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Berücksichtigt Werden (berücksichtigt + werden)
Selected AbstractsContribution of dissolved organic nitrogen to N leaching from four German agricultural soilsJOURNAL OF PLANT NUTRITION AND SOIL SCIENCE, Issue 6 2002Jan Siemens Abstract Dissolved organic nitrogen (DON) substantially contributes to N leaching from forest ecosystems. However, little is known about the role of DON for N leaching from agricultural soils. Therefore, the aim of our study was to quantify the contribution of DON to total N leaching from four agricultural soils. Concentrations and fluxes of DON and mineral N were monitored at two cropped sites (Plaggic Anthrosols) and two fallow plots (Plaggic Anthrosol and Gleyic Podzol) from November 1999 till May 2001 by means of glass suction plates. The experimental sites were located near the city of Münster, NW Germany. Median DON concentrations in 90 cm depth were 2.3 mg l,1 and 2.0 mg l,1 at the cropped sites and 1.6 mg l,1 and 1.3 mg l,1 at the fallow sites. There was only a slight (Anthrosols) or no (Gleyic Podzol) decrease in median DON concentrations with increasing depth. Total N seepage was between 19 kg N ha,1 yr,1 and 46 kg N ha,1 yr,1 at the fallow sites and 16,159 kg N ha,1 yr,1 at the cropped sites. For the fallow plots, DON seepage contributed 10,21,% to the total N flux (4,5 kg DON ha,1 yr,1), at the cropped sites DON seepage was 6,21,% of the total N flux (6,10 kg DON ha,1 yr,1). Thus, even in highly fertilized agricultural soils, DON is a considerable N carrier in seepage that should be considered in detailed soil N budgets. Beitrag von gelöstem organisch gebundenen Stickstoff zur N-Auswaschung aus vier deutschen landwirtschaftlich genutzten Böden Während viele Studien die Bedeutung der Auswaschung von gelöstem organisch gebundenen Stickstoff (DON) für N-Verluste aus Waldökosystemem zeigen, existieren nur wenige Daten zur DON-Auswaschung aus landwirtschaftlich genutzten Böden. Das Ziel unserer Studie war es deshalb, den Beitrag von DON zur Auswaschung von N aus vier landwirtschaftlichen Böden zu quantifizieren. Von November 1999 bis Mai 2001 erfassten wir die Konzentrationen und Flüsse von DON und mineralischem Stickstoff auf zwei bewirtschafteten Flächen (Plaggenesche) und zwei Bracheflächen (Plaggenesch und Gley-Podsol) mit Hilfe von Glassaugplatten. Die Untersuchungsflächen befanden sich nahe Münster/Westfalen. Der Median der DON-Konzentrationen in 90 cm Bodentiefe betrug auf den bewirtschafteten Flächen 2.3 mg l,1 und 2.0 mg l,1, auf den Brachen 1.6 mg l,1 und 1.3 mg l,1. Wir stellten nur eine geringe Abnahme (Plaggenesche) oder keine Abnahme (Gley-Podsol) des Medians der DON-Konzentration mit der Tiefe fest. Die Gesamt-N-Auswaschung lag zwischen 19 kg N ha,1 a,1 und 46 kg N ha,1 a,1 für die Bracheflächen und zwischen 16 kg N ha,1 a,1 und 156 kg N ha,1 a,1 für die bewirtschafteten Flächen. Im Falle der Bracheflächen machte DON 10,21,% (4,5 kg DON ha,1 a,1) der Gesamt-N-Auswaschung aus. Dieser Anteil betrug 6,21,% (6,10 kg DON ha,1 a,1) für die bewirtschafteten Flächen. Auch in intensiv gedüngten landwirtschaftlichen Böden ist die Auswaschung von DON also ein wichtiger Austragspfad für N und sollte deshalb in detaillierten N-Bilanzen berücksichtigt werden. [source] Optimale individualisierte antithrombozytäre Therapie.PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 4 2009Nach koronarer Stentimplantation Zusammenfassend ist die optimale therapeutische Strategie für Patienten nach koronarer Stentimplantation komplex und benötigt einen zunehmend individuellen Ansatz. Hinzu kommt das Problem