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Kinds of Auf Seite Selected AbstractsTitelbild: Geomechanik und Tunnelbau 1/2008GEOMECHANICS AND TUNNELLING, Issue 1 2008Article first published online: 14 FEB 200 Vielbefahrene Tunnelbauwerke sind ständig massiven Belastungen ausgesetzt. Erschütterungen und Emissionen, Verwirbelungen aggressiver Flüssigkeiten und Salze, Temperatureinflüsse oder Brände, aber auch normaler Materialverschleiß setzen der Stahlbetonsubstanz zu. Dies führt auf Dauer zu Schäden im Beton selbst oder durch Korrosion an der Bewehrung. Tunnelanstriche auf Epoxidharzbasis dienen nicht nur dem Oberflächenschutz, sondern erfüllen auch wichtige sicherheitstechnische Aspekte, das heißt sie gewährleisten helle, nicht spiegelnde Tunnelwände. (Foto: StoCretec GmbH) (s. Bericht auf Seite 85,87). [source] Diodenlaser sind im Kommen!LASER TECHNIK JOURNAL, Issue 2 2007Chefredakteur Andreas Thoß Dr. Im November des vergangenen Jahres gab es am Fraunhofer IWS in Dresden einen spannenden Workshop zum Thema "Industrielle Anwendungen von Hochleistungsdiodenlasern". Bei den Vorträgen kamen nicht nur die Diodenlaserhersteller und -anwender, sondern auch Mikrooptikfirmen zu Wort. Und besonders von dieser Seite kamen einige interessante Gedanken zum Vergleich von Hochleistungsdiodenlasern mit den "neuen" Festkörperlasern. Dabei ging es darum, dass das System "Diodenlaser plus Mikrooptik plus Faser" mit inzwischen bis zu 10 kW Ausgangsleistung durchaus konkurrenzfähig ist. Neben den deutlich verbesserten Parametern der Diodenlaser ist das Know-how, Diode, Optik und Faser effizient miteinander zu verbinden, ein entscheidender Punkt. Der Unterschied ist noch im Faserdurchmesser sichtbar, aber schon da ist es für einige Anwendungen zweitrangig, ob die Strahlquelle ein Faser-, ein Scheiben- oder doch "nur" ein Diodenlaser ist. Die hervorragende Strahlqualität der Faser- und Scheibenlaser ermöglicht sicher einige neue Anwendungen, für andere jedoch ist sie unnötig. Und wenn die Strahlung ohnehin durch Mikrooptik geformt wird - beispielsweise zu einer schmalen Linie - kann der Diodenlaser den anderen Systemen durchaus überlegen sein. Dazu kommt der Preis als (entscheidendes) Argument und auch da spricht einiges für den Diodenlaser. Neben der vergleichsweise einfachen Konstruktion und der hohen Effizienz sahen die Hersteller noch andere Vorteile: So wird sich eine positive Marktentwicklung bei diodengepumpten Lasern auch auf den Preis für Pumpdioden auswirken und damit natürlich auch auf den Preis der High-Power-Diodenlasersysteme. Dazu kommt, dass im Rahmen des Förderprogramms BRIOLAS (BMBF) die Weiterentwicklung von Hochleistungsdiodenlasern massiv gefördert wird. Zu BRIOLAS gehört sowohl die Entwicklung einer neuen Generation von brillanten Diodenmodulen (BRILASI) als auch die Automatisierung der Montagetechnologie (INLAS). Man darf also erwarten, dass die Diodenlaser noch besser und noch preiswerter werden. Und dementsprechend werden auch die Diodenlaseranwendungen in den nächsten Jahren mehr Aufmerksamkeit bekommen. Einige Beispiele für neue Entwicklungen auf dem Gebiet finden Sie in diesem Heft in der Rubrik "Diodenlaseranwendung". Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung neuer Applikationsfelder ist ein detailliertes Verständnis der Prozesse beim Schweißvorgang. Die verschiedenen Systeme zur Prozeßüberwachung (zum Beispiel das auf dem Titelbild) geben schon eine Vielzahl von Informationen, die aber immer durch die Art des Detektors eingeschränkt sind. Tiefere Einblicke versprechen an der Stelle numerische Simulationen. Der Beitrag von Peter Berger (IFSW Stuttgart) bietet auf Seite 31 eine Einführung in dieses komplexe Gebiet. Das Thema des Tutorials in diesem Heft ist ein Dauerbrenner: die Messung von Strahlparametern bei Hochleistungslasern. Hier ist in den letzten Jahren viel passiert, inzwischen gibt es nicht nur neue Normen sondern auch eine Vielzahl