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Selected AbstractsÄnderungen der Bauregellisten A und B und der Liste C,DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 6 2009Ausgabe 2009/ Abstract Aufgrund von Art. 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin, S. 195) werden im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste A Teil 1 bis Teil 3, die Bauregelliste B Teil 1 und die Liste C jeweils , Ausgabe 2009/1 , vom 10. Juli 2009 (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 38) wie folgt geändert. Die Ausgabe 2009/2 ändert und ergänzt die Ausgabe 2009/1 der Bauregellisten A und B und der Liste C in den nachfolgend aufgeführten laufenden Nummern: Bauregelliste A Teil 1: Kapitel 1 Bauprodukte für den Beton- und Stahlbetonbau: lfd. Nrn. 1.2.6, 1.6.9 und 1.6.16 Kapitel 3 Bauprodukte für den Holzbau: lfd. Nrn. 3.1.1.2, 3.1.1.3, 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.3, 3.1.4, 3.3.1.1.1, 3.3.1.1.2, 3.3.1.2.1, 3.3.1.2.2, 3.3.1.3, 3.3.2.1, 3.3.2.2, 3.4.1 und 3.4.2 Kapitel 4 Bauprodukte für den Metallbau: lfd. Nrn. 4.5.4, 4.8.17, 4.8.71, 4.9.15, 4.10.2, 4.10.3, 4.10.4 und 4.10.5 Kapitel 8 Sonderkonstruktionen: lfd. Nrn. 8.5.1 und 8.5.2 Kapitel 9 Bauprodukte für Dächer und Bedachungen, Wände und Wandbekleidungen sowie Decken und Deckenbekleidungen und nicht tragende innere Trennwände: lfd. Nr. 9.7 Kapitel 12 Bauprodukte der Grundstücksentwässerung: lfd. Nrn. 12.1.12 und 12.1.14 Kapitel 14 Feuerungsanlagen: lfd. Nr. 14.2.1 Kapitel 15 Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen: lfd. Nrn. 15.4, 15.5, 15.6, 15.30 und 15.32 Anlagen: lfd. Nrn. 1.29, 1.30, 1.33, 1.42, 3.1, 3.8, 3.9, 3.10, 4.56, 8.4, 11.11, 15.4, 15.5, 15.9, 15.11, 15.18, 15.19 und 15.20 Bauregelliste A Teil 2: Kapitel 2: lfd. Nrn. 2.1, 2.2, 2.3 und 2.10.3 Anlagen: lfd. Nr. 18 Bauregelliste A Teil 3: Kapitel 2: lfd. Nrn. 2.1, 2.2 und 2.3 Bauregelliste B Teil 1: Kapitel 1 Bauprodukte im Geltungsbereich harmonisierter Normen nach der Bauproduktenrichtlinie: lfd. Nrn. 1.1.2.3, 1.1.3.1, 1.1.6.2, 1.2.4.1, 1.2.4.3, 1.8.4, 1.8.9, 1.8.10, 1.9.3, 1.9.9, 1.9.13, 1.9.14, 1.9.15, 1.12.13, 1.12.14, 1.14.8, 1.14.9, 1.14.10, 1.14.11, 1.15.9, 1.18.1, 1.18.3 und 1.18.4 Kapitel 2 Bauprodukte im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen: lfd. Nrn. 2.4.1.4, 2.6.4.2 und 2.11.4.1 Kapitel 3 Bausätze im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen: lfd. Nrn: 3.2.3.1, 3.2.3.2, 3.2.5.2, 3.3.5.5, 3.4.4.11, 3.5.5.1 und 3.11.4.1 Kapitel 4 Bauprodukte, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden: lfd. Nrn. 4.3.1.39 und 4.6.5.15 Kapitel 5 Bausätze, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden: lfd. Nrn. 5.1.3.2, 5.4.2.17, 5.4.2.20, 5.5.2.3, 5.6.5.16 und 5.6.5.17 : lfd. Nrn. 06, 08, 1/1.3, 1/1.4, 1/8.2, 1/8.4 und 1/18.3 Liste C: Kapitel 2: Bauprodukte für den Ausbau: lfd. Nr. 2.24 Diese Änderungen treten am 22. Dezember 2009 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten treten die entsprechenden Nummern der Bauregelliste A Teil 1 bis Teil 3, der Bauregelliste B Teil 1 und der Liste C jeweils , Ausgabe 2009/1 , außer Kraft. Berlin, den 16. November 2009 Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft [source] Bücher: Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau.BAUTECHNIK, Issue 9 2009By F. Fingerloos No abstract is available for this article. [source] Innovative Betone für Holz-Beton-VerbundkonstruktionenBAUTECHNIK, Issue 11 2004Klaus Holschemacher Prof. Dr.-Ing. Die Holz-Beton-Verbundbauweise kommt gegenwärtig vor allem in Form von Deckenkonstruktionen, entweder bei Neubauvorhaben oder im Rahmen der Verstärkung von vorhandenen Holzbalkendecken, zur Anwendung. Das Tragverhalten der Holz-Beton-Verbunddecken wird durch die Materialeigenschaften der Betonplatte und der Holzbalken sowie die Effizienz des Verbundes zwischen diesen beiden Querschnittsteilen bestimmt. Da der Baupraxis mittlerweile ein großes Spektrum unterschiedlicher innovativer Betone für die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung steht, ist es notwendig zu prüfen, welche dieser Betone für den Einsatz in Holz-Beton-Verbundkonstruktionen