des unzureichenden Ansprechens mancher Patienten auf Clopidogrel, Alter, Komorbiditäten, Patienten- Compliance etc. Obwohl wir versucht haben, einen Algorithmus zu definieren, der für die meisten Patienten geeignet ist, muss das individuelle Risikoprofil jedes einzelnen Patienten berücksichtigt werden, bevor eine koronare Intervention bei diesem Hochrisiko-Kollektiv durchgeführt wird. Ein wichtiger Aspekt ist z.B. die Tatsache, dass ein erhöhtes Alter einen Risikofaktor sowohl für eine Stentthrombose als auch für thrombembolische Komplikationen, z.B. bei Vorhofflimmern, und für lebensbedrohliche Blutungskomplikationen darstellt. [source] Titelbild: Bauphysik 12/2007BAUPHYSIK, Issue 6 2007Article first published online: 27 DEC 200 Das Fraunhofer-Haus befindet sich in einem heterogenen Gewerbeumfeld in zentraler, verkehrsgünstiger Lage Münchens. Bei der Konzeption und Anordnung der Gebäude mussten erhebliche Schallbeeinträchtigungen durch den Verkehr berücksichtigt werden. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, Stuttgart, sah für verschiedene Bereiche innovative Akustikelemente vor. Weitere Beispiele raumakustischer Gestaltung im Beitrag auf Seite 398. (Foto: Foyer, Fraunhofer-Gesellschaft, München) [source] Über den Bodendruck erdgelagerter BehälterBAUTECHNIK, Issue 5 2008Gustav-Erich Rosemeier Prof. Dr.-Ing. Es werden Probleme bodengelagerter Behälter behandelt, deren Unterbauten schalenförmig ausgebildet sind. Die physikalischen Bodeneigenschaften sollen dabei denen eines elastischen Halbraums entsprechen, wobei Randkorrekturen bei den Bodenpressungen berücksichtigt werden. The foundation pressure of shells based on the soil (ground tanks). The problem of ground tanks is discussed here, where the foundation structures are shells. The physical dates of the ground shells shall be described by an elastic half-space, whereas some corrective terms of the soil pressure at the boundaries of the tanks are considered. [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 5 2010Article first published online: 28 APR 2010 Der Prime Tower in Zürich wird mit 126 m nicht nur das höchste Gebäude der Schweiz, sondern auch das Wahrzeichen des neuen Stadtquartiers Zürich City West. Die Doka-Selbstkletterschalung SKE50 plus sorgt für einen schnellen Baufortschritt, das Schutzschild Xclimb 60 für höchste Sicherheit. Dabei müssen unterschiedliche Grundrisse, spitz zulaufende Winkel, eng dimensionierte Schachtabmessungen und große Wandstärken berücksichtigt werden. Die beengten Platzverhältnisse in dicht verbauter und verkehrsreicher Lage sowie der enge Terminplan erfordern eine effiziente Baustellenlogistik und einen schnellen Baufortschritt. (Foto: Deutsche Doka Schalungstechnik) [source] Zündung von Wasserstoff/Luftgemischen durch elektrische Entladungen bei hochfrequenter WechselspannungCHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 4 2007F. Lienesch Dr.-Ing. Abstract Brennbare Gas/Luftgemische lassen sich häufig in der chemischen und petrochemischen Industrie nicht ausschließen, so dass ein sicherer Betrieb solcher Industrieanlagen Explosionsschutzkonzepte erfordert, die in einigen Fällen mit wissenschaftlichen Methoden entwickelt werden müssen. Elektrische Entladungen stellen einen komplexen Zündmechanismus für brennbare Gas/Luftgemische dar und müssen beim Explosionsschutz elektrischer Geräte besonders berücksichtigt werden. Im Gegensatz zu Funkenentladungen ist die Zündung durch Vor- und Teilentladungen bei hochfrequenter Wechselspannung bislang wenig betrachtet worden. Ergebnisse hinsichtlich des Zündrisikos dieser Entladungsformen werden diskutiert. [source] |