Sind Die (sind + die)

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Selected Abstracts


Mycosphaerella species associated with leaf disease of Eucalyptus globulus in Ethiopia

FOREST PATHOLOGY, Issue 4 2006
Alemu Gezahgne
Summary Eucalyptus spp. are among the most widely planted exotic trees in Ethiopia. Several damaging leaf pathogens are known from Eucalyptus spp. worldwide. Of these, Mycosphaerella spp. are among the most important, causing the disease known as Mycosphaerella leaf disease (MLD). Characteristic symptoms of MLD include leaf spot, premature defoliation, shoot and twig dieback. Recent disease surveys conducted in Ethiopian Eucalyptus plantations have revealed disease symptoms similar to those caused by Mycosphaerella spp. These symptoms were restricted to E. globulus trees growing in several localities in south, south western and western Ethiopia. The aim of this study was to identify the fungi associated with this disease. This was achieved by examining ascospore germination patterns, anamorph associations and sequence data from the Internal Transcribed Spacer (ITS) region of the rRNA operon, for representative isolates. Several different ascospore germination patterns were observed, suggesting that more than one species of Mycosphaerella is responsible for MLD on E. globulus in Ethiopia. Analysis of sequence data showed that three Mycosphaerella spp., M. marksii, M. nubilosa and M. parva were present. This is the first report of these three species from Ethiopia and represents a valuable basis on which to build further studies in the region. Résumé Les Eucalyptus comptent parmi les essences d'arbres exotiques les plus plantées en Ethiopie. Plusieurs pathogènes foliaires sont connus dans le monde pour occasionner des dégâts sur Eucalyptus. Parmi ceux-ci, les espèces de Mycosphaerella sont parmi les plus importantes, causant la maladie connue comme Maladie Foliaire àMycosphaerella (MFM, MLD en anglais). Les symptômes caractéristiques de la MFM comprennent des taches foliaires, une défoliation précoce et des dépérissements de pousses et de rameaux. Des campagnes de surveillance menées récemment dans les plantations éthiopiennes d'Eucalyptus ont révélé la présence de tels symptômes. Ces symptômes sont uniquement observés sur E. globulus dans plusieurs localités du sud, sud-ouest et ouest de l'Ethiopie. L'objectif de cette étude était d'identifier les champignons associés à cette maladie. Pour cela, des isolats représentatifs ont étéétudiés pour les modalités de germination des ascospores, les anamorphes associés ainsi que les données de séquence de la région ITS de l'opéron ADNr. Différentes modalités de germination des ascospores ont été observées, suggérant que plusieurs espèces de Mycosphaerella seraient associées à la MFM sur E. globulus en Ethiopie. L'analyse des données de séquence a montré la présence de 3 espèces : M. marksii, M. nubilosa et M. parva. Ceci constitue la première mention de ces 3 espèces en Ethiopie et une première étape pour envisager d'autres études dans cette région. Zusammenfassung Eucalyptus -Arten sind die am häufigsten angepflanzten exotischen Bäume in Äthiopien. An Eucalyptus kommen verschiedene Blattkrankheiten vor, wobei die Mycosphaerella -Arten als Verursacher der Mycosphaerella -Blattkrankheit (MLD) am bedeutendsten sind. Charakteristische Symtpome der MLD sind Blattnekrosen und vorzeitiger Blattfall sowie Trieb- und Zweigsterben. Bei der Inventur von Krankheiten in äthiopischen Eucalyptusplantagen wurden Symptome entdeckt, die denen von Mycosphaerella spp. ähnlich waren. Diese traten nur an E. globulus lokal in S-, SW- und W-Äthiopien auf. Ziel dieser Untersuchung war es, die damit assoziierten Pilze zu identifizieren. Hierzu wurde an repräsentativen Isolaten das Keimverhalten der Ascosporen, das Vorkommen von Anamorphen und die ITS-Sequenz des rRNA-Operons untersucht. Es wurden verschiedene Keimungstypen der Ascosporen beobachtet, was darauf schliessen liess, dass mehr als eine Mycosphaerella -Art für die Krankheit an E. globulus in Äthiopien verantwortlich ist. Anhand der Sequenzen wurden M. marksii, M. nubilosa und M. parva identifiziert. Dies ist der Erstnachweis für diese drei Arten in Äthiopien und eine Grundlage für weitere Studien. [source]


Sozialschutz und Armut in Aserbaidschan, einem Transformationsland mit niedrigem Einkommen: Bedeutung einer Haushaltsbefragung