besonders geeignet sind. Im einzelnen wird auf selbstverdichtenden Beton, Stahlfaserbeton, konstruktiven Leichtbeton sowie hochfesten und ultrahochfesten Beton eingegangen und deren Vor- bzw. Nachteile unter Berücksichtigung statisch-konstruktiver Aspekte, wirtschaftlicher und bauphysikalischer Gesichtspunkte sowie Fragen der Bauausführung bewertet. Innovative concretes for timber-concrete composite constructions. Timber-concrete composite constructions are currently applied mainly for new buildings or when strengthening existing timber beam slabs. The load bearing capacity of timber-concrete composite slabs is essentially affected by the material properties of the concrete slab and timber beam itself as well as the efficiency of bond between both parts. As nowadays a wide spectrum of different innovative concretes is available their applicability for timber-concrete composite constructions has to be verified. In the following the focus is set for self-consolidating concrete, steel fibre reinforced concrete, structural lightweight concrete, high-strength and ultra high-strength concrete. The advantages but also disadvantages of these concretes will be explained considering structural, economic and processing aspects and building physics. [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 10 2010Article first published online: 30 SEP 2010 Leicht Bauen mit Beton. Am 27. 01. 2010 wäre Félix Candela 100 Jahre alt geworden. Mit seiner Firma Cubiertas Ala hat er mehr als 500 Betonschalen, vor allem in Mexiko, gebaut, die auch heute noch beeindrucken. Hier der Innenraum der Kirche "San Antonio de las Huertas" (1956) in Mexico Stadt. Jungen Ingenieuren hilft das Wissen um die Geschichte des Ingenieurbaus, die Bedeutung der Kreativität im Ingenieurwesen zu erkennen. Der Beitrag auf S. 622,631 zeigt die Bedeutung einer neuen Ausrichtung der Lehre für den Bauingenieurnachwuchs. Foto: Mike Schlaich [source] Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 10/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 10 2010Article first published online: 30 SEP 2010 No abstract is available for this article. [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 9 2010Article first published online: 1 SEP 2010 Die Gänsebachtalbrücke auf der Neubaustrecke zwischen Erfurt und Leipzig/Halle, Teil des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 8.2, ist eine integrale, also lagerlose, Eisenbahnbrücke aus Spannbeton, ein Spannbetonplattenbalken monolithisch auf kreisrunden Pfeilern. Anhand des Leitfadens zur Gestaltung von Eisenbahnbrücken wurde von Schlaich Bergermann und Partner, Stuttgart, Berlin, ein Alternativentwurf zur Rahmenplanung erarbeitet, der als Sondervorschlag zur Ausführung kam. Der schlanke Unter- und Überbau erfüllt die Anforderungen der festen Fahrbahn und des Hochgeschwindigkeitsverkehrs mit bis zu 300 km/h. Der Beitrag auf den Seiten 590 bis 598 berichtet über das Projekt. (Foto: Adam Hörnig Baugesellschaft mbH & Co KG, Niederlassung Thüringen, Weimar) [source] Persönliches: Beton- und Stahlbetonbau 9/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 9 2010Article first published online: 1 SEP 2010 2010 Freyssinet Medals awarded in Washington, D.C. George Teodoru, 39 Jahre Rumänien , 39 Jahre Deutschland [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2010Article first published online: 26 JUL 2010 Mit der Porta Nuova Garibaldi (Architekt: César Pelli) entstehen zurzeit in Mailand mehrere Hochhaustürme, die kreisrund um ein dreigeschossiges Zentrum mit 100 m Durchmesser angeordnet sind. Mit 220 m Höhe wird der sogenannte Turm A das höchste Gebäude Italiens. Er weist 32 Etagen auf, Turm B folgt mit 23 Geschossen und ist 102 m hoch. Jeder der beiden Türme hat einen zentralen und zwei seitliche Stahlbetonkerne. Für einen optimalen Arbeitsablauf wurden zwei PERI ACS Selbstklettervarianten kombiniert, die mit insgesamt 101 ACS Kletterantrieben und 19 Hydraulikaggregaten für kranunabhängiges Einschalen, Ausschalen und Klettern sorgen. (Foto: PERI GmbH) [source] Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2010Article first published online: 