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S. S. (s + s)
Selected AbstractsShort-term symptom and quality-of-life comparison between laparoscopic Nissen and Toupet fundoplicationsDISEASES OF THE ESOPHAGUS, Issue 1 2009R. Radajewski SUMMARY Laparoscopic antireflux surgery is an established method of treatment of gastroesophageal reflux disease (GERD). This study evaluates the efficacy of Nissen versus Toupet fundoplication in alleviating the symptoms of GERD and compares the two techniques for the development of post-fundoplication symptoms and quality of life (QOL) at 12 months post-surgery. In this prospective consecutive cohort study, 94 patients presenting for laparoscopic antireflux surgery underwent either laparoscopic Nissen fundoplication (LN) (n = 51) from February 2002 to February 2004 or a laparoscopic Toupet fundoplication (LT) (n = 43) from March 2004 to March 2006, performed by a single surgeon (G. S. S.). Symptom assessment, a QOL scoring instrument, and dysphagia questionnaires were applied pre- and postoperatively. At 12 months post-surgery, patient satisfaction levels in both groups were high and similar (LT: 98%, LN: 90%; P = 0.21). The proportion of patients reporting improvement in their reflux symptoms was similar in both groups (LT: 95%, LN: 92%; P = 0.68), as were post-fundoplication symptoms (LT: 30%, LN: 37%; P = 0.52). Six patients in the Nissen group required dilatation for dysphagia compared with one in the Toupet group (LT: 2%, LN: 12%; P = 0.12). One patient in the Nissen group required conversion to Toupet for persistent dysphagia (P = 0.54). In this series, overall symptom improvement, QOL, and patient satisfaction were equivalent 12 months following laparoscopic Nissen or Toupet fundoplication. There was no difference in post-fundoplication symptoms between the two groups, although there was a trend toward a higher dilatation requirement and reoperation after Nissen fundoplication. [source] Titelbild: Bauphysik 6/2008BAUPHYSIK, Issue 6 2008Article first published online: 16 DEC 200 Architektonischer Akzent am Prenzlauer Berg: Der Siebengeschosser e3 in Holzbauweise bricht aus dem geschlossenen Blockrand Berliner Bautradition aus und schafft durch seinen offenen Entwurf besonderes Flair (s. S. 469 ff). [source] Titelbild: Bautechnik 9/2010BAUTECHNIK, Issue 9 2010Article first published online: 3 SEP 2010 Der Anfang Mai 1994 in Betrieb genommene und rund 50 km lange Kanaltunnel bildet die Eisenbahnverbindung unter dem ärmelkanal zwischen Coquelles bei Calais in Frankreich und Folkestone in England. Bis 2012 sollen vier mit Wassernebeltechnik ausgerüstete Sicherheitszonen in den beiden eingleisigen Eisenbahntunneln ein gerichtet werden, um Zugbrände wie den folgenschweren Brand eines LKW-Pendelzuges im November 1996 rasch und wirkungsvoll bekämpfen zu können und so die Sicherheit im Kanaltunnel weiter zu verbessern (s. S. 586). [source] Titelbild: Bautechnik 4/2010BAUTECHNIK, Issue 4 2010Article first published online: 6 APR 2010 Der Deutsche Brückenbaupreis, der seit 2006 alle zwei Jahre von der Bundesingenieurkammer und dem Verband Beratender Ingenieure VBI für die Kategorien Straßen- und Eisenbahnbrücken und Fuß- und Radwegbrücken ausgelobt und jeweils anlässlich des Dresdner Brückenbausymposiums im März verliehen wird, ging 2010 an die Fußgängerbrücke im Stadthafen Sassnitz/Insel Rügen , dem "Balkon zum Meer", eine Kombination aus einer 124 m langen Rampenbrücke als Verbundkonstruktion und einer 119 m weit gespannten Seilbrücke, die einen Höhenunterschied von 22 m überwindet (s. S. 