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Selected AbstractsGrundlegende Erläuterung zum modifizierten Zulassungsverfahren für Feuerschutzabschlüsse (Stand: 1.DIBT MITTEILUNGEN (FORMERLY-MITTEILUNGEN DEUT INST FUER BAUTECHNIK), Issue 1 2006Dezember 2005) Die Ergebnisse aus der Erprobung des modifizierten Zulassungsverfahrens für Feuerschutzabschlüsse, gewonnen in Zusammenarbeit der am Zulassungsverfahren Beteiligten (Antragsteller, Prüfstelle und DIBt), werden im Folgenden grundlegend erläutert. Sie werden , nach Beratung im dafür zuständigen Sachverständigenausschuss (SVA) "Feuerschutzabschlüsse" , als Zulassungsgrundsätze die Grundlage bilden für die Erteilung von allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen durch das Deutsche Institut für Bautechnik. Die Erkenntnisse aus der Erprobungsphase sind daher in ihrem Aufbau bereits als Zulassungsgrundsätze zusammengefasst. [source] New taxa of Allium L. subg.FEDDES REPERTORIUM, Issue 7-8 2008Allium (Alliaceae) from Tajikistan, Uzbekistan The alliances of Allium filidens Regel and A. brevidens Vved. were taxonomically revised. Three subspecies were recognized for A. filidens. The widely distributed typical subspecies is characterized by thick reticulate bulb tunics, relatively short leaf sheathes, and whitish tepals with greenish or bluish median veins. Subspecies ugamicum (Vved.) R.M.Fritsch & F.O.Khass. occurring in Chatkal, Pskem, and Ugam mountain ranges E and NE of Tashkent, has delicate, reticulate bulb tunics, relatively longer leaf sheathes, and faintly blue to violet flowers. Subspecies mogianense R.M.Fritsch & F.O.Khass. occupies a small area of distribution in western Hissar mountain range and differs from subsp. ugamicum by greenish tepals with broad green median veins. A key for determination of these subspecies is given. Allium brevidens subsp. pshikharvium R.M.Fritsch & F.O.Khass. was newly described from higher altitudes of Tajik Vanch, Darvaz, and Peter I. mountain ranges. It differs from the typical subspecies by larger scapes, denser inflorescences, green (not yellowish) tepals with dark-green median veins and violet (not purplish) filaments. (© 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) Neue Taxa von Allium L. subg. Allium (Alliaceae) aus Tadschikistan und Usbekistan Die Verwandtschaftskreise von Allium filidens Regel and A. brevidens Vved. umfassen jeweils mehrere Unterarten. Die typische Unterart von A. filidens ist weit verbreitet und besitzt dicke, reticulate Zwiebelhüllen, relativ kurze Blattscheiden und weißliche Tepalen mit grünlichem oder bläulichem Mittelnerv. Pflanzen aus den Gebirgen im Norden und Nordosten von Taschkent haben sehr zarte reticulate Zwiebelhüllen, relativ längere Blattscheiden und blaßblaue bis violette Blüten. Sie werden als subsp. ugamicum (Vved.) R.M.Fritsch & F.O.Khass. neu kombiniert. Die neu beschriebene subsp. mogianense R.M.Fritsch & F.O.Khass. ist nur aus dem westlichen Hissar-Gebirge bekannt und unterscheidet sich von subsp. ugamicum durch grünliche Tepalen mit breitem grünem Mittelnerv. Ein Schlüssel der Unterarten wird präsentiert. Aus höheren Gebirgslagen in Tadschikistan wird A. brevidens subsp. pshikharvium R.M.Fritsch & F.O.Khass. neu beschrieben, das sich von der typischen Unterart durch längere Schäfte, dichtere Blütenstände, grüne (nicht gelbliche) Tepalen mit dunkelgrünem Mittelnerv sowie violette (nicht purpurne) Filamente unterscheidet. [source] POPs , schwer abbaubare ChemikalienCHEMIE IN UNSERER ZEIT (CHIUZ), Issue 3 2007Gerhard Lammel Professor Abstract POPs, persistent organic pollutants, sind in der Umwelt schwer abbaubare, gleichzeitig bioakkumulative und toxische Stoffe. Die meisten sind mittelflüchtig und lipophil. Sie werden in der Atmosphäre zu einem erheblichen Teil an Aerosolpartikel sorbiert und nach Ablagerung am Boden oder Deposition in den Ozean in die Atmosphäre zurück verflüchtigt und können so mehrere Emissions-Transport-Depositions-Zyklen durchlaufen. Die Transport- und Verteilungsmuster und das Ferntransport-Potenzial sind damit ganz anders als bei herkömmlichen Luftschadstoffen, deren Transport nach Ablagerung aus der Atmosphäre endet. Dass weite Strecken durch mehrere, jeweils