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Selected Abstracts


A Secreted Enzyme Reporter System for MRI,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 23 2010

Mal sehen, was rauskommt: Ein extrazelluläres enzymatisches Genreporter-System für die Kernspintomographie (MRI) reagiert mit deutlichen und reversiblen Kontraständerungen auf die Exprimierung von sezernierter alkalischer Phosphatase (SEAP; siehe Bild), wie mit einem Sensor auf Eisenoxidbasis belegt wurde. Das Kontrastmittel wird nicht vom Enzym verbraucht, muss nicht durch die Zelle aufgenommen werden, und multimodale Detektion ist möglich. [source]


Quantitative Measurement of Nano-/Microparticle Endocytosis by Cell Mass Spectrometry,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 20 2010
Huan-Chang Lin
Vollzählig angetreten? Massenspektrometrie an Zellen wurde angewendet, um zu bestimmen, wie viele Gold- und Polystyrol-Nano-/Mikropartikel aufgenommen werden (siehe Bild). Die Menge an Goldnanopartikeln war ähnlich wie bei massenspektrometrischen Messungen mit induktiv gekoppeltem Plasma , eine Technik, die sich nicht zur Analyse der Aufnahme nichtmetallischer Partikel in Zellen eignet. [source]


Stahlfaserbeton nach DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton"

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2010
Manfred Teutsch Dr.-Ing.
Abstract Stahlfaserbeton wird in Deutschland seit etwa Mitte der 1970er-Jahre eingesetzt. Besondere Vorteile bietet die Zugabe von Stahlfasern beim Betonieren von Kellerwänden, Fundamenten, Fundamentplatten, Kellersohlen und Industrie- bzw. Hallenböden. Stahlfaserbeton ist ein Material mit besonderen Eigenschaften. Hervorzuheben ist seine große Duktilität, sowohl bei Druck- als auch bei Zugbeanspruchung. Mit Stahlfaserbeton können in den Bereichen Zugspannungen aufgenommen werden, in denen eine Einlage von Betonstahlbewehrung große Mühe bereitet. Die Berücksichtigung der Faserwirkung in den Bemessungsansätzen für die Grenzzustände der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit wird durch die vor kurzem erschienene DAfStb-Richtlinie "Stahlfaserbeton" spezifiziert. Der Beitrag stellt die wesentlichen Inhalte der Richtlinie vor. [source]


Klassifizierung von Pollen durch Analyse der elastischen Lichtstreuung mit Bildverarbeitungsmethoden

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 6 2009
M. Surbek Dipl.-Ing.
Abstract Die chemische Charakterisierung von biologischen Aerosolen (Bakterien, Pollen, Viren), die in der Umgebungsluft in großer Anzahl vorkommen, gestaltet sich konventionell zeitaufwendig und ungenau. Eine Alternative bieten hier optische Messmethoden. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Pollen anhand ihrer elastischen Streumuster, die über einen großen Winkelbereich aufgenommen werden, zu klassifizieren. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend und ermöglichen eine Trefferquote von mindestens 60,%. [source]