Möglich Ist (moglich + ist)

Distribution by Scientific Domains


Selected Abstracts


Aid to Agriculture, Growth and Poverty Reduction

EUROCHOICES, Issue 1 2006
Peter Hazell
Agriculture and rural growth promotion show a recent ,comeback' in development cooperation, but action on the ground so far is not sufficient. After years of neglect, policy makers have recognized that poverty reduction in many low income countries can only be achieved if development efforts are clearly focused on the sector which employs most of the poor, and the space where most of the poor live. The importance of agricultural growth was amply demonstrated during the economic transformation of Asia. Forty years ago, Asia was a continent of widespread poverty. Today, most Asian countries are experiencing significant growth and poverty reduction. Rapid growth in productivity in the small-farm sector helped drive this process. Sub-Saharan Africa, however, failed to achieve rapid agricultural growth and remains mired in poverty and hunger. If Africa is to halve poverty by 2015 in accordance with the Millennium Development Goals (MDG), agriculture will need to maintain an annual growth rate of 6 per cent between 2000 and 2015. China's experience from 1978 to 1984 shows such growth is possible. Achieving the desired rapid rates of growth in Africa will require coherent policies by governments and donors, a substantial investment of public resources in rural infrastructure and access to agricultural technology, and significant improvement in national governance. Dans les milieux de la coopération et de l'aide au développement, même si les actions sur le terrain sont encore insuffisantes, on assiste depuis peu au retour en scène de l'agriculture et du monde rural. Après s'en être désintéressés pendant des années, les décideurs politiques finissent par admettre que, dans beaucoup de pays a faible revenu, il ne sera pas possible de réduire la pauvreté sans focaliser les efforts de développement sur les secteurs qui emploient le plus de pauvres et les zones dans lesquelles ils vivent pour la plupart. Les transformations économiques de l'Asie montrent bien l'importance de la croissance agricole. Il y a quarante ans, l'Asie étaient le continent de la pauvreté généralisée. Aujourd'hui, la plupart des pays d'Asie connaissent une croissance très significative et la pauvreté s'y réduit. L'augmentation de la productivité dans le secteur des petites exploitations a contribuéà la mise en ,uvre de ce processus. L'Afrique sub-saharienne, au contraire, n'a pas réussi à développer une croissance agricole rapide, ce qui la fait s'embourber dans la faim et la pauvreté. Si l'Afrique doit réduire de moitié la pauvreté d'ici 2015 comme l'y invitent les objectifs millénaires du développement (MDG), il faudra y maintenir un taux de croissance annuel de 6% pour l'agriculture entre 2000 et 2015. L'expérience de la Chine entre 1978 et 1984 montre que c'est possible. Mais pour obtenir en Afrique le taux de croissance élevé qui est souhaité, il faudra de la cohérence dans les politiques entre les gouvernements et des donneurs, un investissement public substantiel dans les infrastructures rurales et les moyens d'accès aux techniques modernes, enfin, des modes de gestion publique significativement améliorés Die Förderung der Landwirtschaft und des Wachstums im ländlichen Raum erfreut sich seit kurzem erneuter Beliebtheit in der Entwicklungszusammenar beit; die bisher ergriffenen Maßnahmen sind jedoch noch nicht ausreichend. Nachdem dieses Thema jahrelang vernachlässigt wurde, haben die Politikakteure festgestellt, dass die Armutsbekämpfung in zahlreichen Ländern mit geringem Einkommen nur dann erfolgreich durchgeführt werden kann, wenn die Bemühungen zur Entwicklung deutlich auf den Sektor ausgerichtet werden, in welchem die meisten Armen beschäftigt sind, und auf die Räume, in welchen die meisten Armen leben. Bei der wirtschaftlichen Transformation in Asien wurde sehr deutlich, wie wichtig das landwirtschaftliche Wachstum ist. Vor 40 Jahren war Armut in Asien weit verbreitet. Heute zeichnen die meisten asiatischen Länder durch signifikantes Wachstum und durch Armutsverringerung aus. Ein schneller Anstieg der Produktivität bei den kleineren landwirtschaftlichen Betrieben half dabei, diese Entwicklung voran zu treiben. In den afrikanischen Ländern unterhalb der Sahara (Sub-Sahara-Afrika) konnte schnelles landwirtschaftliches Wachstum jedoch nicht erreicht werden, dort dominieren weiterhin Armut und Hunger. Wenn Afrika gemäß der Millenniumsentwicklungsziele (Millennium Development Goals, MDG) die Armut bis zum Jahr 2015 halbieren soll, muss die Landwirtschaft eine jährliche Wachstumsrate von sechs Prozent zwischen den Jahren 2000 und 2015 aufrecht erhalten. Die Erfahrungen aus China aus den Jahren 1978 bis 1984 belegen, dass ein solches Wachstum möglich ist. Damit die gewünschten hohen Wachstumsraten in Afrika erzielt werden können, sind kohärente Politikmaßnahmen seitens der Regierungen und der Geldgeber, erhebliche Investitionen von öffentlichen Ressourcen in die ländliche Infrastruktur und in den Zugang zur Agrartechnologie sowie eine signifikante Verbesserung der nationalen Governance erforderlich. [source]


