Spannweite Von (spannweite + von)

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Selected Abstracts


Titelbild: Bautechnik 8/2007

BAUTECHNIK, Issue 8 2007
Article first published online: 3 AUG 200
Die neue Fußgänger- und Radwegbrücke verbindet die Städte Weil am Rhein und das französische Huningue. Mit einer freien Spannweite von 235 m ist sie die längste Fußgänger-Bogenbrücke der Welt. Grundlegender Entwurfsgedanke des Architekten Dietmar Feichtinger aus Wien war, den Flusslauf in einem Bogen zu überspannen, als Symbol für die starke Verbindung zwischen den beiden Nachbarländern. Der asymmetrische Brückenquerschnitt mit einer "starken" und "schwachen" Seite, einem geneigten Bogen und eingeschnürtem Deck, passt sich dieser Sichtbeziehung auf ästhetische Weise an (s. S. 606). (Foto: Stahl-Informations-Zentrum/Feichtinger Architectes, Fotograf: David Boureau) [source]


Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2010

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 1 2010
Article first published online: 23 DEC 200
Vor 130 Jahren wurden im Massivbau bereits gelenkige Verbindungen entwickelt . Die guten Erfahrungen bezüglich der Funktionalität und die wirtschaftlichen Vorteile führten zu einem intensiven Einsatz von Betongelenken, vor allem beim Bau von Stahlbetonbogenbrücken und Dreigelenkbögen für Hallentragwerke. Das Titelbild zeigt die bekannte Brücke über das Salginatobel des Schweizer Ingenieurs Robert Maillart, der hier Federgelenke angewendet hat. Die Brücke wurde 1930 fertig gestellt und überquert das Tobel mit einer Spannweite von 90 Metern. Die Salginatobelbrücke gilt als technische und architektonische Meisterleistung der Ingenieurkunst und ist ein hervorragendes Beispiel für eine wirtschaftliche und gleichzeitig architektonisch elegante Lösung. In den 1960er Jahren erlebten die Betongelenke eine Renaissance. Die Bemessungsregeln Leonhardts wurden im Rahmen eines Forschungsvorhabens hinsichtlich der heute bekannten Forschungserkenntnisse überarbeitet. Damit wird eine Bemessung von Betongelenken auf Basis des heute bauaufsichtlich eingeführten Regelwerks ermöglicht. Der Beitrag auf den Seiten 27 bis 35 gibt einen Einblick. [source]


Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2008

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2008
Article first published online: 10 JUL 200
Die irische Regierung investiert massiv in die Modernisierung und den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Bis 2015 sind Baumaßnahmen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 35 Milliarden a vorgesehen. Dazu gehört auch die Brücke über den River Suir, der in der Nähe von Waterford in den Atlantik mündet. Die Schrägseilbrücke ist mit einer Länge von 465 m, einem 108 m hohen Pylon und einer Spannweite von 400 m nicht nur das mit Abstand anspruchsvollste Baulos des großangelegten Straßenbauprojekts, sondern auch die größte Schrägseilbrücke Irlands. Doka liefert die komplette Schalungslösung für dieses technisch komplexe Projekt. [source]


Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2008

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 3 2008
Article first published online: 22 FEB 200
Die Rheinbrücke Wesel hat eine Gesamtlänge von ca. 773 m sowie eine maximale Spannweite von 335 m und wird nach ihrer Fertigstellung die drittgrößte Schrägseilbrücke Deutschlands sein. Nach der 2. Strelasundquerung werden hier zum zweiten Mal in Deutschland die von der DYWIDAG entwickelten Parallellitzenbündel eingesetzt. Sie bestehen in der freien Seillänge aus einzeln korrosionsgeschützten, zueinander parallel in einem Hüllrohr geführten Schrägseillitzen. Die DYNA Grip®-Verankerung bietet die Möglichkeit, einzelne Litzen eines Seiles auszuwechseln und zu inspizieren. (Foto: Donges Stahlbau GmbH) [source]


Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2007

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2007
Article first published online: 1 JUN 200
Das Schalentragwerk der Dachkonstruktion in Form eines hyperbolischen Paraboloids eines in den 1960er Jahren erbauten Hörsaalgebäudes auf dem Gelände der Fachhochschule in Schweinfurt musste instand gesetzt und nachträglich verstärkt werden. Die Hyparschale aus 8 cm dickem Stahlbeton hat eine Spannweite von 38 x 39 m. "Textilbewehrter Beton" wurde an Stelle klassischer und etablierter Verfahren als Verstärkungsmethode ausgewählt. Der Beitrag auf Seite 353 bis 361 erläutert die erste Anwendung für eine Stahlbeton-Verstärkung mit textilbewehrtem Beton in Deutschland, die im Rahmen einer Zustimmung im Einzelfall der Obersten Baubehörde durchgeführt wurde. (Foto: Silvio Weiland). [source]