241f). [source] Titelbild: Bautechnik 3/2010BAUTECHNIK, Issue 3 2010Article first published online: 8 MAR 2010 Bauwerke aus der Frühzeit des Betons sind selten in Deutschland. Um so bedauerlicher ist es, dass jetzt ein hervorragendes Beispiel für die Stampfbetonbauweise der Spitzhacke zum Opfer fallen soll, nämlich die 1890 erbaute Rohrleitungsbrücke der Münchener Mangfall-Fernwasserleitung. Die "Teufelsgrabenbrücke" ist eine gelenkfreie Konstruktion mit vier Bögen von je 14 m Spannweite, deren nunmehr beabsichtigter Abbruch mit vermeintlicher Einsturzgefahr begründet wird. Die Stadt München als Eigner steht in einer besonderen kulturellen Verantwortung für die Erhaltung dieses unverfälschten Denkmals. Die Teufelsgrabenbrücke ist ein hervorragendes Zeugnis der Bautechnikgeschichte. Sie sollte unbedingt erhalten bleiben! Renommierte Fachkollegen bitten die Leser um Unterstützung (s. S. 194). [source] Titelbild: Bautechnik 2/2010BAUTECHNIK, Issue 2 2010Article first published online: 8 FEB 2010 Das Bauverfahren Bewehrte Erde wurde nach seiner Einführung in den frühen 1960-er Jahren zum Bau von zahlreichen Stützwänden und Brückenwiderlagern eingesetzt und dient bei unseren europäischen Nachbarn sowie weltweit wegen seiner technischen und ökonomischen Vorteile nahezu als Standardbauweise. Zum Beispiel wurde in Gorzów Wielkopolski (ehem. Landsberg) nahe der Deutsch-Polnischen Grenze ein echtes Widerlager errichtet. Die eingesetzten Betonfertigteile erhielten eine besondere Oberflächenstruktur. Außerdem integrierte man bei dem 6 m hohen Widerlager und der sich anschließenden Rampenkonstruktion das Stadtwappen (s. S. 61 ff.). [source] Titelbild: Bautechnik 11/2009BAUTECHNIK, Issue 11 2009Article first published online: 17 NOV 200 Mit dem Ziel der Vermeidung glättebedingter Unfälle wurde im Bundesland Schleswig-Holstein ein neues Konzept der geothermischen "Temperierung" einer Brückenfahrbahn mittels Heizregister entwickelt. Die "intelligente temperierte Brücke" soll vorausschauend durch Wärmezufuhr in den Brückenbelag die Glättebildung auf der Fahrbahn verhindern. Als erste "Geothermische Brücke" Deutschlands wird im Zeitraum von 2009 bis 2010 im Kreis Herzogtum Lauenburg (Bundesland Schleswig-Holstein) die Kanalbrücke Berkenthin als Pilotprojekt errichtet (s. S. 729 ff). [source] Titelbild: Bautechnik 10/2009BAUTECHNIK, Issue 10 2009Article first published online: 12 OCT 200 Das Klimahaus Bremerhaven (volle Bezeichnung Klimahaus Bremerhaven 8° Ost) ist ein Science Center in Bremerhaven. Die rd. 18800 m2 große Wissens- und Erlebniswelt will in vier Ausstellungsbereichen den Themenkomplex Klima und Klimawandel aufgreifen. Das Klimahaus wurde am 25. Juni 2009 nach rund vier Jahren Bauzeit fertiggestellt und am 26. Juni 2009 offiziell eröffnet. Es wurde im September 2009 mit dem Europäischen Stahlbaupreis ausgezeichnet (s. S. 665) [source] Titelbild: Bautechnik 8/2009BAUTECHNIK, Issue 8 2009Article first published online: 17 AUG 200 Die Stärken der Lübecker Häfen liegen im Roll-on-Roll-off-Verkehr (RoRo). Dabei ist Lübeck-Travemünde mit neun Anlegern der größte Fährhafen Europas. Das Titelbild zeigt den Anleger 6a des Fährhafens. Es ist ein Doppeldeck-RoRo Anleger, der eine gleichzeitige 2-spurige Beladung im Haupt- und Oberdeck der Fährschiffe ermöglicht. Verantwortlich für die Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung ist die INROS LACKNER AG. Das Unternehmen ist maßgeblich an der Entwicklung der Lübecker Häfen, speziell an der wasserbauliche Entwicklung des Skandinavienkais beteiligt. Zu diesem Thema wird es einen Vortrag