR, untersucht werden können. Diese Sichtweisen lassen sich mit der ,offiziellen' Sichtweise, bzw. mit ,alternativen' Sichtweisen in Verbindung bringen. Die staatliche Sichtweise drückt sich in der Stadtplanung, aber auch in den visuellen Medien, die dem Staat zur Verfügung stehen, aus. Die alternativen Sichtweisen drücken sich auch in Formen der visuellen Vermittlung (Film, Fotografie) aus, die sich auch mit dem Urbanismus auseinandersetzen. Der Aufsatz beginnt daher mit der Analyse der offiziellen Sichtweise, und betrachtet den Abriss des Berliner Stadtschlosses im Jahre 1950 als einen Vorgang, der sowohl vom physischen wie auch ideologisch verschlissenen Zustand des Gebäudes ausging, aber letztendlich seine Legitimation aus dem Bedürfnis, urbanen Raum als Verfügungsmasse für ideologisch fundierte Tätigkeiten zu schaffen bezog. Diese Position des Regimes zum Verschleiß veränderte sich in den späten 1960er-Jahren, und diese neue Position hat scheinbare Ähnlichkeiten mit alternativen ,subjektiven' Vorstellungen der Stadtlandschaft in Filmen wie,Die Legende von Paul und Paula,und,Solo Sunny, und in der Fotografie von Ulrich Wüst. Solch alternative Visionen der Stadtlandschaft setzten sich mit weitgehender offizieller Duldung in den 1980er-Jahren fort (mit der berühmten Ausnahme der Halle-Arbeiten von Helga Paris); Peter Kahanes Film,,Die Architekten,(1990), bietet eine Zusammenfassung dieser Perspektiven und der Spannung zwischen der ,offiziellen' Sichtweise und dem alternativen Blick auf die verschlissene Stadt. Im Schlussteil untersucht der Aufsatz das Nach- oder Weiterleben der scheinbar obsoleten Stadtlandschaften der Hauptstadt der DDR in den offiziellen Formen der Stadtlandschaft, die im ,neuen Berlin' herrschen. [source]


    Rapid haplotype reconstruction in pedigrees with dense marker maps

    JOURNAL OF ANIMAL BREEDING AND GENETICS, Issue 1 2004
    J. J. Windig
    Summary Reconstruction of marker phases is not straightforward when parents are untyped. In these cases information from other relatives has to be used. In dense marker maps, however, the space of possible haplotype configurations tends to be too large for procedures such as Monte Carlo Markov chains (MCMC) to be finished within a reasonable time. We developed an algorithm that is fast and generally finds the most probable haplotype. The basic idea is to use, the smallest informative marker brackets in offspring, for each marker interval. By using only information from the offspring and analysing each marker interval separately, the lengthy analysis of large numbers of different haplotype configurations is avoided. Nevertheless the most probable haplotype can be found quickly provided the marker map is dense and enough offspring are available. Simulations are provided to indicate how well the algorithm works at different combinations of marker density, number of offspring and number of alleles per marker. In situations where the algorithm reconstruction of the most probable haplotype is not guaranteed, the algorithm may still provide a haplotype close to the optimum, i.e. a suitable starting point for numeric optimization algorithms. Zusammenfassung Die Rekonstruktion der Kopplungsphasen von Markern ist nicht unkompliziert, wenn die Typisierung der Eltern fehlt. In derartigen Fällen müssen Informationen von Verwandten genutzt werden. In dichten Markerkarten tendiert der Bereich für mögliche Haplotypenkonfigurationen jedoch dazu, zu groß zu werden, um Verfahren wie Monte Carlo Markov Chains (MCMC) in einem angemessenen Zeitrahmen anzuwenden. Wir entwickelten einen Algorithmus, der schnell ist und im Allgemeinen die wahrscheinlichsten Haplotypen findet. Die grundlegende Idee dabei bestand darin, für jeden Markerintervall erstfolgende informative Markern am linker und rechter Zeite in den Nachkommen zu nutzen. Durch die ausschließliche Nutzung von Nachkommeninformationen und durch die separate Analyse von Markerintervallen, wird die langatmige Analyse großer Anzahlen unterschiedlicher Haplotypenkonfigurationen umgangen. Dennoch kann der wahrscheinlichste Haplotyp schnell gefunden werden, vorausgesetzt die Markerkarte ist dicht und ausreichend Nachkommen sind verfügbar. Simulationen werden zur Verfügung gestellt, um zu zeigen wie gut der Algorithmus bei unterschiedlichen Kombinationen von Markerdichte, Anzahl von Nachkommen und Allelen pro Marker arbeitet. In Situationen, wo die algorithmische Rekonstruktion des wahrscheinlichsten Haplotypen nicht garantiert werden kann, kann der Algorithmus dennoch einen Haplotypen nahe des Optimums bereitstellen, z.B. einen geeigneten Startpunkt für numerische Optimierungsalgorithmen. [source]


    Accumulation soils like "Ockererde",forgotten soil units in soil-classification systems