von Detektoren. Der Beitrag auf Seite 46 liefert Ihnen einen Einstieg in das Thema und eine Übersicht, was man mit welchem Detektor messen kann. [source] Es bleibt sonnig ,LASER TECHNIK JOURNAL, Issue 5 2006Chefredakteur Andreas Thoß Dr. Liebe Leserin, lieber Leser, Das letzte Heft im Jahr ist immer eine Gelegenheit, um auf das (fast) vergangene Jahr zurückzublicken. Für die Laserbranche war es sicher eines der erfolgreichsten überhaupt. Fast alle Firmen sprechen von Rekordumsätzen, ja sogar Neueinstellungen werden genannt. Andererseits scheint der Erfolg auch ein guter Moment zu sein, um einen Führungswechsel in Ruhe und mit Weitsicht durchzuführen. So geschehen zum Beispiel bei Trumpf und Rofin Sinar. Andere haben einen Strategiewechsel vollzogen (Jenoptik) oder sich zu einem Börsengang entschlossen (IPG Photonics). Ihnen allen kann man nur Erfolg wünschen , und noch ist keine Wolke am Konjunkturhimmel zu sehen, die die Aussichten eintrüben würde. Beim Ausblick auf 2007 fällt einem sofort die "Laser , World of Photonics" ein, sicher eine der wichtigsten Veranstaltungen im neuen Jahr. Das Laser Technik Journal wird dazu wieder in einer internationalen Ausgabe erscheinen, wie übrigens auch im Januar (mit Blick auf die Photonic West und andere internationale Events). Thematisch wird sich das Laser Technik Journal im neuen Jahr noch stärker auf die Lasermaterialbearbeitung konzentrieren. Mit dem Schwesterjournal "Optik & Photonik" haben wir eine neue Plattform für Themen geschaffen, die im LTJ bislang nur am Rande behandelt werden konnten. Dazu gehört Biophotonik, Design optischer Systeme oder Optik großer Stückzahlen - Themen aus dem ganzen Spektrum der optischen Technologien also. Im LTJ wird dadurch Platz für mehr Inhalt aus der Materialbearbeitung und der industriellen Messtechnik, zum Beispiel gleich im Januar mit dem Schwerpunkt Mikromaterialbearbeitung. Im aktuellen Heft geht es noch einmal um einige wichtige Themen des laufenden Jahres. "Machine Vision" ist heute aus der modernen Fertigung nicht mehr wegzudenken, im Beitrag von Kai-Udo Modrich (Fraunhofer IPA, Stuttgart) bekommen Sie auf Seite 23 einen Überblick über Stand und Trends in diesem Gebiet. Der Übergang von der Erfassung von Form und Lage von Bauteilen zur Prozessmesstechnik ist fast schon fließend, letztendlich soll der Detektor der Zukunft am besten die Lage der Bauteile erkennen und den Verlauf des Prozesses verfolgen können. Wie der Stand der Prozessdiagnostik aus dem Blickwinkel der Automobilindustrie heute aussieht, erfahren Sie im Artikel von Torsten Jäckel (S. 38), dem Leiter der Fügetechnik bei Volkswagen in Wolfsburg. Faserlaser sind derzeit überall im Gespräch. Aus Diskussionen nach dem Faserlaser-Workshop am Fraunhofer IWS in Dresden ergab sich dazu ein spannender Beitrag: Per Stenius (Liekki Corp., Finnland) schreibt auf Seite 41 über die Marktentwicklung und die Schwierigkeiten für industrielle Anwendungen von Faserlasern. Last but not least: Nicht nur an der Spitze der Industrie gab es einen Wechsel. Schon im vergangenen Herbst wurde die Führung des IFSW von Hellmut Hügel an Thomas Graf übergeben. Das 20 jährige Jubiläum des IFSW in Stuttgart in diesem Jahr ist ein Anlaß für beide, einen Blick auf die Erfolgsgeschichte zu werfen und sowohl Forschungsschwerpunkte als auch Zukunftstrends zu betrachten (S. 8). Viel Spaß beim Lesen und ein erfolgreiches Neues Jahr wünscht Ihnen der Chefredakteur. [source] Femtonik , aus dem Labor in die IndustrieLASER TECHNIK JOURNAL, Issue 4 2005Holger Kock Liebe Leserin, lieber Leser, sicher haben Sie es schon gelesen: der Nobelpreis für Physik wird in diesem Jahr an Roy Glauber, John Hall und Theodor Hänsch verliehen. Redaktion und Verlag gratulieren allen dreien, besonders herzlich natürlich Professor Hänsch aus München. Ich möchte hier nur ein paar Worte aus einem seiner ersten Interviews zitieren*: , What does it mean to you, to get the Prize? , Well, I