von INROS LACKNER auf dem diesjährigen HTG-Kongress in Lübeck geben. Weiterhin finden Sie in diesem Heft den Aufsatz "Hochwasserschutz im Land Bremen" (s. S. 470 ff). [source] Titelbild: Bautechnik 6/2009BAUTECHNIK, Issue 6 2009Article first published online: 10 JUN 200 Im Juni 2007 haben die Regierungen von Deutschland und Dänemark ein gemeinsames Projekt zur Überquerung des Fehmarnbelts beschlossen. Die Vorzugslösung ist eine 19 km lange Schrägseil- oder Hängebrücke. Das Münchner Architektur- und Ingenieurbüro OBERMEYER wird zusammen mit dem dänischen Partner COWI A/S eine Brückenlösung für die feste Verbindung zwischen Deutschland und Dänemark über den Fehmarnbelt ausarbeiten. Anfang April 2009 wurden die Verträge zwischen dem Auftraggeber, der dänischen Femern Bælt A/S, und dem Konsortium COWI A/S , OBERMEYER geschlossen (s. S. 372). [source] Titelbild: Bautechnik 4/2009BAUTECHNIK, Issue 4 2009Article first published online: 6 APR 200 Seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts war der Turm der Michaeliskirche alleiniges Wahrzeichen und weithin sichtbares Signal für die in den Hamburger Hafen einlaufenden Schiffe. Heute ist ihm ein modernes, über 100 m in den Himmel weisendes Hochhaus zur Seite gestellt, das Atlantic-Haus. Das Projekt in seiner jetzigen Form ist das Resultat eines Architekten-Wettbewerbs, den das Münchner Büro Herzog + Partner gewann. Ihm oblag auch die Ausarbeitung des Entwurfs bis in die baulichen Einzelheiten, die Tragwerksplanung übernahmen Sailer Stepan + Partnerm München, die Ausführungsplanung und Bauleitung die Architekten gmp, von Gerkan Marg und Partner, Hamburg. Das Titelbild zeigt die Westansicht des Eingangsbereichs mit architektonisch signifikanten Aussteifungselementen (s. S. 248). [source] Titelbild: Bautechnik 2/2009BAUTECHNIK, Issue 2 2009Article first published online: 3 FEB 200 Die Jury des "Emporis Skyscraper Award 2008" hat den Mode Gakuen Cocoon Tower in Tokio zum "Wolkenkratzer des Jahres 2008" gewählt. Die Auszeichnung wird seit 2000 jährlich an Gebäude vergeben, die mindestens 100 Meter hoch sind und im Jahr des Awards fertiggestellt wurden; 2008 waren dies 380 Wolkenkratzer. Die Jury begründete die Wahl des Kokon-Tower mit seiner "außergewöhnlich expressiven Architektur und der bemerkenswert stimmigen Einbindung in die Umgebung, die er Nutzern und Besuchern zur Verfügung stellt". Der Entwurf des 203 m hohen Gebäudes ist von Kenzo Tange Associates (s. S. 131 f.). [source] Titelbild: Bautechnik 1/2009BAUTECHNIK, Issue 1 2009Article first published online: 7 JAN 200 Südlich der Donau gibt es eine nahezu unüberschaubar große Zahl barocker Dachwerke, vorwiegend weitgespannte Kirchendächer, und die statische Beurteilung und Ertüchtigung solcher Dächer stellt für den Bauingenieur eine sowohl praktisch und ökonomisch relevante als auch in der Modellbildung anspruchsvolle Aufgabe dar. Es hat sich herausgestellt, dass die dort anzutreffenden Tragkonstruktionen in erheblichem Maße von den typischen mittelalterlichen Dachwerken oder auch von barocken Dachwerken anderer Regionen abweichen. Das Bild zeigt den Windverband im Dachwerk mit liegendem Stuhl der ehemaligen Klosterkirche Fürstenfeldbruck (s. S. 36 ff.) (© 2009 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) [source] Titelbild: Bautechnik 11/2008BAUTECHNIK, Issue 11 2008Article first published online: 7 NOV 200 Die neue Olympia-Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen ist zweifellos eine Anlage mit Zeichencharakter. Der Skisprung als sportliche Überwindung der Schwerkraft findet mit dem weit