    JOURNAL OF PLANT NUTRITION AND SOIL SCIENCE, Issue 6 2005
    Sabine Fiedler
    Abstract Accumulation soils like those known as "Ockererde" are not yet represented in the German and in international soil-classification systems, even though they represent important members of catenas found in humid low-mountain areas influenced by the translocation of interpedon matter. Currently, this soil is referred to as "(Hang-)Oxigley", though this does not take into account its water and matter dynamics. Six representative catenas in the Black Forest (SW Germany) will be used to describe the occurrence, extent, and properties of the accumulation-affected "Ockererde" derived from a variety of parent materials at specific altitudes. On the basis of their morphological, chemical, and physical properties as well as matter dynamics, it is possible to distinguish "Ockererde" clearly from soil units with similar characteristics ("Lockerbraunerde", Andosols). Finally, suggestions will be given for the classification of "Ockererde". Akkumulationsböden wie die ,Ockererde" , nicht berücksichtigte Bodentypen innerhalb der Bodensystematik Durch allochthone Akkumulation geprägte Böden sind bislang ebenso wie in der internationalen auch in der deutschen Bodensystematik nicht enthalten. Am Beispiel der so genannten ,Ockererde" wird gezeigt, dass Akkumulationsböden wichtige Glieder der durch Stoffverlagerung gekennzeichneten Bodengesellschaften kühl-humider Mittelgebirgslagen darstellen. Momentan wird die ,Ockererde" in der deutschen Bodensystematik als ,(Hang-)Oxigley" angesprochen, was jedoch weder der bodenspezifischen Wasser- noch der Stoffdynamik gerecht wird. Anhand von sechs typischen Catenen (Buntsandstein, Gneiss, Granit) aus dem Schwarzwald (900 bis 2000 mm Jahresniederschlag), die die ,Ockererde" einschließen, wird deren Verbreitung, Merkmalscharakteristik und Stoffdynamik beschrieben. Auf Grundlage dessen wird eine klare Abgrenzung der ,Ockererde" zu Bodeneinheiten mit ähnlichen Eigenschaften (Lockerbraunerde, andische Braunerden, (Hang-)Oxigley) vorgenommen und ein Vorschlag zur Bezeichnung und Einordnung innerhalb der Deutschen Bodenklassifikation unterbreitet. [source]


    Mating behaviour of the ,cosmopolitan' species Phyllognathopus viguieri (Copepoda: Harpacticoida) and its systematical significance

    JOURNAL OF ZOOLOGICAL SYSTEMATICS AND EVOLUTIONARY RESEARCH, Issue 4 2008
    D. Königshoff
    Abstract The mating behaviour was studied and recorded on video with individuals of four cultures of Phyllognathopus viguieri from different populations obtained from the interstitial water of a slow sand filter near the river Ruhr (Germany) (Ruhr population), from a compost heap in Bethesda (Maryland, USA) (Maryland population), from a rain gauge in Windsor Campbell farm (Jamaica) (Jamaica population), and a tree trunk with moss in a forest in the municipality of Rio de Janeiro (Brazil) (Brazil population). The mating behaviour was divided into the well-known initial phase, copula phase and postcopulatory mate guarding phase. An additional phase prior to the initial phase serves to recognize the female, the recognition phase. The mating behaviour is identical in the males of the Jamaica and Brazil populations of P. viguieri. A postcopulatory mate guarding phase is not found in these two groups. Here, we refute the hypothesis, that a postcopulatory mate guarding phase is found in taxa in which only adult males grasp adult females. The males of the Ruhr and Maryland populations differ from each other in their mating behaviour. Generally, the males of all four populations do not mate with fertilized females which are equally unattractive to the males, i.e., females mate only once in their lifetime to produce offspring. These results corroborate the view that the different populations of P. viguieri do not belong to a single cosmopolitan species. Zusammenfassung Das Kopulationsverhalten wurde an Vertretern aus vier Populationen von Phyllognathopus viguieri mit unterschiedlicher geographischer Herkunft mit Videoaufzeichnung untersucht. Die Tiere stammen aus dem Grundwasser der Ruhr (Langsamsandfilter) Deutschland (Ruhr-Population), aus Moospolstern im städtischen Wald von Rio de Janeiro, Brasilien (Brazil-Population), aus einem Komposthaufen in Bethesda, Maryland, USA (Maryland-Population) und aus einer Zisterne der Windsor Campbell farm, Jamaika (Jamaica-Population). Das Kopulationsverhalten kann in wie bereits bekannt Initialphase, Kopulaphase und Postkopulaphase eingeteilt werden. Während der Initialphase findet keine Balz statt. Als zusätzliche Phase findet vor der Initialphase eine Prüfphase statt, die dem Erkennen des Weibchens dient. Es konnte festgestellt werden, daß die Vertreter der vier Populationen sich in Bezug auf ihr Kopulationsverhalten voneinander unterscheiden. Das Kopulationsverhalten der Tiere aus Jamaika und Brasilien war identisch, sowohl die Dauer der einzelnen Phasen, als auch das Verhalten der einzelnen Versuchsindividuen. Bei ihnen trat keine Postkopulaphase auf. Bei den Tieren der Ruhr- und der Marylandpopulation trat eine Postkopulaphase von unterschiedlicher Dauer auf. Auch das Fortpflanzungsverhalten der Männchen war unterschiedlich. Die in der Literatur vertretene Hypothese, dass bei Taxa, in denen die Männchen nur adulte Weibchen greifen, eine Postkopulaphase vorkommt, wird in dieser Studie widerlegt. Die Weibchen kopulieren nur einmal in ihrem Leben, was für ihre gesamte Reproduktion ausreichend ist. Männchen kopulieren in der Regel nicht mit bereits begatteten Weibchen. Bereits begattete Weibchen zeigen ein Abwehrverhalten, um die Männchen an der Anheftung der Spermatophore zu hindern. Die Spermatophore wird ohne Hilfe der Schwimmbeine übertragen. Die Befestigung der Spermatophore am Genitalfeld des Weibchens geschieht mit einer Kittsubstanz, die vom Männchen abgegeben wird. Die Individuen der Ruhr- und der Marylandpopulation zeigen trotz einer bei beiden vorkommenden Postkopulaphase unterschiedliches Fortpflanzungsverhalten. Wir schließen daraus, dass sie unterschiedlichen biologischen Arten angehören. Die Individuen der Jamaika- und Brazil-Populationen sind einer Art zuzuordnen, die sich von diesen beiden Arten unterscheidet. Die in dieser Arbeit gemachten Beobachtungen sind eine Bestätigung dafür, dass P. viguieri keine kosmopolitische Art ist, sondern dass es sich tatsächlich um eine Gruppe kryptischer valider Arten handelt. [source]


