Bautechnik

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    Änderung der Bauregelliste B Teil 1.

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 1 2010
    Ausgabe 2009/
    Abstract Aufgrund von Art. 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin, S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste B Teil 1 , Ausgabe 2009/2 , vom 16. November 2009 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 8. Dezember 2009) wie folgt geändert. Die Ausgabe 2009/3 ändert und ergänzt die Ausgabe 2009/2 der Bauregelliste B Teil 1 in der nachfolgend aufgeführten laufenden Nummer: Bauregelliste B Teil 1 Kapitel 1 Bauprodukte im Geltungsbereich harmonisierter Normen nach der Bauproduktenrichtlinie: Anlage lfd. Nr. 1/18.3 Diese Änderung tritt rückwirkend am 22. Dezember 2009 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten tritt die Anlage 1/18.3 (2009/2) außer Kraft. Berlin, den 3. Februar 2010 Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft [source]


    Änderungen der Bauregellisten A und B und der Liste C,

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 6 2009
    Ausgabe 2009/
    Abstract Aufgrund von Art. 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin, S. 195) werden im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste A Teil 1 bis Teil 3, die Bauregelliste B Teil 1 und die Liste C jeweils , Ausgabe 2009/1 , vom 10. Juli 2009 (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 38) wie folgt geändert. Die Ausgabe 2009/2 ändert und ergänzt die Ausgabe 2009/1 der Bauregellisten A und B und der Liste C in den nachfolgend aufgeführten laufenden Nummern: Bauregelliste A Teil 1: Kapitel 1 Bauprodukte für den Beton- und Stahlbetonbau: lfd. Nrn. 1.2.6, 1.6.9 und 1.6.16 Kapitel 3 Bauprodukte für den Holzbau: lfd. Nrn. 3.1.1.2, 3.1.1.3, 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.3, 3.1.4, 3.3.1.1.1, 3.3.1.1.2, 3.3.1.2.1, 3.3.1.2.2, 3.3.1.3, 3.3.2.1, 3.3.2.2, 3.4.1 und 3.4.2 Kapitel 4 Bauprodukte für den Metallbau: lfd. Nrn. 4.5.4, 4.8.17, 4.8.71, 4.9.15, 4.10.2, 4.10.3, 4.10.4 und 4.10.5 Kapitel 8 Sonderkonstruktionen: lfd. Nrn. 8.5.1 und 8.5.2 Kapitel 9 Bauprodukte für Dächer und Bedachungen, Wände und Wandbekleidungen sowie Decken und Deckenbekleidungen und nicht tragende innere Trennwände: lfd. Nr. 9.7 Kapitel 12 Bauprodukte der Grundstücksentwässerung: lfd. Nrn. 12.1.12 und 12.1.14 Kapitel 14 Feuerungsanlagen: lfd. Nr. 14.2.1 Kapitel 15 Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen: lfd. Nrn. 15.4, 15.5, 15.6, 15.30 und 15.32 Anlagen: lfd. Nrn. 1.29, 1.30, 1.33, 1.42, 3.1, 3.8, 3.9, 3.10, 4.56, 8.4, 11.11, 15.4, 15.5, 15.9, 15.11, 15.18, 15.19 und 15.20 Bauregelliste A Teil 2: Kapitel 2: lfd. Nrn. 2.1, 2.2, 2.3 und 2.10.3 Anlagen: lfd. Nr. 18 Bauregelliste A Teil 3: Kapitel 2: lfd. Nrn. 2.1, 2.2 und 2.3 Bauregelliste B Teil 1: Kapitel 1 Bauprodukte im Geltungsbereich harmonisierter Normen nach der Bauproduktenrichtlinie: lfd. Nrn. 1.1.2.3, 1.1.3.1, 1.1.6.2, 1.2.4.1, 1.2.4.3, 1.8.4, 1.8.9, 1.8.10, 1.9.3, 1.9.9, 1.9.13, 1.9.14, 1.9.15, 1.12.13, 1.12.14, 1.14.8, 1.14.9, 1.14.10, 1.14.11, 1.15.9, 1.18.1, 1.18.3 und 1.18.4 Kapitel 2 Bauprodukte im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen: lfd. Nrn. 2.4.1.4, 2.6.4.2 und 2.11.4.1 Kapitel 3 Bausätze im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen: lfd. Nrn: 3.2.3.1, 3.2.3.2, 3.2.5.2, 3.3.5.5, 3.4.4.11, 3.5.5.1 und 3.11.4.1 Kapitel 4 Bauprodukte, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden: lfd. Nrn. 4.3.1.39 und 4.6.5.15 Kapitel 5 Bausätze, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden: lfd. Nrn. 5.1.3.2, 5.4.2.17, 5.4.2.20, 5.5.2.3, 5.6.5.16 und 5.6.5.17 : lfd. Nrn. 06, 08, 1/1.3, 1/1.4, 1/8.2, 1/8.4 und 1/18.3 Liste C: Kapitel 2: Bauprodukte für den Ausbau: lfd. Nr. 2.24 Diese Änderungen treten am 22. Dezember 2009 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten treten die entsprechenden Nummern der Bauregelliste A Teil 1 bis Teil 3, der Bauregelliste B Teil 1 und der Liste C jeweils , Ausgabe 2009/1 , außer Kraft. Berlin, den 16. November 2009 Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft [source]