auskragenden, bogenförmigen Anlaufbauwerk eine markante bauliche Entsprechung. Die Jury des Ingenieurbau-Preises von Ernst & Sohn 2008 würdigte u. a. die Nachvollziehbarkeit des Kraftflusses in der klaren Konstruktion bei höchster Funktionalität mit einer "Auszeichnung zum Preis" (s. S. 787 ff). [source] Titelbild: Bautechnik 10/2008BAUTECHNIK, Issue 10 2008Article first published online: 30 SEP 200 WÜRTH ASSY VG plus Vollgewindeschrauben in einer Holz-Beton-Verbundanwendung. Die Spezialschrauben haben eine bauaufsichtliche Zulassung für Holz-Holz-Verbund (UHB-Decke) und Holz-Beton-Verbund (HBV-Decke). Die parallel verschraubten 8-mm-Vollgewindeschrauben bringen gemeinsam mit Stahlfaserbeton und einer minimalen Zusatzbewehrung eine erhebliche statische und schwingungstechnische Verbesserung alter Holzbalkendecken. Für die Nachweisführung sind diverse Berechnungen zum Kurz- und Langzeitverhalten durchzuführen (s. S. 667 ff). [source] Titelbild: Bautechnik 8/2008BAUTECHNIK, Issue 8 2008Article first published online: 8 AUG 200 Die Windindustrie ist eine dynamisch wachsende Branche weltweit und die geplante Umsetzung von Offshore-Windparks ein aktuelles Thema. Das Titelbild zeigt den Transport des Monopiles der Messplattform FINO 2 in der Ostsee zur Hubplattform für die Rammung. Die Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung von FINO 2 erfolgte durch die INROS LACKNER AG (s. S. 557). Das Ingenieurunternehmen verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Wasserbau national und international. (Foto: INROS LACKNER AG) [source] Titelbild: Bautechnik 6/2008BAUTECHNIK, Issue 6 2008Article first published online: 3 JUN 200 Das von Leo von Klenze errichtete Odeon war nach der Kriegszerstörung ohne seinen berühmten Konzertsaal rekonstruiert worden. Die Fläche wurde mit veränderten Proportionen in einen offenen Innenhof für das Bayerische Innenministerium umgewandelt. Um diesen zentralen Bereich auch für Veranstaltungen nutzen zu können, sollte er mit einem Glasdach geschützt werden. Ausgeführt wurde eine Gitterschale mit einer flachen Stichhöhe von 2,75 m. Diese Lösung erhielt eine der neun Auszeichnungen beim Wettbewerb um den Preis des Deutschen Stahlbaus 2008 (s. S. 436). [source] Titelbild: Bautechnik 5/2008BAUTECHNIK, Issue 5 2008Article first published online: 7 MAY 200 Über ein neues Wahrzeichen verfügt die Region um Newcastle upon Tyne im Nordosten Englands , den Flugsicherungsturm des Newcastle International Airports. Blickfang ist ein gedrehtes, sich zur Mitte hin verjüngendes und nach oben wieder öffnendes Gitterwerk aus Stahlverstrebungen (s. S. 365f). [source] Titelbild: Bautechnik 4/2008BAUTECHNIK, Issue 4 2008Article first published online: 8 APR 200 Nachdem das Berliner Olympiastadion in den Jahren 2000 bis 2004 denkmalgerecht saniert und entsprechend den Anforderungen der FIFA umgebaut worden war, wurden am Kopfpunkt einiger Pfeiler durchgehende Vertikalrisse in den massiven Kalksteinquadern festgestellt. Zur Vernadelung der Natursteinblöcke im Sommer 2007 kamen eingeschlitzt geklebten MC-DUR CFK-Lamellen zur Anwendung. Die erfolgreiche Sicherung der Natursteinblöcke im Rahmen einer Zustimmung im Einzelfall mittels MC-DUR CFK-Lamellen zeigt, dass der Baustoff CFK in der Bauindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnt (s. S. 294ff). (Foto: MC Bauchemie) [source] Titelbild: Bautechnik 1/2008BAUTECHNIK, Issue 1 2008Article first published online: 10 JAN 200 HECO-TOPIX-CC 6.5 × 215 CombiConnect-Doppelgewindeschrauben bei einem neuartigen Aufdoppelungsverfahren der Sparren von Kehlbalkendächern. Erhöhte