    Towards a phylogenetic classification of dendrocoelid freshwater planarians (Platyhelminthes): a morphological and eclectic approach

    JOURNAL OF ZOOLOGICAL SYSTEMATICS AND EVOLUTIONARY RESEARCH, Issue 4 2006
    R. Sluys
    Abstract We explore and review the taxonomic distribution of morphological features that may be used as supporting apomorphies for the monophyletic status of various taxa in future, more comprehensive phylogenetic analyses of the dendrocoelid freshwater planarians and their close relatives. Characters examined are: (i) musculature of the pharynx; (ii) anatomy of the eye; (iii) distribution of testis follicles along the longitudinal axis of the body; (iv) epidermis of the body wall; (v) musculature of the ventral body wall; (vi) presence or absence of a penis papilla; (vii) position of the mouth opening; and (viii) anterior adhesive organ. A phylogenetic hypothesis, in the form of a character state tree, is developed. This hypothesis suggests that the Kenkiidae should be resurrected as a separate family, sharing a sistergroup relationship with the Dendrocoelidae. This sistergroup relationship is supported by the shared presence of an apomorphic anterior adhesive organ. Although the shape of the anterior adhesive organ, both within and between kenkiids and dendrocoelids, may differ considerably between species, they are all constructed according to the same principles. The monophyly of the Kenkiidae is supported by the presence of an apomorphic thickening of the marginal zone of the epidermis and presumably also by the presence of prepharyngeal testes. Within the Kenkiidae, the genus Macrocotyla should be considered as a junior synonym of Kenkia, which is characterized by the presence of an apomorphic ,planariid pharynx-type 2'. The monophyly of the Dendrocoelidae is suggested by the presence of a dendrocoelid type of pharynx. It is shown that multicellular eye cups with numerous photoreceptor cells are not restricted to the Dugesiidae and the Terricola but are also characteristic for the Dendrocoelidae; the phylogenetic implications of this character state distribution are discussed. It is pointed out that in planarians there may be a relationship between: (i) body size, the size of an eye cup and the number of its constituent pigment cells; and (ii) the size of an eye cup and the number of photoreceptor cells that it contains. Some tentative phylogenetic groups are suggested on the basis of the following presumed apomorphic characters: presence of transverse fibres in the ventral subepidermal musculature, presence of an extra longitudinal muscle layer in the outer pharynx musculature, a mouth opening that has shifted anteriad. It is suggested that the presumed monophyly of the genus Bdellocephala is supported by the apomorphic absence of a penis papilla, combined with a penial lumen provided with many plicae. Zusammenfassung Wir untersuchen und begutachten die taxonomische Verbreitung morphologischer Merkmale, die man als Apomorphien für die Monophylie verschiedener Taxa in einer zukünftigen umfangreicheren phylogenetischen Analyse der Dendrocoeliden und ihrer nächsten Verwandten heranziehen könnte. Zu diesen untersuchten Merkmalen gehören die Pharynxmuskulatur, die Augen-Anatomie, die Anordnung der Hodenfollikel entlang der Längsachse des Körpers, die Epidermis, die Muskulatur der ventralen Körperwand, das Vorhandensein oder Fehlen einer Penispapille, die Lage der Mundöffnung sowie des vorderen Hartorgans. Eine phylogenetische Hypothese wurde als character state-Stammbaum entwickelt. Hierin wird vorgeschlagen, die Kenkiidae wieder als eigenständige Familie und als Schwestergruppe der Dendrocoelidae zu betrachten. Dieses Schwestergruppen-Verhältnis wird durch den gemeinsamen Besitz eines apomorphen vorderen Haftorgans gestützt. Obwohl sich die Form dieses Organs sowohl innerhalb als auch zwischen Kenkiiden und Dendrocoeliden beträchtlich zwischen den Arten unterscheiden kann, ist es grundsätzlich gleich aufgebaut. Die Monophylie der Kenkiidae wird durch eine als apomorph betrachtete Verdickung des Epidermisrandes und durch das Auftreten praepharyngealer Hoden gestützt. Innerhalb der Kenkiidae sollte die Gattung Macrocotyla als Juniorsynonym von Kenkia angesehen werden, die durch den apomorphen Planarien-Pharynx-Typ 2 charakterisiert ist. Als Beleg für die Monophylie der Dendrocoelidae wird der Dendrocoeliden-Pharynx-Typ vorgeschlagen. Es wird gezeigt, dass vielzellige Augenbecher mit zahlreichen Photorezeptorzellen nicht auf die Dugesiidae und die Terricola beschränkt, sondern auch für die Dendrocoelidae charakteristisch sind; die phylogenetische Bedeutung dieser Merkmalsverteilung wird diskutiert. Es wird hervorgehoben, dass es in den Planarien wahrscheinlich eine Beziehung zwischen (i) Körpergröße, Größe der Augenbecher und Zahl der Photorezeptorzellen ebenso wie (ii) der Größe eines Augenbechers und der Zahl seiner Photorezeptorzellen gibt. Versuchsweise werden einige phylogenetische Gruppierungen auf der Basis der folgenden vermutlich apomorphen Merkmale vorgeschlagen: Vorhandensein transversaler Fasern in der ventralen subepidermalen Muskulatur, Auftreten einer zusätzlichen Längsmuskelschicht in der äußeren Pharynxmuskulatur und eine nach vorn verschobene Mundöffnung. Es wird weiterhin vorgeschlagen, die vermutete Monophylie der Gattung Bdellocephala durch das Fehlen einer Penispapille als Autapomorphie zu stützen, zusammen mit dem Merkmal eines durch viele Falten gekennzeichneten Penislumens. [source]


