Ausgelöst Wird (ausgelöst + wird)

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Selected Abstracts


Mutualistic symbiosis between Bursaphelenchus xylophilus and bacteria of the genus Pseudomonas

FOREST PATHOLOGY, Issue 5 2005
B. G. Zhao
Summary Interactions between the pine wood nematode (PWN), Bursaphelenchus xylophilus, and bacteria of the genus Pseudomonas were examined by cultivating axenic PWN and bacterial strains using callus of Pinus thunbergii. Ten (Pseudomonas fluorescens, Pseudomonas putida, Pseudomonas cepacia and Pseudomonas spp.) of the 29 bacterial strains tested, significantly increased the reproduction of PWN. The rest of the bacteria (19 strains of 10 species) inhibited the reproduction of PWN completely. The growth of 18 of the 29 bacterial strains tested, including the 10 strains promoting PWN reproduction, was significantly increased by the presence of PWN. It indicated a mutualistic symbiotic relationship between PWN and the 10 bacterial strains in the genus Pseudomonas. The bacterial mutualistic symbionts are organisms, which may have co-evolved with PWN rather than being accidentally associated. The finding provides further evidence for our hypothesis that pine wilt disease is complex, induced by both PWN and associated phytotoxin-producing bacteria. Résumé Les interactions entre le nématode des pins Bursaphelenchus xylophilus (PWN) et des bactéries du genre Pseudomonas ont étéétudiées en cultivant de manière axénique PWN et des souches bactériennes sur des cals de Pinusthunbergii. Dix souches bactériennes (Pseudomonas fluorescens, P. putida, P. cepacia et Pseudomonas spp.) sur les 29 testées ont significativement augmenté la reproduction de PNW. Le reste des bactéries (19 souches de 10 espèces) ont complètement inhibé la reproduction de PNW. La croissance de 18 souches bactériennes sur 29, incluant les 10 favorisant la reproduction de PNW, a été significativement augmentée en présence de PNW. Ceci indique une relation symbiotique mutualiste entre PNW et 10 souches bactériennes du genre Pseudomonas. Les symbiontes bactériens mutualistes pourraient être des organismes ayant coévolué avec PNW plutôt qu'associés de façon fortuite. Ces observations renforcent l'hypothèse selon laquelle le flétrissement des pins est une maladie complexe induite par PWN en association avec des bactéries productrices de phytotoxines. Zusammenfassung Die Interaktionen zwischen dem Kiefernsplintholznematoden (PWN, Bursaphelenchus xylophilus) und Bakterien der Gattung Pseudomonas wurden in axenischen Kulturen des Nematoden mit verschiedenen Bakterienstämmen und Kallus von Pinus thunbergii untersucht. Zehn Bakterienstämme (Pseudomonas fluoreszens, Pseudomonas putida, Pseudomonas cepacia und Pseudomonas spp.) von 29 getesteten Isolaten erhöhten die Reproduktion des PWN signifikant. Die übrigen Isolate (19 Stämme von 10 Arten) hemmten die Vermehrung des Nematoden vollständig. Das Wachstum von 18 der 29 getesteten Bakterienstämme (inkl. der 10 Stämme, welche die Vermehrung des Nematoden förderten), wurde durch die Präsenz des Nematoden signifikant erhöht. Dieser Befund deutet auf eine mutualistische Beziehung zwischen dem PWN und 10 Pseudomonas -Isolaten hin. Die mutualistischen bakteriellen Symbionten dürften sich wahrscheinlich in Coevolution mit dem Nematoden entwickelt haben. Dieser Befund unterstützt die Hypothese, dass die Kiefernwelke eine Komplexkrankheit darstellt, die sowohl durch B. xylophilus als auch die damit assoziierten phytotoxinbildenden Bakterien ausgelöst wird. [source]


Local Vibrational Mechanism for Negative Thermal Expansion: A Combined Neutron Scattering and First-Principles Study,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 3 2010
Vanessa
Lokale Ursache: Die dynamische Verformung der Dikupfertetracarboxylat-Schaufelradeinheit in einem Metall-organischen Gerüst von einer quadratisch-prismatischen (links) zu einer verzerrten Geometrie (rechts) findet bei sehr niedrigen Energien statt. Die Verformung, die stark zur negativen themischen Expansion des Systems beiträgt, ist eine lokale Schwingung, die durch eine Umverteilung der Elektronendichte in den Cu-O-Bindungen ausgelöst wird. [source]


HIV: Eine Entdeckung zur Erschließung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und weltweiter Fortschritte bei der Gesundheitsvorsorge (Nobel-Vortrag),

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 32 2009
Françoise Barré-Sinoussi Prof.
Viren sind das verbindende Forschungsthema der Nobelpreisträger für Medizin 2008. Françoise Barré-Sinoussi und Luc Montagnier machten sich um die Entdeckung des humanen Immundefizienzvirus (HIV) verdient, und Harald zur,Hausen erkannte, dass Gebärmutterhalskrebs durch Papillomviren ausgelöst wird. Die Preisträger berichten hier aus erster Hand von ihren Forschungen. [source]


25 Jahre nach der Entdeckung von HIV: Chancen auf Heilung und Impfung (Nobel-Vortrag),

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 32 2009
Luc Montagnier Prof.
Viren sind das verbindende Forschungsthema der Nobelpreisträger für Medizin 2008. Françoise Barré-Sinoussi und Luc Montagnier machten sich um die Entdeckung des humanen Immundefizienzvirus (HIV) verdient, und Harald zur,Hausen erkannte, dass Gebärmutterhalskrebs durch Papillomviren ausgelöst wird. Die Preisträger berichten hier aus erster Hand von ihren Forschungen. [source]


Von der Daumenregel zur dynamischen Simulation , Auslegung von Sicherheitsventilen für chemische Reaktoren

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 1-2 2009
M. Christ
Abstract Die Vorgehensweise bei der Auslegung von Sicherheitsventilen für durchgehende Reaktionen wird in diesem Beitrag beschrieben. Dazu sind detaillierte Kenntnisse über die Reaktion erforderlich und es müssen Annahmen über den Aufwallvorgang des Reaktionsgemisches getroffen werden, der durch das Öffnen des Sicherheitsventils ausgelöst wird, um die möglicherweise auftretende Zweiphasenströmung aus Gas und mitgerissener Flüssigkeit berechnen zu können. Eine vorsorgliche Überdimensionierung für nachgeschaltete Rohrleitungen und Rückhaltesysteme kann zu erheblichen Mehrkosten führen. Beim Einsatz von Berstscheiben oder Vollhub-Sicherheitsventilen kann durch den unnötig großen abströmenden Mengenstrom eine Zweiphasenströmung mit einem Austrag von Flüssigkeit aus dem Reaktor provoziert werden. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es bis heute keine allgemeingültige Methode, mit der der Entlastungsvorgang bei einer durchgehenden chemischen Reaktion zuverlässig berechnet werden kann. Einige häufig angewendete Auslegungsmethoden , FIA-Nomogramm, DIERS-,-Methode, ,Churn-Turbulent"-Aufwallmodell, ,Simple"-Method, ISO/DIS 4126-Methode , werden hier miteinander verglichen und bewertet. [source]