26 JUL 2010 No abstract is available for this article. [source] Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 8/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2010Article first published online: 26 JUL 2010 First page of article [source] Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 8/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2010Article first published online: 26 JUL 2010 Deutsches Museum in München um eine Attraktion reicher. Neues Informationsterminal stellt den Beruf des Bauingenieurs vor Start in Berufsleben Zementabsatz 2009: Spitzenwert für Tiefbau [source] Themen Heft 9/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2010Article first published online: 26 JUL 2010 F. Fingerloos: Der Eurocode 2 für Deutschland , Erläuterungen und Hintergründe Teil 4: Bewehrungs- und Konstruktionsregeln M. Rudolph, U. Hornig: Nachträgliche Abdichtung von Betonbauwerken durch Gelinjektionen G. Weizhong, M. Raupach, J. Weiliang: Korrosionsprodukte und deren Volumenfaktor bei der Korrosion von Stahl in Beton M. Schenkel, A. Goldack, J. Schlaich, S. Kraft: Die Gänsebachtalbrücke, eine integrale Talbrücke der DB AG auf der Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle P. Strauß: Untersuchungen zum Einfluss der Berechnungsmethode auf die Größe von Zwangschnittgrößen in Stahlbeton-Tragwerken [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2010Article first published online: 30 JUN 2010 Bei Kohlekraftwerken mit Abgaseinleitung in den Kühlturm können aggressive chemische Beanspruchungen auftreten. Beim Kraftwerk Boxberg R in der Oberlausitz im Freistaat Sachsen stellt ein Hochleistungsbeton die Dauerhaftigkeit der Konstruktion sicher. Der Wegfall der Beschichtung ist vorteilhaft für den Bauablauf und den Kraftwerksbetrieb. (Foto: HEITKAMP Ingenieur- und Kraftwerksbau GmbH) [source] Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 7/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2010Article first published online: 30 JUN 2010 No abstract is available for this article. [source] Beton in seiner archaischsten FormBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2010Article first published online: 30 JUN 2010 No abstract is available for this article. [source] Verhalten von hochduktilem Beton unter ImpaktbelastungBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2010Oliver Millon Dipl.-Ing. Baustoffe; Versuche; Dynamische Einwirkungen/Erdbeben Abstract In diesem Aufsatz wird das Materialverhalten von Hochduktilem Beton (engl.: Strain Hardening Cementitious Composite , SHCC) bei Impaktbelastung beschrieben. Dazu werden Ergebnisse aus hochdynamischen Spallations-Experimenten an einem Hopkinson- Bar mit Dehnraten > 140 1/s den Resultaten aus quasi-statischen, zentrischen Zugversuchen mit Dehnraten von 0,001 1/s gegenübergestellt. Die Auswirkungen hoher Dehnraten auf das Materialverhalten erfolgt anhand eines Vergleiches der zentrischen Zugfestigkeit, des E-Moduls sowie der Bruchenergie. Die experimentellen Ergebnisse werden zudem mit den Kennwerten anderer Betone in Beziehung gesetzt. Unterschiede im Materialverhalten werden auf Grundlage von Phänomenen der Rissbildung und des Faserauszuges erklärt. Mechanical Behaviour of SHCC under Impact This paper describes the material behaviour of Strain Hardening Cementitious Composite (SHCC) at high strain rates. The results of high dynamic spall experiments using a Hopkinson Bar at strain rates > 140/sec were arrayed against the results of quasistatic, centric tensile tests at strain rates of 0,001/sec. This comparison is based on the parameters of tensile strength, elastic modulus, and fracture energy of the specimens. In addition, the experimental results of SHCC are related to the characteristic values of other concrete types. Differences in material behaviour are explained by the phenomena of crack formation and fibre pullout force. [source] Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 7/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2010Article first published online: 30 JUN 2010 No abstract is available for this article. [source] Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 