    Günter Grass: Hundejahre oder La diabolica commedia germanica

    ORBIS LITERARUM, Issue 6 2006
    Dieter Arendt
    Hundejahre, der Titel ist beredt: Jahre der Not und des Elends, etwa Kriegsjahre oder Nachkriegsjahre. Hunde spielen ihren Part, nicht zuletzt ein Hund, ein schwarzer deutscher Schäferhund. Assoziationen sind vielfältig: Rannte nicht ein schwarzer Hund durch Saat und Koppeln und entpuppte sich als diabolischer Scholastikus? Hält nicht ein schwarzer Hund Wache vor den Toren des Orkus? Und hatte nicht ein oberster Kriegsherr einen schwarzen Schäferhund? Die Hysteron-Proteron-Erzählweise ist ein adäquater Kunstgriff für die schleichende Dämonisierung des kleinbürgerlichen Alltags an der Weichsel. Die Rollen-Erzähler waren dort Kinder und kennen sich bestens aus hinter den Deichen und als Gymnasiasten in der nahen Stadt , und hinter ihnen steht ein orts- und zeitkundiger Autor. An den Fäden des halbjüdischen Redakteurs und Regisseurs Brauxel oder Brauchsel , wie Weichsel , hängen und agieren die tagblinden Primaner-Soldaten und die bramarbasierenden Partei-Bonzen. Sie erinnern sich genau, aber ihr Gedächtnis ist ein blinder Spiegel. Brauxel fabriziert in seinem Bergwerk , wie als Junge schon an der Weichsel , Scheuchen als gespenstische Karikaturen der historischen und zeitgenössischen Heroen. Erst als er im Bergwerk seinen Scheuchen-Reigen vor Augen führt, dämmert im Zwielicht der Karbidlampe die deutsche Historie als Karneval der Welt- Geschichte. Dem Titel Hundejahre korrespondiert in spiegelbildlicher Analyse der wortkarge Epilog: ,,Der Orkus ist oben.,, [source]


    Prasugrel , ein neuer ADP-Rezeptor-Antagonist.

    PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 4 2009
    Prodrug -Aktivierung als entscheidender Unterschied
    Mit der Zulassung des P2Y12 -Antagonisten Prasugrel (Efinet®) steht zum ersten Mal eine Alternative zum "Goldstandard" Clopidogrel für die duale Plättchenhemmung bei ACS zur Verfügung. Er fügt sich gut in das Bild der zeitlichen Entwicklung der Therapie des ACS ein. Im Laufe der letzten 20 Jahre ist sie sukzessive wirksamer geworden, allerdings um den Preis höherer Blutungsraten (Abb. 9). Es bleibt abzuwarten, ob sich der unter kontrollierten Studienbedingungen gefundene Netto- Benefit auch im klinischen Alltag bestätigen wird. Wie üblich erlaubt erst die Post-Marketing-Surveillance eine abschließende Beurteilung der Sicherheit. Weitere Studien werden zeigen, welche Patienten von Prasugrel profitieren und wie es optimal anzuwenden ist. Im Juni 2008 startete die TRIOLOGY ACS-Studie (NCT00699998) mit mehr als 10.000 Patienten zum Vergleich von Prasugrel mit Clopidogrel bei Patienten mit UA/NSTEMI, bei denen eine medikamentöse Behandlung angezeigt ist. Hierbei wird die Therapie mit Prasugrel mit einer AD von nur 30 mg begonnen, die ED beträgt je nach Alter und Gewicht 5 oder 10 mg. Das Beispiel der Clopidogrel-Resistenz veranschaulicht, dass es prinzipiell von Vorteil ist, wenn es nicht nur eine Therapieoption für die Plättchenhemmung beim ACS gibt. Denn damit besteht die Möglichkeit, die für den einzelnen Patienten jeweils am besten geeignete Strategie auszuwählen. Neben Prasugrel befinden sich weitere Plättchenhemmstoffe in der Entwicklung. Bereits in Phase-III-Studien werden derzeit drei Kandidaten geprüft: Ticagrelor, ein oraler, im Gegensatz zu den Thienopyridinen direkt und reversibel wirkender P2Y12 -Antagonist, Cangrelor (AR-C69931MX), ebenfalls ein direkter, reversibler P2Y12 -Antagonist, jedoch für die intravenöse, kurzfristige Akuttherapie, sowie SCH 530348, ein oraler Thrombin-Rezeptorantagonist, der selektiv an PAR-1 (Protease-Activated Receptor) bindet. Ein weiterer Aspekt der Forschung ist die Evaluation des Potentials einer individualisierten Therapie, die auf den Ergebnissen von Point-of-Care -Testung der Plättchenfunktion basiert oder sich am Vorliegen genetischer Polymorphismen orientiert. [source]


    Mehr Arzneimittelsicherheit für Kinder durch Information und Transparenz

    PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 1 2007
    Article first published online: 14 DEC 200
    Mainz, den 15. September 2006. Viele Kinder müssen mit Arzneimitteln behandelt werden, die für ihre Altersgruppe nicht zugelassen sind, weil nicht genügend geprüfte Arzneimittel zur Verfügung stehen. Kinder erhalten jedoch auch ungeprüfte Arzneimittel, obwohl zugelassene Alternativen zur Verfügung stehen, wie in einer Untersuchung der HEXAL-Initiative Kinderarzneimittel zum off-label use bei Kindern festgestellt wurde. [source]


    Saucen à la Einstein

    PHYSIK IN UNSERER ZEIT (PHIUZ), Issue 3 2005
    Thomas Vilgis
    Als der große Koch Fernand Point seine Gehilfen mit Zurufen wie "Butter, mehr Butter!" anwies, Saucen zu binden, hatte er wohl kaum daran gedacht, dass Einstein zwei Theorien entwickelt hatte, die für Küchenanwendungen mehr als nützlich sind, nämlich die Abhandlungen zur Brownschen Bewegung und zur Viskosität von Suspensionen. [source]


    Kontaktformulierung für lineare und quadratische ,Solid-Shell' Elemente

    PROCEEDINGS IN APPLIED MATHEMATICS & MECHANICS, Issue 1 2003
    M. Harnau Dipl.-Ing.
    Mit ,Solid-Shell' Elementen können auch direkt Deformationen in Dickenrichtung abgebildet werden [4], was insbesondere für Metallumformprobleme mit kleinen Radien wichtig ist. Zur Beschreibung des Kontaktes der Werkstücke zu den Werkzeugen, die als analytisch zu definierende starre Flächen betrachtet werden können, werden entsprechend der Ansatzordnung der ,Solid-Shell' Elemente vier- bzw. neun-Knoten Kontaktelemente entwickelt. Die verwendete Penaltyformulierung wird durch Integration der Kontaktkraftverteilung über die Elementfläche [5] ausgewertet. Die Überprüfung der Kontaktbedingung erfolgt somit an den Gausspunkten, wie dies wohl auch in [7] vorgeschlagen wird. Probleme bei ausschließlicher Knotenbetrachtung, wie die erforderliche unterschiedliche Gewichtung der Kontaktknoten bei ,Solid-Shell' Elementen mit Ansätzen höherer Ordnung, werden umgangen. [source]