Dachlasten, schmale Sparren und das ausgebaute Dachgeschoss erfordern eine Speziallösung. Die Kreuzverschraubung der 6,5-mm-Doppelgewindeschrauben erfüllt alle statischen und ausführungstechnischen Anforderungen. Diverse weitere Anwendungen bei der Sanierung von Decken und Dächern sind möglich (s. S. 40ff). (Foto: ibh Dr. Heller, Ingenieurbüro) [source] Titelbild: Bautechnik 12/2007BAUTECHNIK, Issue 12 2007Article first published online: 12 DEC 200 Seit nunmehr über 70 Jahren gibt es eine feste Verbindung vom pommerschen Festland auf die Insel Rügen, den Rügendamm. Die Brücke gliederte sich in den Abschnitt über den Ziegelgraben (140 m lang) und über den Strelasund (540 m lang) und wurde im Olympiajahr 1936 eröffnet. Seit kurzem, genauer seit dem 20. Oktober 2007, hat der geschichtsträchtige Verkehrsweg heftigste Konkurrenz zumindest für den Straßenverkehr erhalten, eine architektonisch wie ingenieurtechnisch gleichermaßen bemerkenswerte Brücke hat sich dicht daneben hinzugesellt. Gleichwohl verabschiedet sich der Rügendamm auch nach 70 Jahren wechselvoller Historie nicht ganz, für die Schiene bleibt er unverzichtbar (s. S. 899 ff.). [Foto: DEGES (Neue Ziegelgrabenbrücke)] [source] Titelbild: Bautechnik 11/2007BAUTECHNIK, Issue 11 2007Article first published online: 8 NOV 200 Das Sehbehindertenzentrum in Unterschleißheim wurde nach 25 Jahren Standzeit durch einige Neubauten vergrößert. Ohne Inanspruchnahme von viel Bauland wurden die Erweiterungsmaßnahmen als kompakte, höhere Baukörper in peripherer Lage geplant. Weithin erkennbar ist der Südturm in der Anmutung ein sich in die Höhe entwickelnden Segels (s. S. 828). (Foto: GIMA-Ziegel/St. Müller-Naumann, München) [source] Titelbild: Bautechnik 8/2007BAUTECHNIK, Issue 8 2007Article first published online: 3 AUG 200 Die neue Fußgänger- und Radwegbrücke verbindet die Städte Weil am Rhein und das französische Huningue. Mit einer freien Spannweite von 235 m ist sie die längste Fußgänger-Bogenbrücke der Welt. Grundlegender Entwurfsgedanke des Architekten Dietmar Feichtinger aus Wien war, den Flusslauf in einem Bogen zu überspannen, als Symbol für die starke Verbindung zwischen den beiden Nachbarländern. Der asymmetrische Brückenquerschnitt mit einer "starken" und "schwachen" Seite, einem geneigten Bogen und eingeschnürtem Deck, passt sich dieser Sichtbeziehung auf ästhetische Weise an (s. S. 606). (Foto: Stahl-Informations-Zentrum/Feichtinger Architectes, Fotograf: David Boureau) [source] Titelbild: Bautechnik 5/2007BAUTECHNIK, Issue 5 2007Article first published online: 30 APR 200 Die Kirche der ehemaligen Benediktinerabtei St. Michael in Hildesheim, deren Grundsteinlegung mit dem Jahr 1010 datiert ist, wurde 1985 in die Liste des Weltkulturerbes eingetragen. Baugrundprobleme mit der Folge von Teileinstürzen und mangelnde Unterhaltung über Jahrhunderte erfordern derzeit eine grundlegende Bewertung der Tragsicherheit und die Planung einer nachhaltigen Sanierung des herausragenden Beispiels ottonischer Baukunst (s. S. 320 ff). (Foto: Heiko Wesemüller-Kock) [source] Titelbild: Bautechnik 4/2007BAUTECHNIK, Issue 4 2007Article first published online: 29 MAR 200 Die Benediktinerabtei Weltenburg, das älteste Kloster Bayerns und Weltkulturerbe, wurde um 600 nach Christus von Columbaner-Mönchen gegründet. Die Abtei liegt in der Nähe von Kelheim am Eingang des romantischen Donau-Durchbruchs. Die Idylle ist regelmäßig vom Hochwasser bedroht. Nach dem besonders schweren Hochwasser von 1999 entschloß sich das zuständige Wasserwirtschaftsamt Landshut zu nachhaltigen Schutzmaßnahmen im Bereich der