7/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2010Article first published online: 30 JUN 2010 Deutscher Brückenbaupreis 2010 , Dokumentation erschienen DAfStb Doktorandensymposium 2010 an der TU Kaiserslautern. Beton , Werkstoff der Superlative Mehr Umsatz, mehr Personal: Ingenieurunternehmen trotzen der Krise Bauhauptgewerbe: Wieder deutlich mehr Auftrageingänge im Bauhauptgewerbe Bayerische Ingenieurekammer-Bau lobt Ingenieurpreis 2011 aus [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2010Article first published online: 2 JUN 2010 Leichte, wirtschaftliche und materialeffiziente Betondeckenkonstruktionen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung wird zurzeit auch beim Bau des Louisen Centers in Bad Homburg konsequent umgesetzt. Das Titelbild zeigt eine örtlich hergestellte Geschossdecke mit integrierten Cobiax-Hohlkörpermodulen kurz vor der Betonage. Gut zu erkennen ist das regelmäßige Achsraster der kugelförmigen Hohlkörper und die flächige Querkraftzulage durch die Cobiax-Haltekörbe, welche bei allen experimentellen Versuchen zur Erreichung der bauaufsichtlichen Zulassung nicht zum Ansatz gebracht wurden. Diese stellen allerdings eine erhebliche Tragreserve dar. (Foto: Cobiax Technologies) [source] Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2010Article first published online: 2 JUN 2010 No abstract is available for this article. [source] Verbundverhalten von vorgespannten Litzen in UHPCBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2010Teil 1: Versuche zur Verbundfestigkeit und zur Übertragungslänge Spannbeton; Versuche; Bewehrung; Baustoffe Abstract Ultra-Hochfester Beton (UHPC = Ultra-High Performance Concrete) ist hervorragend geeignet für vorgespannte Bauteile. Um eine sichere und dennoch wirtschaftliche Bemessung von vorgespannten Trägern mit sofortigem Verbund vornehmen zu können, muss das Verankerungsverhalten der Litzen bekannt sein. Die hohen Verbundfestigkeiten führen zu kurzen Übertragungslängen und verbessern dadurch die Querkrafttragfähigkeit. Bei Vorspannung mit sofortigem Verbund ist eine Mindestbetondeckung entscheidend, um Längsrisse im Verankerungsbereich zu vermeiden, die einen erheblichen Verlust an Verbundfestigkeit und im Extremfall ein Verankerungsversagen zur Folge haben. In diesem Beitrag, der im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms SPP 1182 entstand, werden die Untersuchungsergebnisse zum Verbundverhalten von Litzen in UHPC vorgestellt. Teil 1 behandelt die experimentellen Untersuchungen und Teil 2 die Herleitung eines Verbundmodells zur Berechnung der Übertragungslänge. Bond Behavior of prestressed Strands in UHPC. Part 1: Tests on Bond Strength and Transfer Length Ultra-High Performance Concrete (UHPC) is an appropriate construction material for pretensioned girders. To ensure an economic and safe design a detailed knowledge of the behavior of pretensioned strands in the anchorage zone is essential. The dimension of the bond anchorage zone favors the cost-effective design of pretensioned girders, especially when the shear resistance is decisive. However, a minimum concrete cover has to be maintained to avoid splitting cracks in the transmission zone, since they lead to an uncontrolled increase in transfer length and may cause a premature anchorage failure. This paper, which resulted from the priority program SPP 1182 funded by the German Research Foundation, presents the results of investigations on the bond behavior of strands in UHPC. Part 1 deals with the experimental investigations and in part 2 a bond model is derived to design the transfer length. [source] Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 6/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2010Article first published online: 2 JUN 2010 No abstract is available for this article. [source] Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 6/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2010Article first published online: 2 JUN 2010 Eröffnung der "Topografie des Terrors" am 7. Mai , Sichtbeton-Team aus Planern und Ausführenden sichert hohe Qualität Wünsche und Visionen für die