    The week the couch arrived

    THE JOURNAL OF ANALYTICAL PSYCHOLOGY, Issue 5 2006
    Robert F. Tyminski
    Abstract:, Changes in the therapeutic environment can elicit intense and unpredictable responses from patients, who then react to the new elements with their own unique thoughts, fantasies, emotions and behaviours. When the change is very specific, and when it entails implications for the treatment itself, these patient responses can coalesce around more profound experiences of the transference as well as of the countertransference. The author, as a candidate or analyst-in-training, purchased an analytic couch for his office and observed the unfolding of what this new couch meant for existing treatments. Using clinical examples, he describes the three most common patient responses that occurred: rejecting, ambivalent, and embracing. The richly variant ideas and fantasies related to the analytic couch are described, and the couch's history within Freudian and Jungian contexts is reviewed. Personal determinants that could lead to the decision of whether to use a couch as part of analysis are considered from the standpoint of the analyst's preferences and own experience with the couch. The couch is discussed as a signifier of the analytic process with cultural meanings alluding not only to familiar stereotypes, but also to psychological healing and self-development. Translations of Abstract Des changements dans le lieu de la thérapie peuvent susciter des réactions intenses et imprévisibles chez les patients, chacun d'eux avec leurs propres pensées, fantasmes, émotions et attitudes. Quand le changement est très spécifique, et lorsqu'il porte des implications pour le traitement lui-même, les réactions de ces patients peuvent se combiner avec des vécus plus profonds du transfert ainsi que du contretransfert. L'auteur a acheté un divan pour son cabinet lorsqu'il a commencé sa formation analytique, et raconte ce qu'il a observé des effets juste de la présence de ce divan dans les traitements déjà en cours. A partir d'exemples cliniques il décrit les trois réactions les plus habituelles qui apparaissent chez les patients: rejet, ambivalence, adoption. Sont montrées les variations très riches dans les idées et fantasmes relatifs au divan. Une recension de l'histoire du divan dans les contextes freudiens et jungiens est faite. Les déterminants personnels qui peuvent amener à la décision de considérer le divan et son utilisation ou pas comme partie intégrante de l'analyse sont regardés du point de vue des préférences de l'analyste et de sa propre expérience du divan. Le divan est décrit comme étant un signifiant culturel du processus analytique se rapportant non seulement aux stereotypes connus, mais aussi à la détente et la cicatrisation psychologique ainsi qu'au développement du soi. Veränderungen in der therapeutischen Umgebung können intensive und unvorhersehbare Reaktionen der Patienten und Patientinnen hervorrufen, die auf das neue Element mit ihren eigenen einzigartigen Gedanken, Fantasien, Emotionen und Verhaltensweisen reagieren. Wenn es sich um eine sehr spezifische Veränderung handelt, die auch Implikationen für die Behandlung an sich beinhaltet, dann verbinden sich die Reaktionen der Patienten und Patientinnen mit tiefgehenden Erfahrungen in der Übertragung ebenso wie in der Gegenübertragung. Der Autor - als Kandidat oder Analytiker-in-Ausbildung - kaufte eine analytische Couch für seine Praxis und beobachtete, wie sich die Bedeutung dieser neuen Couch in den laufenden Behandlungen auswirkte und zeigte. Anhand klinischer Beispiele beschreibt er die drei am häufigsten vorkommenden Patientenreaktionen: zurückweisend, ambivalent und begeistert annehmend. Die sehr unterschiedlichen Ideen und Fantasien in bezug auf die analytische Couch werden beschrieben und die historische Bedeutung der Couch in Freudianischen und Jungianischen Zusammenhängen wird erörtert. Persönliche Determinanten, die zur Entscheidung führen könnten, ob eine Couch als ein Bestandteil der Analyse benutzt wird, werden vom Standpunkt der Präferenzen des Analytikers und der eigenen Erfahrung mit der Couch betrachtet. Die Couch wird als Signifikant des analytischen Prozesses diskutiert, in dem kulturelle Bedeutungen sich nicht nur auf vertraute Stereotypen beziehen, sondern auch auf psychische Heilung and Selbstverwirklichung. Cambiamenti nell'ambiente terapeutico possono elicitare risposte intense e imprevedibili da parte dei pazienti, che reagiscono allora ai nuovi elementi con i propri personali pensieri, fantasie, emozioni e comportamenti. Quando il cambiamento è molto specifico e quando comporta implicazioni per il trattamento stesso, le risposte di questi pazienti possono unirsi intorno a esperienze più profonde del transfert o del controtransfert. L'autore, quando era candidato e analista in training, acquistò un lettino analitico per il suo studio e osservò lo sviluppo di ciò che questo nuovo lettino significava per i trattamenti in corso. Usando esempi clinici, egli descrive le tre risposte più comuni dei pazienti: rifiuto, ambivalenza e accettazione. Vengono descritte le idee e le fantasie ricche di variazioni relative al lettino analitico e viene rivista la storia del lettino nei contesti freudiani e junghiani. Determinanti personali che potrebbe portare alla decisione se usare un lettino come parte dell'analisi vengono considerate dal punto di vista delle preferenze dell'analista e della sua personale esperienza del lettino. Il lettino viene discusso in quanto significante culturale del processo analitico, che incorpora regressione, rilassamento e il reclinare degli attaccamenti egoici precedentemente fissati. Los cambios en el entorno terapéutico pueden descubrir respuestas impredecibles en los pacientes, ellos reaccionan a los nuevos elementos con pensamientos, fantasías, emociones y conductas, estos son propios e individuales. Cuando el cambio es muy específico, y cuando connota implicaciones para el tratamiento en sí mismo, las respuestas de estos pacientes pueden estructurarse alrededor de experiencias aun mas profundas de la transferencia y así como en la contratransferencia. El autor, como candidato o analista en entrenamiento, compró un diván analítico para su oficinay observó lo que este diván significó para los tratamientos existentes. Mediante el uso de ejemplos clínicos, describe las tres respuestas que ocurren con mayor frecuencia: Rechazo, ambivalencia, y compromiso, Se describe la riquísima variedad de ideas y fantasías en relación con el diván, y se revisa la historia del diván en el contexto freudiano y junguiano. Se consideran los determinantes personales en la decisión para usar el diván como parte del análisis desde el p[unto de vista de las preferencias del analista y la experiencia personal con el diván. Se discute el diván como significante cultural del proceso analítico que incorpora a la respuesta regresiva y la declinación de las ataduras del ego fijadas previamente. [source]


