Reduziert Wird (reduziert + wird)

Distribution by Scientific Domains


Selected Abstracts


Das Fagott und die Strömungsmechanik

FORSCHUNG, Issue 1 2004
Roger Grundmann Prof. Dr.-Ing.
Weil der Reibungswiderstand beträchtlich reduziert wird, muss der Fagottspieler weniger kräftig blasen: eine Optimierung des ,S-Bogens" am Mundstück des Instruments macht es möglich [source]


Numerical investigation of the effectiveness of a bored pile wall for the minimisation of settlement resulting from tunnel driving.

GEOMECHANICS AND TUNNELLING, Issue 6 2009
Numerische Untersuchung der Wirkungsweise einer Bohrpfahlwand zur Minimierung der Setzungen infolge Tunnel
Soil mechanics; Innovative procedures; Bodenmechanik; Neue Verfahren Abstract Bored pile walls can be constructed between buildings and tunnel alignments to protect sensitive buildings from settlement resulting from tunnelling. The aim of the research work presented here was to evaluate the effectiveness of such a bored pile wall with FE calculations and identify influential parameters. Two methods of predicting settlement were investigated with the programme ABAQUS: The GAP method, where the deformations of the tunnel contour are prescribed, and the stress reduction method, with which the support pressure at the tunnel contour is reduced. The ground is modelled as linear-elastic, ideal-plastic with a Mohr-Coulomb failure criterion as well as with a hypoplastic constitutive law. The contact surface between wall and ground was modelled with complete bonding as well as with a contact law with friction. The simulation results with the stress reduction method and the hypoplastic material model show the best results qualitatively. The predict settlements agree well with empirical methods and centrifuge tests from the literature. The simulations show that the effectiveness of the wall is significantly influenced by the contact properties in the boundary surface. It achieves the best protection effect when frictionless. Zur Abschirmung sensibler Gebäude vor Setzungen infolge Tunnelvortrieb können Bohrpfahlwände zwischen Gebäude und Tunneltrasse eingesetzt werden. Ziel der hier präsentierten Forschungsarbeit war es, die Wirksamkeit einer solchen Bohrpfahlwand mit FE-Berechnungen nachzuvollziehen und Einflussparameter zu identifizieren. Mit dem Programm ABAQUS wurden zwei Möglichkeiten zur Setzungsprognose untersucht: Die GAPMethode, bei der die Verschiebungen der Tunnelkontur vorgegeben werden, und die Spannungsreduktions-Methode, bei welcher der Stützdruck an der Tunnelkontur reduziert wird. Der Boden wurde als linear-elastisch, ideal-plastisch mit Grenzbedingung nach Mohr-Coulomb sowie mit einem hypoplastischen Stoffgesetz modelliert. Die Kontaktfläche zwischen Wand und Boden wurde sowohl mit vollständigem Verbund als auch mit einem Kontaktgesetz mit Reibung modelliert. Die Simulationsergebnisse mit der Spannungsreduktions-Methode und dem hypoplastischen Materialmodell zeigen die qualitativ besten Ergebnisse. Die Setzungsprognosen stimmen gut mit empirischen Ansätzen und Zentrifugenversuchen aus der Literatur überein. Die Simulationen veranschaulichen, dass die Wirksamkeit der Wand maßgeblich von den Kontakteigenschaften in der Grenzfläche beeinflusst wird. Die größte Abschirmwirkung erzielt sie bei Reibungsfreiheit. [source]


Titelbild: Bautechnik 6/2010

BAUTECHNIK, Issue 6 2010
Article first published online: 8 JUN 2010
Elastocoast® macht bestehende Deiche sicherer, ohne sie immer höher bauen zu müssen. Die Verklammerung eines umweltverträglichen 2-Komponenten-Kunststoffs aus Polyurethan mit Schotter oder Steinen schützt Deiche, Böschungen, Molen und andere Ufer- oder Strandabschnitte und erhöht den Sicherheitsstandard, da der Wellenauflauf durch die offene, energieabsorbierende Struktur erheblich reduziert wird. Die Wellenkraft wird auf eine größere Oberfläche verteilt, der punktuelle Druck auf die Oberfläche nimmt ab. Das bedeutet eine geringere Belastung für das gesamte Deckwerk (s. S. A4,A5). [source]


Bemessungsvorschlag für Holz/Beton-Verbundbalken unter Beachtung abgestufter Verbindungsmittelabstände

BAUTECHNIK, Issue 3 2004
Jörg Schmidt Dr.-Ing.
Die Abstände der Verbindungsmittel von Holz/Beton-Verbundbalken werden i. allg. vorrangig aus Kostengründen entsprechend dem Querkraftverlauf abgestuft. Das Tragvermögen gemäß Bemessungsgrundlagen nach DIN 1052 bzw. EC 5 mit linear ermittelten Schnittgrößen (Näherungsverfahren/,-Verfahren) wird gegenüber Balken ohne die o. g. Abstufung deutlich reduziert. Da das tatsächliche Last-Verformungsverhalten jedoch deutliche Nichtlinearitäten aufweist und die Verbundsteifigkeit hinsichtlich des Tragvermögens nur einen geringen Einfluß besitzt, wird in diesem Beitrag der Einfluß der Abstufung der Verbindungsmittelabstände auf das Tragverhalten von Verbundbalken mittels nichtlinearer FE-Analysen untersucht. Im Ergebnis ist festzustellen, daß der Sicherheitsabstand zwischen Gebrauchslast gemäß E DIN 1052 und Versagenslastniveau mit zunehmendem Abstufungsgrad zunimmt, weil das tatsächliche Tragvermögen weniger , als durch das derzeitige Bemessungsmodell unterstellt , reduziert wird. Somit weisen also die Systeme, deren Verbinderabstände mehrmals abgestuft sind, den größten Sicherheitsabstand auf, könnten also noch wirtschaftlicher bemessen werden. Deshalb wird im Ergebnis der Untersuchungen ein neuer Bemessungsvorschlag unterbreitet und verifiziert, der die Nichtlinearitäten berücksichtigt, einen gleichmäßigen Sicherheitsabstand zum Versagenslastniveau gewährleistet und eine deutlich wirtschaftlichere Bemessung erlaubt. Design proposal for timber/concrete composite beams with graded connnector distances. The distance of connections of timber/concrete composite beams is often graded for economical reasons according the shear force distribution. The load-carrying capacity of composite beams according to DIN 1052 respectively E DIN 1052 with internal forces, which are linearly determined, (,-procedure) are clearly reduced compared to beams without graded distances of connectors. The actual load-bearing behaviour distinctly shows non-linearities. The influence of the gradations of the connectors on the load-bearing behaviour of composite beams is investigated, because the influence of the stiffness of connections on the load-bearing capacity of composite beams is small. The paper presents a comparison between failure loads determined by FE-analysis and the working loads according to the current design rule. It is shown that the decrease of load-bearing capacity is smaller than assumed by current code of practice. Structures with several different distances of connections have the largest safety-factor. These systems can more economically be designed. As the result of the investigations, a new design proposal is presented, which takes non-linearities into account and guarantees a constant safety-zone between failure load and working load. These proposal permits an economic design of timber/concrete composite beams. [source]