Fossil fruits of Salsola L. s.l. and Halanthium K.Koch (Chenopodiaceae) from Lower Pleistocene lacustrine sediments in Armenia,

FEDDES REPERTORIUM, Issue 3-4 2008
Janna Akopian Dr.
For the first time imprints of fossil fruits of Salsola L. s.l. and Halanthium K.Koch (Chenopodiaceae, Salsoloideae,) are reported from the territory of Armenia, the latter being the first fossil record of the Southwest Asian genus worldwide. They were collected from fluvio-lacustrine diatomite layers of the Lower Pleistocene (Sisian series) in the upper-middle Vorotan river valley recently dated at 1.4,0.935 my (Early Pleistocene). The fossils are described, figured and compared with recent relatives. Due to poor preservation, the identity of the Salsola fruit cannot be specified but the similar genus Kochia can be excluded. The Halanthium fruit seems to differ from those of extant species. Both are also discussed in the context of the very poor fossil Salsoloideae record and of the actual and lower Pleistocene vegetation and environment. The findings of truly semidesert species underline the presence of open landscapes and extremely semiarid to arid conditions. However, stratigraphically more refined analyses are needed to draw conclusions about the former vegetation and the duration of arid periods because most macrofossils reported from the same strata indicate semiarid and even humid environments. (© 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) Fossile Früchte von Salsola L. und Halanthium K.Koch (Chenopodiaceae) aus unterpleistozänen lakustrischen Sedimenten in Armenien Erstmals wird über Funde fossiler Früchte der Gattungen Salsola L. s.l. und Halanthium K.Koch (Chenopodiaceae, Salsoloideae) aus Armenien berichtet. Für die letztere Gattung handelt es sich weltweit um einen Erstfund. Die nur mäßig guten Abdrucke stammen aus fluvio-lakustrischen Diatomiten der Sisian Serie vom oberen Vorotan-Tal, die nach neuesten Datierungen 1,4,0,935 Millionen Jahre alt sind und damit in das Unterpleistozän gehören. Die Fossilien werden beschrieben, abgebildet und mit den nächsten rezenten Verwandten verglichen. Während bei der Salsola -Frucht wegen Beschädigungen vor der Einbettung keine Artbestimmung möglich ist, die Zugehörigkeit zu Kochia aber ausgeschlossen werden kann, stimmt die besser erhaltene Halanthium- Frucht mit keiner rezenten Art überein. Beide Arten werden im Zusammenhang mit dem bisher äußerst spärlichen Fossilbefund und im Hinblick auf ihren möglichen ökologischen und vegetationskundlichen Indikatorwert diskutiert. Die Nachweise dieser Halbwüstenpflanzen sprechen für eine waldfreie Umgebung und ein extremsemiarides oder arides Klima zur Zeit der Einbettung. Die gleichen Schichten enthalten aber vor allem Makrofossilien mesophytischer Gehölze, die an ein semiarides bis humides Klima gebunden sind. Weitergehende Rückschlüsse sind erst dann möglich, wenn eine feinstratigraphische Analyse vorliegt, durch die größere klimatische Fluktuationen nachgewiesen werden könnten. [source]


Metal-Free, Aerobic Dioxygenation of Alkenes Using Hydroxamic Acids,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 26 2010
Valerie
Einmal Dioxygenierung bitte, aber ohne Metall: In Gegenwart von O2 oder Luft als einzigem Oxidans und einziger externer O-Atomquelle liefert eine Vielzahl ungesättigter Hydroxamsäuren cyclische Hydroxamate, die einfach in 1,2-Diole überführt werden können, wobei eine ausgezeichnete Stereokontrolle möglich ist. [source]