mean, it's the ultimate recognition that scientists can hope to receive. It's recognition not just for my person, but, I think, for our entire team, for the organisations that have supported our work. And I think for Germany it is certainly a sign that, hopefully, will attract more young people into science, because for a while it looked like we were out of luck with modern Nobel Prizes. Of course, in the early days, Germany did pretty well. Nach den Preisen 1997, 1999 (Chemie) und 2001 ist das der vierte Nobelpreis in nur einer Dekade für ein Thema aus der Photonik , ein klarer Beleg für die Bedeutung des Themas. Als dieses Sonderheft geplant wurde, war von dieser Nobelpreisverleihung nichts zu ahnen, jetzt erscheint die Thematik Femtonik natürlich in einem ganz anderen Licht. Die Preisverleihung bestätigt, wie wichtig und grundlegend die Forschungen auf diesem Gebiet sind. Nicht zuletzt durch die Preisträger wurden Forschung und Entwicklung in den letzten Jahren massiv vorangetrieben und führten sowohl zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Grundlagenforschung als auch zu ersten neuen Verfahren und Produkten. Das Anliegen dieses Heftes ist es nun, dem Nicht-Experten die Grundlagen der Femtonik zu erklären und anhand von einigen Beispielen Anwendungen vorzustellen, die das Labor inzwischen verlassen haben. Darunter ist übrigens auch ein Beitrag (S. 48), der die Umsetzung genau jener Idee beschreibt, für die John Hall und Theodor Hänsch Ihren Preis erhielten. Ein entscheidender Hintergrund bei diesem Thema war und ist die gezielte Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Ein Bekenntnis dazu finden Sie auch im Beitrag des Referatsleiters "Optische Technologien" auf Seite 25. Zum Zeitpunkt der Druckfreigabe stand die neue Regierungsmannschaft noch nicht fest. Wir können uns nur wünschen, dass die neue Regierung ernst macht mit Ihrem Ziel, Exzellenz in der Forschung und Entwicklung stärker zu fördern. Denn gerade der aktuelle Nobelpreis zeigt es: Spitzenforschung geht auch in Deutschland. Vor ein paar Jahren war Femtonik einfach "nur" Grundlagenforschung. Heute gibt es auf diesem Gebiet einerseits Nobelpreise, andererseits werden die ersten Kurzpulslaser in der Automobilindustrie eingeführt. Hoffen wir, dass dieses Beispiel Schule macht. * Interview von Joanna Rose, © Nobel Web AB [source] Innentitelbild: Tunneln von Wasserstoffatomen kann zur Bildung von H2 im Weltraum beitragen (Angew. Chem.ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 40 201040/2010) Der quantenmechanische Tunneleffekt von H-Atomen bei der Bildung von H2 im Weltraum wurde untersucht. In der Zuschrift auf Seite,7508,ff. nutzen T.,P.,M. Goumans und J. Kästner eine neue Variante der harmonischen Quantenübergangszustandstheorie, um die Geschwindigkeit der Reaktion von H-Atomen mit Benzol zu untersuchen. Dieses Modell des geschwindigkeitsbestimmenden Schritts der Wasserstoffbildung an kohlenstoffhaltigen Staubpartikeln zeigt, dass H etwa zwei Größenordnungen schneller reagiert als das schwerere Deuterium. Hintergrundbild: NASA/JPL-Caltech/STScI/CXC/UofA/ESA/AURA/JHU. [source] Titelbild: Bauphysik 12/2007BAUPHYSIK, Issue 6 2007Article first published online: 27 DEC 200 Das Fraunhofer-Haus befindet sich in einem heterogenen Gewerbeumfeld in zentraler, verkehrsgünstiger Lage Münchens. Bei der Konzeption und Anordnung der Gebäude mussten erhebliche Schallbeeinträchtigungen durch den Verkehr berücksichtigt werden. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, Stuttgart, sah für verschiedene Bereiche innovative Akustikelemente vor. Weitere Beispiele raumakustischer Gestaltung im Beitrag auf Seite 398. (Foto: Foyer, Fraunhofer-Gesellschaft, München) [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2009BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 9 2009Article first published online: 26 AUG 200 Die abgebildete Schwimmhalle in Dresden soll nach 40jähriger Nutzung für weitere 30 Jahre zur Verfügung stehen. Dazu war sie auf einen entsprechenden technischen Stand zu bringen. Das setzt voraus, dass die Konstruktion der Halle, seiner Zeit ab Oberkante Fundament durchweg aus Fertigteilen mit entsprechenden Bindungselementen aufgebaut, eine ausreichend dauerhafte und sichere Nutzung zulässt. Nach entsprechenden Voruntersuchungen wurde das Hängedach im August 2008 Belastungsversuchen ausgesetzt. Im Besonderen interessierte, ob die aufgebrachte Vorspannung noch wirksam war. Es wurden je 12 m breite Feldstreifen der 60 m langen Halle mit 39,5 m Stützweite über je acht mit Wasser gefüllte Schläuche ø0,45 m belastet. Siehe dazu den Bericht auf Seite 609. [source] Verformungsvorhersage von vorgespannten und nicht vorgespannten BetonbauteilenBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2009Wolfgang Krüger Prof. Dr.-Ing. habil. Im Beitrag wurde leider auf Seite 341 der Beiwert zu Gl. (3) falsch abgedruckt. [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2009BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 7 2009Article first published online: 27 JUN 200 Die Rettungsstation Binz (Baujahr 1968) auf der Titelseite ist eines der vielen Schalenbauwerke, die in der ehemaligen DDR von Ulrich Müther gebaut wurden. Für diese Konstruktion wurden eine obere und eine untere Schalenhälfte aus Ferrozement vorgefertigt und vor Ort zusammengebaut. Die horizontale Stoßfuge auf halber Höhe ist gut sichtbar. Das Werk Ulrich Müthers wird im Beitrag auf Seite 438 bis 446 auszugsweise vorgestellt. Es fügt sich hervorragend in die baugeschichtliche Entwicklung des Betonschalenbaus ein, aber leider sind derzeit einige der Bauwerke ungenutzt und von Verfall und Abriss bedroht. (Foto Friedrich May 2004) [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2007BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2007Article first published online: 1 JUN 200 Das Schalentragwerk der Dachkonstruktion in Form eines hyperbolischen Paraboloids eines in den 1960er Jahren erbauten Hörsaalgebäudes auf dem Gelände der Fachhochschule in Schweinfurt musste instand gesetzt und nachträglich verstärkt werden. Die Hyparschale aus 8 cm dickem Stahlbeton hat eine Spannweite von 38 x 39 m. "Textilbewehrter Beton" wurde an Stelle klassischer und etablierter Verfahren als Verstärkungsmethode ausgewählt. Der Beitrag auf Seite 353 bis 361 erläutert die erste Anwendung für eine Stahlbeton-Verstärkung mit textilbewehrtem Beton in Deutschland, die im Rahmen einer Zustimmung im Einzelfall der Obersten Baubehörde durchgeführt wurde. (Foto: Silvio Weiland). [source] Qualitätssicherung bei der Verwendung von hochfestem BetonBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 2 2005Frank Dehn Dr.-Ing. Die Verwendung von hochfestem Beton hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Dies belegen mehrere nationale und internationale Bauvorhaben [1], [2], [3]. Als Hauptargumente für die Verwendung dieser Betone werden vielfach die verbesserten Dauerhaftigkeitseigenschaften und die statisch-konstruktiven Aspekte, wie z. B. die Reduzierung von Überbaudicken, genannt. Aus Sicht der Betontechnologie sollen in den nachfolgenden Abschnitten einige Aspekte der Qualitätssicherung für hochfesten Beton beschrieben werden. Hinsichtlich der praktischen Erfahrungen mit hochfestem Beton im Brückenbau wird auf den folgenden Beitrag "Brücken aus hochfestem Beton , Praxiserfahrungen mit Pilotprojekten in Sachsen und Thüringen" auf Seite 106 bis 115 in diesem Heft verwiesen. Quality Assurance for the use of ready-mixed High Strength Concrete (HSC). The application of high strength concretes has been increased continuously in the recent years. This is shown by several national and international construction projects [1], [2], [3]. As main criterions for the use of these concretes improved durability properties but also static-constructive aspects are mentioned, e.g. the reduction of