Stadt der Zukunft , Die Hamburg-Ausstellung auf der Expo 2010 Shanghai 150 Parlamentarier zu Gast bei Ingenieurbüros und Planungsgesellschaften in ganz Deutschland , VBI-Aktion gibt Einblicke in die Leistungsfähigkeit aber auch Probleme der Planer Deutschland kann auf die Marke Diplomingenieur nicht verzichten Mehr Kompetenz in der Baustoffindustrie: Zusammenschluss von Verbänden [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 5 2010Article first published online: 28 APR 2010 Der Prime Tower in Zürich wird mit 126 m nicht nur das höchste Gebäude der Schweiz, sondern auch das Wahrzeichen des neuen Stadtquartiers Zürich City West. Die Doka-Selbstkletterschalung SKE50 plus sorgt für einen schnellen Baufortschritt, das Schutzschild Xclimb 60 für höchste Sicherheit. Dabei müssen unterschiedliche Grundrisse, spitz zulaufende Winkel, eng dimensionierte Schachtabmessungen und große Wandstärken berücksichtigt werden. Die beengten Platzverhältnisse in dicht verbauter und verkehrsreicher Lage sowie der enge Terminplan erfordern eine effiziente Baustellenlogistik und einen schnellen Baufortschritt. (Foto: Deutsche Doka Schalungstechnik) [source] Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 5 2010Article first published online: 28 APR 2010 No abstract is available for this article. [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 4 2010Article first published online: 9 APR 2010 Auf dem Titelbild zu sehen ist das ROLEX LEARNING CENTER in Lausanne. Die architektonische Landschaft umfasst eine Fläche von 121,5 m x 162,5 m und wird durch zwei Schalenkonstruktionen mit 80 m bzw. 40 m Spannweite und dazwischen liegende flache Deckenbereiche gebildet. Überdacht wird die Landschaft durch ein Stahldach. Patios ermöglichen eine natürliche Belichtung und Belüftung des Gebäudes. Der Bericht ab Seite 248 beschäftigt sich mit dem Tragwerksentwurf im Allgemeinen, mit der Formfindung der Schalen sowie der Entwicklung ihres Tragwerkskonzept, mit der statischen Berechnung des Tragwerks, insbesondere der Schalen und ihrer Ausführungsplanung. (© EPFL) [source] Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 4/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 4 2010Article first published online: 9 APR 2010 No abstract is available for this article. [source] Themen Heft 5/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 4 2010Article first published online: 9 APR 2010 C. Gehlen, F. Knab, S. Ullmann: Beurteilung und Instandsetzung von chloridinduzierten Korrosionsschäden an Spannbetonbindern einer Filteranlage für Trinkwasser C. Gehlen, S. Greve-Dierfeld: Optimierte Zustandsprognose durch kombinierte Verfahren C. Fischer, J. O,bolt, C. Gehlen: Experimentelle und numerische Untersuchungen zum Einfluss der Bewehrungskorrosion auf das Verbundverhalten zwischen Stahl und Beton M. Fastabend, A. Esser, B. Schücker, M. Albert: Weiße Wannen mit hochwertiger Nutzung , Chancen und Risiken im Hochbau [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 3 2010Article first published online: 8 MAR 2010 Die Titelseite zeigt das Großprojekt Scherkondetalbrücke der DB ProjektBau GmbH auf der Neubaustrecke VDE 8.2 Erfurt,Leipzig/Halle. Die Talbrücke überspannt mit 576 m eine Trinkwassertalsperre in Thüringen und wird mit der Fertigstellung 2010 der DB AG als erste semi-integrale Talbrücke zur Verfügung stehen. Im Beitrag ab Seite 134 werden die Unterschiede zwischen den konventionellen und den semi-integralen Tragwerken erläutert sowie die Voraussetzungen und die Vorteile der Anwendung von integralen Bauwerken für die DB AG herausgearbeitet. Das Beispiel der Scherkondetalbrücke zeigt, dass semi-integrale Talbrücken aufgrund ihrer effektiven Konstruktion und ansprechenden Gestaltung ein hohes Innovationspotential für die Anwendung im Brückenbau bei der DB AG haben. Darüber hinaus können die Herstellkosten und die Lebenszykluskosten deutlich verringert werden. (Foto: DB ProjektBau GmbH) [source] CEMEX lobt Förderpreis Beton 2010 ausBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 3 2010Article first published online: 8 MAR 2010 No abstract is available for this article. [source] |