    Azidohomoalanine: A Conformationally Sensitive IR Probe of Protein Folding, Protein Structure, and Electrostatics,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 41 2010
    Humeyra Taskent-Sezgin
    Hoch empfindlich: Das Azido-Analogon von Methionin, Azidohomoalanin (siehe Bild), ist eine empfindliche IR-Sonde für die Analyse der Struktur, Faltung und Elektrostatik von Proteinen, wie am Beispiel des Proteins NTL9 demonstriert wird. Die Sonde lässt sich leicht in Proteine einbauen, und die Azido-Frequenz im thermisch entfalteten Zustand ist deutlichen blauverschoben. [source]


    Nanokristalle mit variablen Ladungsträgerakzeptoren: Abhängigkeit der Fluoreszenzintensität von der Metallionenbeladung,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 38 2010
    Jessica Völker
    Funktionelle Liganden: Die Fluoreszenzintensität von Halbleiternanokristallen (NK) hängt stark von der relativen Lage der Energieniveaus der Nanokristalle , Valenzband (VB) und Leitungsband (LB) , und der an diese gebundenen molekularen Liganden ab. Wird ein funktioneller Ligand wie 1 angebunden, der sein Oxidationspotential in Gegenwart von Metallionen ändert, so kann die Fluoreszenz der Nanokristalle für die Erkennung von Metallionen genutzt werden. [source]


    Screening in einem Rutsch mit dem Slipchip

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 37 2010
    Detlev Belder Prof.
    Durch einfaches Verschieben von mikrostrukturierten Platten wie in einem Ventil lassen sich chemische Prozesse auf mikrofluidschen Chips durchführen (siehe Bild). Dieses Slipchip genannte System, das ohne Pumpen und Ventile funktioniert, wurde zum Hochdurchsatz-Screening im Nanoliter-Maßstab für die Kristallisation von Proteinen und für Immunassays eingesetzt. [source]


    Titelbild: [An(H2O)9](CF3SO3)3 (An=U,Cm, Cf): Exploring Their Stability, Structural Chemistry, and Magnetic Behavior by Experiment and Theory (Angew. Chem.

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 36 2010
    36/2010)
    Empfindlich und doch stabil: Einfach hergestellte und sehr gut lösliche Actinoid(III)-Salze sind als Vorstufen für eine Actinoidkomplexchemie von großem Interesse. P. Lindqvist-Reis et,al. schildern in der Zuschrift auf S.,6487,ff., wie [An(H2O)9]3+(CF3SO3)3 -Salze (An=U,Cm, Cf) direkt aus wässriger Lösung erhalten werden können , ein bemerkenswertes Ergebnis angesichts der extremen Oxidationsempfindlichkeit von UIII - und NpIII -Salzen. Sie diskutieren außerdem den Einsatz dieser Salze als Modelle für hydratisierte An3+ -Ionen in Lösung. [source]


    Bandgap-Like Strong Fluorescence in Functionalized Carbon Nanoparticles,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 31 2010
    Xin Wang
    Alternative gefunden: Gel-Säulenchromatographie lieferte fluoreszierende Kohlenstoff-Quantenpunkte (oberflächenpassivierte Kohlenstoff-Nanopartikel) mit Emissionsausbeuten nahe 60,%. Ihre optischen Eigenschaften deuten auf Bandlücken wie in nanoskaligen Halbleitern hin; daraus kann gefolgert werden, dass Kohlenstoff-Nanopartikel sich weitgehend halbleiterartig verhalten. [source]


    X-Ray Structures of Copper(II) and Nickel(II) Radical Salen Complexes: The Preference of Galactose Oxidase for Copper(II)