    Präsidentenwechsel beim Deutschen Institut für Bautechnik

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 5 2009
    Renate Schmidt-Staudinger
    No abstract is available for this article. [source]


    40 Jahre Deutsches Institut für Bautechnik , Das DIBt-Jubiläumsjahr 2008 im Rückblick

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 4 2009
    Renate Schmidt-Staudinger M.A.
    2008 jährte sich zum 40sten Mal die Gründung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Am 1. Juli 1968 haben die Länder und der Bund mit Abkommen das Institut für Bautechnik (IfBt) in Berlin gegründet. Ziel war es, "die technische Verwaltungsarbeit der Länder auf dem Gebiet der Bauaufsicht zu rationalisieren." Das Ereignis wurde mit zahlreichen Aktionen und Informationsveranstaltungen begangen. Hiervon wird im Folgenden kurz berichtet. [source]


    40 Jahre DIBt , 40 Jahre sicheres und innovatives Bauen , Die Überführung des IfBt ins DIBt

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 3 2008
    Renate Schmidt-Staudinger
    Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) feiert 2008 sein 40-jähriges Bestehen. 40 Jahre DIBt stehen für 40 Jahre Sicherheit und Innovationen im Bauwesen und für 40 Jahre Zulassungswesen in Deutschland. Ein geeigneter Anlass also, um die Geschichte des Instituts in den DIBt Mitteilungen in einer kleinen Serie näher zu beleuchten. Der zweite Teil der historischen Rückschau widmet sich der Zeit von 1989 , 1993, dem Änderungsprozess des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik und seinen Gründen. [source]


    Kurzbericht über die 60.

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 2 2008
    Sitzung des Technischen Lenkungsausschusses der EOTA (EOTA Technical Board) am 6./7.
    Bis Februar 2008 erteilten die Zulassungsstellen der EOTA mehr als eintausend europäische technische Zulassungen. Mehr als die Hälfte sind europäische Zulassungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Zunehmend werden europäische technische Zulassungen nach dem Verfahren nach Art. 9(2) Bauproduktenrichtlinie ohne Leitlinie erteilt. Hierzu schlägt die erteilende Stelle Beurteilungskriterien vor, die innerhalb der EOTA abgestimmt und in Form einer CUAP verabschiedet werden. Das DIBt erstellte 49 der 104 vorliegenden Beurteilungskriterien für verschiedene Produktbereiche (CUAP); für sechs Produktbereiche war das DIBt Mitverfasser solcher Beurteilungsgrundlagen. [source]


    Wechsel im Verwaltungsrat des Deutschen Instituts für Bautechnik

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 5 2007
    Erich Jasch
    No abstract is available for this article. [source]


    Nachruf auf Dr. E.h. Günter Breitschaft

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 1 2006
    Erich Jasch
    Am 25. Dezember 2005 verstarb im Alter von 76 Jahren der langjährige Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik, Herr Dr.-Ing. E.h. Günter Breitschaft. [source]


    Grundlegende Erläuterung zum modifizierten Zulassungsverfahren für Feuerschutzabschlüsse (Stand: 1.

    DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 1 2006
    Dezember 2005)
    Die Ergebnisse aus der Erprobung des modifizierten Zulassungsverfahrens für Feuerschutzabschlüsse, gewonnen in Zusammenarbeit der am Zulassungsverfahren Beteiligten (Antragsteller, Prüfstelle und DIBt), werden im Folgenden grundlegend erläutert. Sie werden , nach Beratung im dafür zuständigen Sachverständigenausschuss (SVA) "Feuerschutzabschlüsse" , als Zulassungsgrundsätze die Grundlage bilden für die Erteilung von allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen durch das Deutsche Institut für Bautechnik. Die Erkenntnisse aus der Erprobungsphase sind daher in ihrem Aufbau bereits als Zulassungsgrundsätze zusammengefasst. [source]


    Aktuell: Bautechnik 1/2010

    BAUPHYSIK, Issue 1 2010
    Article first published online: 17 FEB 2010
    Erste Absolventen des Studiengangs "Master Online Bauphysik" [source]


    Titelbild: Bautechnik 10/2010

    BAUTECHNIK, Issue 10 2010
    Article first published online: 5 OCT 2010
    Im Rahmen von Repowering-Projekten werden derzeit ältere Windenergieanlagen durch neue, größere und leistungsfähigere Anlagen ersetzt. Ein solches Projekt an der Nordsee mit insgesamt neun Anlagen wird seit Juli 2010 realisiert und auf CentrumPfählen tiefgegründet. Jeweils 30 Kupplungspfähle mit Längen bis 28 m bilden die Grundlage für die Fundamente. Für die Rammarbeiten wird ein Gerät des Typs Junttan PM 26 eingesetzt, ausgerüstet mit einem 9-t-Bär. Verglichen mit anderen Pfahlsystemen und Gründungsverfahren, stellt die Tiefgründung mit CentrumPfählen gerade bei mächtigen Weichschichten, wie sie an der Nordseeküste typisch sind, eine optimale Lösung dar (s. S. A4,A7) [source]


    Termine: Bautechnik 10/2010

    BAUTECHNIK, Issue 10 2010
    Article first published online: 5 OCT 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Titelbild: Bautechnik 9/2010

    BAUTECHNIK, Issue 9 2010
    Article first published online: 3 SEP 2010
    Der Anfang Mai 1994 in Betrieb genommene und rund 50 km lange Kanaltunnel bildet die Eisenbahnverbindung unter dem ärmelkanal zwischen Coquelles bei Calais in Frankreich und Folkestone in England. Bis 2012 sollen vier mit Wassernebeltechnik ausgerüstete Sicherheitszonen in den beiden eingleisigen Eisenbahntunneln ein gerichtet werden, um Zugbrände wie den folgenschweren Brand eines LKW-Pendelzuges im November 1996 rasch und wirkungsvoll bekämpfen zu können und so die Sicherheit im Kanaltunnel weiter zu verbessern (s. S. 586). [source]


    Inhalt: Bautechnik 9/2010

    BAUTECHNIK, Issue 9 2010
    Article first published online: 3 SEP 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Titelbild: Bautechnik 8/2010

    BAUTECHNIK, Issue 8 2010
    Article first published online: 5 AUG 2010
    Die im Mai 2010 eröffnete, benutzerfreundliche "Tiefgarage Schloss" liegt direkt unter dem Vorplatz des kurfürstlichen Schlosses Koblenz und bietet auf einer Ebene von ca. 11000 m2 mit 446 hellen, attraktiven Stellplätzen Parkservice auf hohem Niveau. Ihre Lage im Hochwasserschwankungsbereich stellt besondere technische Anforderungen an das Oberflächenschutzsystem. Das Weproof Beschichtungssystem 3 ermöglicht eine naht- und fugenlose Wasserabdichtung und beseitigt gleichzeitig nicht gänzlich auszuschließende, nachträglich auftretende Schwindrisse (s. S. A4,A5). [source]


    Inhalt: Bautechnik 8/2010

    BAUTECHNIK, Issue 8 2010
    Article first published online: 5 AUG 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Solare Aufwindkraftwerke , Eine Herausforderung an die Bautechnik

    BAUTECHNIK, Issue 8 2010
    Reinhard Harte Prof. Dr.-Ing.
    No abstract is available for this article. [source]


    Termine: Bautechnik 8/2010

    BAUTECHNIK, Issue 8 2010
    Article first published online: 5 AUG 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Nachrichten: Bautechnik 8/2010