Fundamente und Außenmauern. Die Bauarbeiten wurden in der ersten Jahreshälfte 2006 ausgeführt (s. S. 253). Foto: Steffen Fuchs [source] Titelbild: Bautechnik 3/2007BAUTECHNIK, Issue 3 2007Article first published online: 5 MAR 200 Zum siebenten Mal wurde 2006 der Emporis Skyscraper Award ausgelobt und als "bestes neues Hochhaus des Jahres für Design und Funktionalität" an den "Hearst Tower" in New York City vergeben, der mit seinen 46 Geschossen und 79524 m2 Bruttogeschoßfläche einen besonderen Blickfang darstellt. Das diagonale Raster des "Hearst Tower" verleiht der Fassade durch ihre vierstöckigen mosaikartigen Dreiecke eine besondere Wirkung. Die Kontur wird weiterhin von einem "Origami"-Effekt an den Kanten des Turms beeinflußt, die den diagonalen Linien des Rasters folgen (s. S. 224). (Foto: Emporis GmbH) [source] Titelbild: Bautechnik 1/2007BAUTECHNIK, Issue 1 2007Article first published online: 16 JAN 200 Die große Kuppel des Doms von St. Maria del Fiore in Florenz gehört zu den bedeutenden Kulturdenkmälern der Welt. Die fast 100 m hohe Kuppelschale mit einem Durchmesser von ca. 42 m wurde gänzlich ohne unterstützende Lehrgerüste nach den Ideen und unter der Leitung von Fillipo Brunelleschi zu Beginn des 15. Jh. erbaut, wobei die statischen und konstruktiven Probleme von Brunelleschi intuitiv richtig erfaßt und gelöst wurden. Die heutigen Probleme, die aus den seit Jahrhunderten vorhandenen Rissen resultieren, geben Anlaß zu Überlegungen für eine mögliche Sanierung (s. S. 47 ff). [source] Titelbild: Bautechnik 11/2006BAUTECHNIK, Issue 11 2006Article first published online: 3 NOV 200 Der 1988 vom Verlag Ernst & Sohn gestiftete Ingenieurbau Preis für besondere Ingenieurbauwerke oder komplexe Bauaufgaben mit besonderen Lösungsansätzen wird im Jahr 2006 zum 10. Mal verliehen. Die Jury wählte am 10. Oktober 2006 unter insgesamt 33 eingereichten Objekten einen Preisträger sowie vier "Auszeichnungen zum Preis". Eines der ausgezeichneten Bauwerke ist die "ondulierte Landschaftsskulptur" des Zentrums Paul Klee in Bern, dessen Realisierung hohe Anforderungen an Tragwerksplanung und Genauigkeit der Ausführung stellte (s. S. 793 ff.). (Foto: Arup GmbH, Berlin) [source] Titelbild: Bautechnik 10/2006BAUTECHNIK, Issue 10 2006Article first published online: 29 SEP 200 Für Kühltürme, die markantesten Bauwerke eines Großkraftwerks mit in der Regel 180 m Höhe, stellen die Windlasten die maßgeblichen und bemessungsrelevanten Einwirkungen dar. Windtechnologische Untersuchungen im Grenzschichtwindkanal, mit denen Windfelder und -charakteristiken für den jeweiligen Standort maßstabsgerecht simuliert werden können, ergeben ein erhebliches Einsparpotential für Material- und Kosteneinsatz (s. S. 669 ff). (Foto: Kühltürme des KKW Grohnde in Niedersachsen, Quelle E.ON Kernkraft GmbH) [source] Titelbild: Bautechnik 8/2006BAUTECHNIK, Issue 8 2006Article first published online: 31 JUL 200 Das NordWestZentrum in Frankfurt am Main ist eines der größten Einkaufs und Erlebniszentren in Deutschland. Erstmals eröffnet im Jahre 1968, wurde das Zentrum in den Jahren 1986 bis 1988 komplett revitalisiert. Das Ensemble erhielt 1990 sowohl den "European Design Award" als auch den "International Design Award". 1991 wurde die Überdachung der Großen Mall , gebogene Brettschichtholzbinder auf Gußfingern , mit dem "Europäischen Holzleimbaupreis" ausgezeichnet. Durch Umbau und Instandsetzungsmaßnahmen in den Jahren 2002 bis 2004 erweiterte sich die Verkaufsfläche nochmals beträchtlich (s. S. 541 ff). (Foto: Klaus Schneider & Partner Architekten, Neu Isenburg) [source] |