kürzere Wege überwunden werden können, wird als Grashüpfer-Effekt bezeichnet. Eine wichtige Hypothese der Umweltchemie besagt, dass die beobachtete Anreicherung von vielen persistenten und bioakkumulativen Schadstoffen in den Polargebieten, fernab der Anwendungsgebiete eine Konsequenz des Grashüpfer-Effekts sei in Verbindung mit stärkerer Kondensation in kalten Gebieten. Die Lipophilie ist die Voraussetzung für die Bioakkumulation und beeinflusst die Verteilung der Stoffe über mehrere Umweltmedien. Weil es sich bei den POPs im Allgemeinen um teilhalogenierte Stoffe handelt, ist der atmosphärische Abbau zumeist langsamer als für andere Luftschadstoffe, aber schneller als in den anderen Umweltkompartimenten, in denen erst bei Verweildauern von Monaten von Persistenz gesprochen wird. Ferntransport-Potenzial und Persistenz eines Stoffes sind wichtig für die Einschätzung der Gefährdung, die von ihm ausgeht. Sie sind das Ergebnis des Zusammenwirkens physikalisch-chemischer Stoffeigenschaften mit den in Raum und Zeit variablen Umweltbedingungen. Sie variieren deswegen in Raum und Zeit. POPs, persistent organic pollutants, are slowly degradable, bio-accumulative and toxic substances. Most of them are semivolatile and lipophilic. In the atmosphere they sorb to aerosol particles, and upon deposition to soil or water surfaces they may return through volatilisation, enabling them to undergo sequential cycles of emission, atmospheric transport and deposition. These patterns of transport and distribution as well as the long-range transport potential differ significantly from those of conventional air pollutants, which undergo only one such cycle. The capability to travel long distances by several hops is called the grasshopper effect. According to a key hypothesis of environmental chemistry the accumulation of persistent and bio-accumulative pollutants in polar regions, far from the areas of usage, is due to the combination of the grasshopper effect and enhanced condensation in cold areas. Lipophilicity is a prerequisite for bio-accumulation and influences the partitioning among environmental media (multicompartment compounds). As POPs are typically halogenated compounds, chemical degradation in the atmosphere is in most cases slower than of other air pollutants, but faster than in the other environmental compartments, where persistence coincides with residence times of months. The long-range transport potential and persistence are crucial for chemical hazard assessment. These characteristics result from the combined action of physico-chemical properties and environmental conditions variable in time and space. Hence, they vary in time and space. [source] Torsion und Querbiegung in Plattenbrücken, gegebenenfalls mit einbetonierten Stahlträgern (WIB-Bauweise)BAUTECHNIK, Issue 4 2004Jethro W. Meek Dr.-Ing. In üblichen Plattenbrücken aus Stahlbeton sind die Torsion und die Querbiegung für das Gleichgewicht nicht erforderlich. Diese sekundären Schnittkräfte hängen von der angenommenen Steifigkeit ab; sie werden in einer homogen-elastischen Berechnung ohne Rißbildung unnötig überschätzt. Dies führt zu überhöhter Bewehrung in Querrichtung, insbesondere bei Eisenbahnbrücken mit einbetonierten Stahlträgern. Vermeintlich paradoxe Aspekte der Plattentorsion werden aufgeklärt; dadurch ergeben sich Einsichten in die Modellierung von Platten durch Trägerroste. Ansätze zur Ermittlung der zwangsbedingten Spannung in der Querbewehrung werden vorgestellt. Torsion und transverse bending in plate bridges, also those containing cast-in steel beams (WIB-construction). In usual reinforced-concrete plate bridges, torsion and transverse bending are superfluous for equilibrium. These secondary moments depend on the assumed stiffness and will be unnecessarily overestimated in a homogeneous elastic analysis without consideration of cracking. This results in excessive transvers reinforcement, particularly for railroad bridges containing cast-in steel beams. Apparently paradoxical aspects of the plate twisting moment are clarified. This facilitates insight into modeling plates by gridworks. Procedures to determine the strain-induced stress in the transverse reinforcement are described. [source] |