INTERNATIONALE REVUE FUR SOZIALE SICHERHEIT, Issue 4 2007
Nazim Habibov
Die vorliegende Studie untersucht anhand einer nationalen repräsentativen Umfrage die Leistung des Sozialschutzes in Aserbaidschan unter dem Gesichtspunkt der Armutslinderung. Die vorgestellten empirischen Daten lassen vermuten, dass die Sozialschutzprogramme eine bedeutende Auswirkung im Sinne einer Armutsverringerung haben. Armut ist jedoch nach wie vor weit verbreitet. Wie die Ergebnisse zeigen, sind dem aktuellen Sozialschutzsystem mehrere wichtige Grenzen gesteckt. Erstens wird ein signifikanter Teil der armen Bevölkerung nicht durch das Sozialschutzsystem geschützt. Zweitens erhalten die Armen insgesamt gewöhnlich einen kleineren Anteil an den Leistungen als die Nichtarmen. Schließlich sind die moisten Sozialtransfers zu gering, um den Haushalten aus der Armut herauszuhelfen. Das derzeitige Sozialschutzsystem Aserbaidschans muss weiter gestärkt werden. Vor allem sollte die Regierung neue Sozialhilfeprogramme entwickeln, die direkt die Armutslinderung zum Ziel haben. [source]


Experimentelle Methode zur Bestimmung der Kräfte an Tropfen auf Oberflächen mit einem Gradienten der Benetzbarkeit

PROCEEDINGS IN APPLIED MATHEMATICS & MECHANICS, Issue 1 2005
Paul Ch.
Von besonderem Interesse bei der Untersuchung der Bewegung von Tropfen auf Oberflächen mit einem Gradienten der Benetzbarkeit sind die am Tropfen wirkenden Kräfte. Es wird eine Methode vorgestellt, mit der unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft diese Kräfte bestimmt werden können. (© 2005 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) [source]


Untersuchung verschiedener Bodenmodelle zur Berechnung von Fundamentplatten im Rahmen von FEM-Lösungen

BAUTECHNIK, Issue 5 2004
Christian Barth Prof. Dr.-Ing.
#Die wirklichkeitsnahe Abbildung von Bauwerk-Boden-Wechselwirkungen in Finite-Elemente-Programmen ist ungeachtet des gegenwärtig hohen Entwicklungsstands der verfügbaren Software eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Einerseits erfordert die richtige Einbindung des Bodenmodells in die FE-Berechnung viele Überlegungen und Kenntnisse, andererseits sind die in der Software implementierten Bodenmodelle aber für den Anwender nicht immer in ihrer gesamten Komplexität durchschaubar. Anhand alltäglicher Aufgabenstellungen werden vier verschiedene häufig verwendete und in FEM-Lösungen implementierte Bodenmodelle unterschiedlicher Softwarehersteller untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden gegenübergestellt, und der Versuch einer Bewertung wird vorgenommen. Investigation of different models for the analysis of foundation slabs with reference to FEM solutions. The realistic interaction between a foundation slab and the soil in FE-programs is a formidable and complex task, despite the availability of sophisticated software solutions. On the one hand the incorporation of the slab-soil behaviour into conventional software programs requires considerable experience and thought and, on the other hand, existing software programs are often difficult to understand because of their complexity. Using common design examples four different models, which arc frequently used in FE solutions, are applied in this study. The results are compared and critically examined. [source]


Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2008

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 10 2008
Article first published online: 6 OCT 200
Mit dem neuen Citytunnel Malmö soll die Eisenbahnverbindung zwischen Schweden und Dänemark noch schneller werden. Kernstücke des schwedischen Milliardenprojekts sind die 11 km lange Direktverbindung zwischen der Öresundbrücke und dem Zentralbahnhof Malmö und die neue unterirdische Bahnstation unmittelbar am bestehenden Bahnhof. Dabei entstehen auch zwei zusätzliche Bahnstationen in Innenstadtund Stadtrandlage, deren Fertigstellung für 2011 geplant ist. Für den Einfahrtsbereich im Süden und die Bahnhofserweiterung im Norden lieferte PERI eine Kombination aus baustellenspezifischer Schalwagenkonstruktion und mietfähigen Systemgeräten. (Foto: PERI) [source]


Stofftransport bei der Pervaporation mizellbildender Gemische

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 1-2 2008
T. Hartwig Dipl.-Ing.
Abstract Wässrige Mischungen, die Tenside und in Mizellen solubilisierte, schlecht wasserlösliche flüchtige organische Komponenten (VOCs) enthalten, lassen sich sehr gut mit synthetischen nichtporösen Komposit-Membranen durch organophile Pervaporation trennen, wobei das Tensid vollständig durch die Membran zurückgehalten wird. Den Stofftransport durch die Membran kann man mit bekannten Lösungs-/Diffusions-Mechanismen beschreiben. Dahingegen sind die in der flüssigkeitsseitigen Grenzschicht ablaufenden Vorgänge äußerst komplex. Diese kann aus zwei Zonen bestehen: Direkt an der hydrophoben Membranoberfläche bildet sich bei Verwendung bestimmter Tenside eine mehrlagige Tensidschicht aus. Die darüber liegende wässrige Zone ist durch eine simultane Diffusion von Molekülen und von Mizellen gekennzeichnet. In dem vorliegenden Beitrag wird auf der Basis experimenteller Daten der Stofftransport mit einem Mehrschichtenmodell beschrieben, das auch den simultanen Stofftransport von Molekülen und Mizellen einschließt. [source]