    BAUTECHNIK, Issue 8 2010
    Article first published online: 5 AUG 2010
    Auslobung des Deutschen Fassadenpreises 2011 BKI Nutzungskosten DFG-Sonderforschungsbereich SFB 837 "Interaktionsmodelle für den maschinellen Tunnelbau" an der Ruhr-Universität Bochum Präsidentenwechsel im DSTV [source]


    Vorschau: Bautechnik 9/2010

    BAUTECHNIK, Issue 8 2010
    Article first published online: 5 AUG 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Titelbild: Bautechnik 7/2010

    BAUTECHNIK, Issue 7 2010
    Article first published online: 8 JUL 2010
    Die Fassaden von Kraftwerken müssen sowohl Schutz als auch Design bieten. Sie sind Hülle für den Anlagenbau und ständig der Witterung und den atmosphärischen Belastungen ausgesetzt, gleichzeitig aber auch von Weitem sichtbar. Die Fassade bestimmt das Aussehen des Kraftwerks, und das über die gesamte Laufzeit. Stahl-Leichtbauelemente der ThyssenKrupp Steel AG mit hochwertigen Beschichtungen sind derzeit eine der wirtschaftlichsten Lösungen (s. S. A4,A6). [source]


    Inhalt: Bautechnik 7/2010

    BAUTECHNIK, Issue 7 2010
    Article first published online: 8 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Termine: Bautechnik 7/2010

    BAUTECHNIK, Issue 7 2010
    Article first published online: 8 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Recht: Bautechnik 7/2010

    BAUTECHNIK, Issue 7 2010
    Article first published online: 8 JUL 2010
    Verantwortlichkeit für Boden- und Wasserverhältnisse Fehlerhafte Planung einer weißen Wanne [source]


    Bautechnik aktuell: Bautechnik 7/2010

    BAUTECHNIK, Issue 7 2010
    Article first published online: 8 JUL 2010
    Deutscher Stahlbaupreis 2010 und Stahlbau-Förderpreis entschieden Preis des Deutschen Stahlbaues 2010: Cape Town Stadium in Greenpoint/Südafrika Sonderpreis des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 2010: Landmarke Lausitzer Seenland Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 , sieben Auszeichnungen Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2010 [source]


    Vorschau: Bautechnik 8/2010

    BAUTECHNIK, Issue 7 2010
    Article first published online: 8 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Titelbild: Bautechnik 6/2010

    BAUTECHNIK, Issue 6 2010
    Article first published online: 8 JUN 2010
    Elastocoast® macht bestehende Deiche sicherer, ohne sie immer höher bauen zu müssen. Die Verklammerung eines umweltverträglichen 2-Komponenten-Kunststoffs aus Polyurethan mit Schotter oder Steinen schützt Deiche, Böschungen, Molen und andere Ufer- oder Strandabschnitte und erhöht den Sicherheitsstandard, da der Wellenauflauf durch die offene, energieabsorbierende Struktur erheblich reduziert wird. Die Wellenkraft wird auf eine größere Oberfläche verteilt, der punktuelle Druck auf die Oberfläche nimmt ab. Das bedeutet eine geringere Belastung für das gesamte Deckwerk (s. S. A4,A5). [source]


    Inhalt: Bautechnik 6/2010

    BAUTECHNIK, Issue 6 2010
    Article first published online: 8 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Termine: Bautechnik 6/2010

    BAUTECHNIK, Issue 6 2010
    Article first published online: 8 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Firmen und Verbände: Bautechnik 6/2010

    BAUTECHNIK, Issue 6 2010
    Article first published online: 8 JUN 2010
    25 Jahre Lehrstuhl für Bauphysik Studiengang "Master Online Bauphysik" Edgard-Frankignoul-Förderpreis 2011 ausgelobt Küstenschutz online HOAI , Besondere Leistungen bei der Tragwerksplanung Merkblatt Nr. 3 "zur Planung vorgefertigter Betonfassaden" HUSUM WindEnergy mit erweiterter Ausstellungsfläche RWE Bau-Handbuch , Das Baufachbuch für Architekten und Bauplaner Fassaden , Gebäudehüllen für das 21. Jahrhundert Feuerverzinken: Video-Seminar zur neuen DASt-Richtlinie 022 [source]