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 29 2010
    Maylis Orio Dr.
    Kupfer oder Nickel? Der gezeigte CuII -Salen-Komplex, ein Modell des aktiven Zentrums der Galactose-Oxidase (GO), liegt im Festkörper als lokalisiertes Radikal vor, wie an der chinoiden Verteilung der Bindungslängen in einem der Ringe zu erkennen ist. Die Struktur des radikalischen Liganden hängt nicht vom Metall ab, die Zusammensetzung des SOMO dagegen schon. Dies könnte die viel geringere Reaktivität des Ni-Komplexes erklären, ebenso wie die Tatsache, dass natürliche GO ein CuII -Zentrum bevorzugt. [source]


    Asymmetric [3+2] Cycloadditions of Allenoates and Dual Activated Olefins Catalyzed by Simple Bifunctional N -Acyl Aminophosphines,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 26 2010
    Hua Xiao
    Einfach und difunktionell sind N -Acylaminophosphan-Katalysatoren wie 1 für die ersten asymmetrischen [3+2]-Cycloadditionen zwischen Allenoaten und doppelt aktivierten Olefinen. Die Cycloadditionen ergeben hoch funktionalisierte chirale Cyclopentene mit strikter Regioselektivität sowie guten bis hervorragenden Enantioselektivitäten und Ausbeuten. [source]


    Solving the Hydration Structure of the Heaviest Actinide Aqua Ion Known: The Californium(III) Case,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 22 2010
    Elsa Galbis
    Schwergewicht: Röntgenabsorptionsspektroskopie (schwarze Punkte) und Monte-Carlo-Simulationen (blaue Linie) von CfIII in wässriger Lösung wurden kombiniert, um den Ligandenabstand und die Koordinationszahl (CN) im CfIII -Aqua-Ion, dem schwersten bislang gemessenen und simulierten Kation, zu bestimmen (siehe Bild). Die Ergebnisse stützen das Vorliegen einer Kontraktion in der Actinoidreihe wie in der Lanthanoidreihe. [source]


    A Tumor-Acidity-Activated Charge-Conversional Nanogel as an Intelligent Vehicle for Promoted Tumoral-Cell Uptake and Drug Delivery,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 21 2010
    Jin-Zhi Du
    Ein positives (oder negatives) Chamäleon: Ein bei physiologischen pH-Werten negativ und bei den pH-Werten im extrazellulären Bereich von Tumoren positiv geladenes Nanogel wurde durch die Tumorzellen in,vitro wie in,vivo effizient internalisiert (siehe Bild). Auch die Wirkstoff-Freisetzung in der Zelle war verstärkt, vielleicht als Folge einer geringeren Wechselwirkung zwischen dem Wirkstoff und dem protonierten Nanogel. [source]


    Vollsynthetische Vakzinen aus tumorassoziierten MUC1-Glycopeptiden und einem Lipopeptid-Liganden des Toll-like Rezeptors,2,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 21 2010
    Anton Kaiser
    Fragmentkondensation von geschütztem Pam3Cys-Lipopeptid und ungeschützten tumorassoziierten MUC1-Glycopeptiden ergibt Vakzinkandidaten wie A, ohne dass die Palmitinsäureglycerinester hydrolysiert werden. In Mäusen induzieren diese Vakzinen ohne immunogene Trägerproteine eine selektive Immunantwort und sind daher im Prinzip auch beim Menschen anwendbar. [source]


    Kreuzkupplungen von Organosiliciumverbindungen in der Naturstoffsynthese

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 17 2010
    Scott
    Abstract Gegenüber anderen Varianten von übergangsmetallkatalysierten Kreuzkupplungen wurden solche mit siliciumorganischen Donoren in der Synthese von Naturstoffen bislang vergleichsweise wenig genutzt. Jüngere Fortschritte wie 1),die Entwicklung milder Reaktionsbedingungen, 2),die Ausweitung des Anwendungsbereichs auf eine größere Zahl von Substraten, 3),die Entwicklung von effizienten Verfahren zur stereoselektiven Einführung der Siliciumgruppe, 4),die Entwicklung zahlreicher sequenzieller Prozesse und 5),das Aufkommen von difunktionellen Bis(silyl)reagentien als Rückgrat für Syntheseprodukte, unterstreichen das heutige Niveau von Kreuzkupplungen mit Organosiliciumverbindungen. In den nachfolgenden Fallstudien wird die strategische Rolle, die Kreuzkupplungen mit Organosiliciumverbindungen bei der Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen spielen, anhand ausgewählter Zielverbindungen erläutert. [source]


    Glucose Activation by Transient Cr2+ Dimers,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 14 2010
    Evgeny
    Koordination eines zweiten Katalysatormoleküls führt zu transienten Cr2+ -Dimeren, die die Isomerisierung von Glucose zu Fructose vermitteln. Dieses Verhalten erklärt, warum CrCl2 die Dehydratisierung von Glucose zu 5-Hydroxymethylfurfural (HMF) in ionischen Flüssigkeiten so gut zu katalysieren vermag. Im geschwindigkeitsbestimmenden Schritt befindet sich das aktive Zentrum in einer ähnlichen Umgebung wie in Hexose-Isomerase-Enzymen. [source]