superstructure thicknesses. In the following chapters from a concrete technological point of view some aspects for a quality assurance of high strength concrete are described. Some practical experiences with high-strength concrete for bridges constructions are described in paper "Brücken aus hochfestem Beton , Praxiserfahrungen mit Pilotprojekten in Sachsen und Thüringen" on p. 106 to 115 in this magazine. [source] Die Rückkehr der WölfeBIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 4 2010Article first published online: 12 AUG 2010 Seit zehn Jahren leben wieder dauerhaft Wölfe in Deutschland. Sie bewohnen Truppenübungsplätze, ehemalige und aktive Tagebau-Landschaften und weiträumige Kiefernforste, scheuen zur Nachtzeit aber auch nicht die Umgebung von Ortschaften. Den Konflikten im Zusammenleben mit dem Menschen wird mit einem Wolfsmanagement begegnet. Mehr darüber erfahren Sie in dem Artikel "Das erste Jahrzehnt: Die Rückkehr der Wölfe", der auf Seite 244 beginnt. Unser Titelbild zeigt den Wolfsrüden des Daubitzer Rudels auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in der Muskauer Heide. Bild: NABU/Jan Noack. [source] Pflanzliche Zellteilung & HormoneBIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 4 2009Article first published online: 12 AUG 200 Schon lange ist bekannt, dass zwei Gruppen von Hormonen , die Auxine und die Cytokinine , die Zellteilung der Pflanzen kontrollieren. Aber wie genau beeinflussen diese Hormone das lebenslange Wachstum der Pflanzen? Mehr darüber erfahren Sie in dem Artikel "Wie Hormone die Zellteilung der Pflanzen kontrollieren", der auf Seite 268 beginnt. Unser Titelbild zeigt den Längsschnitt einer Wurzel von Arabidopsis thaliana. In der Wurzelhaube wird ein Cytokininoxidase-Gen gemeinsam mit einem Reporter-Gen (blaue Färbung) exprimiert. Bild: T. Schmülling, T. Werner, FU Berlin. [source] Wie schlau sind Vögel?BIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 6 2007Article first published online: 12 DEC 200 Rabenvögel und Gänse zeigen überraschende kognitive Fähigkeiten: Sie erkennen Freund und Feind, verfügen über ein Langzeitgedächtnis und "trösten" und füttern (unser Titelbild) ihren Partner. Mehr darüber, wie schlau einige Vögel sind, lesen Sie in dem Artikel "Lektionen von Rabenvögeln und Gänsen", der auf Seite 366 beginnt. [source] Parasitoide , halb Parasit, halb RäuberBIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 5 2007Article first published online: 15 OCT 200 Parasitoide töten im Gegensatz zu den echten Parasiten in der Regel ihren Wirt und stehen damit zwischen typischen Räubern (Prädatoren) und Parasiten. Die Brackwespe Glyptapanteles liparidis auf unserem Titelbild (rechts: Männchen, links: Weibchen) ist so ein Parasitoid. Mehr über die komplizierte Wechselwirkung zwischen der kleinen Brackwespe und ihrer Wirtsraupe lesen Sie in dem Artikel, der auf Seite 290 beginnt. [source] Herbizide , Neue Wirkstoffe gegen die Malaria?BIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 4 2007Article first published online: 30 JUL 200 Die Tropenkrankheit Malaria gehört zu den zehn häufigsten Todesursachen weltweit. Unser Titelbild zeigt Merozoiten , die Vermehrungsform des einzelligen Malaria-Erregers Plasmodium , die gerade rote Blutkörperchen eines Menschen infizieren. Möglicherweise kann man mit Herbiziden gegen den Parasiten vorgehen. Mehr dazu lesen Sie in dem Artikel, der auf Seite 228 beginnt. Bild: Drew Berry, The Walter und Eliza Hall Institute of Medical Research, Melbourne, Australien. [source] Vegetation , der unterschätzte KlimafaktorBIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 1 2007Article first published online: 8 FEB 200 Die Beziehungen zwischen der Vegetation und dem Klimageschehen sind vielfältig und keinesfalls nur einseitig. Mehr darüber lesen Sie in dem Artikel "Vegetation , der unterschätzte Klimafaktor", der auf Seite 25 beginnt. Bild: Robert Mizerek , FOTOLIA. [source] |