Ein "Kraftpuffer" schützt Titinimmunglobulin,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 20 2010

In Wirbeltieren kontrollieren Titinfilamente die Ausdehnung des Sarkomers. Das Immunglobulin I27 des Filaments entfaltet sich über einen Zwischenzustand, der praktisch unabhängig von der angelegten Zugkraft ist. Da eine Entfaltung nur über diesen Zustand möglich ist, können die geringen Kräfte im Muskel die Entfaltungsbarriere des Immunglobulins nicht beeinflussen. So wird das Immunglobulin vor der Entfaltung unter physiologischen Bedingungen geschützt. [source]


Naturstoffe und ihre biologischen Angriffsziele: proteomische und metabolomische Markierungsstrategien

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 15 2010
Thomas Böttcher
Abstract Das aktivitätsbasierte Protein-Profiling (ABPP) hat sich zu einer ausgereiften Standardmethode für die schnelle, empfindliche und selektive Identifizierung von Enzymaktivitäten und Inhibitoren in Proteomen entwickelt. Mit naturstoffbasierenden Sonden lassen sich die Angriffsziele (targets) vieler bislang uncharakterisierter Moleküle leicht in komplexen Proteomen aufklären und so ihre genaue Funktion und der Wirkmechanismus verstehen. Zum anderen dienen Naturstoffsonden und ihre Derivate als pharmakologische Leitstrukturen, die essenzielle Komponenten in der Zelle hemmen und in biologischen Assays ihre Wirksamkeit zeigen. Da die komplexen regulatorischen Prozesse einer Zelle mehr umfassen als nur Transkription, Translation und Aktivierung, ist es entscheidend, auch die Produkte des aktiven Proteoms , die Metaboliten und Bindungspartner einzelner Enzyme und Proteine , zu identifizieren. Dabei sind Methoden nötig, mit denen sich das chemisch komplexe Metabolom charakterisieren lässt. In den letzten Jahren gab es hierzu eine Reihe interessanter Ansätze, mit denen eine globale Untersuchung von Enzym-Metabolit-Paaren jetzt zum ersten Mal möglich ist. [source]


Ion- and Liquid-Assisted Grinding: Improved Mechanochemical Synthesis of Metal,Organic Frameworks Reveals Salt Inclusion and Anion Templating,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 4 2010
Tomislav Fri
Eine Prise Salz: Kleine Salzmengen beschleunigen und steuern den mechanochemischen Aufbau Metall-organischer Gerüste (MOFs) aus einem Metalloxid (siehe Schema; ILAG= ionen- und flüssigkeitsunterstütztes Mahlen). Dieses Raumtemperaturverfahren belegt, dass die Mechanosynthese von Metall-organischen Verbindungen mit Templaten gesteuert werden kann und dass es durch Mechanochemie möglich ist, ionische Gäste in neutrale MOFs einzuschließen. [source]


Der Beitrag von Profilblechdecken zur passiven Kühlung

BAUPHYSIK, Issue 2 2009
Bernd Döring Dr.-Ing.
Berechnungsverfahren; Energieeinsparung; Wärme Abstract Die Ausnutzung der thermischen Speichermasse eines Gebäudes zur Beeinflussung der Raumtemperaturen bzw. zur Reduzierung des Energieverbrauchs war in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher Forschungsvorhaben. Um den Einfluss der Speichermasse ermitteln zu können, werden häufig thermische Gebäudesimulationsprogramme eingesetzt, aber auch die aktuelle Fassung von DIN V 18599 berücksichtigt die Wirkung der Wärmekapazität der raumumfassenden Flächen. Sowohl bei Anwendung von DIN V 18599 als auch bei der Gebäudesimulation geht man dabei von einer eindimensionalen Schichtenfolge für Wände und Decken aus. Es gibt jedoch Bauteile, wie z. B. Profilblechdecken, bei denen diese Annahme nicht zutreffend ist. In diesem Bericht werden nun über die Auswertung dynamischer FEM-Berechnungen für inhomogene Deckenaufbauten Ersatzgrößen bestimmt, so dass die Definition einer thermisch äquivalenten Decke als eindimensionales Modell möglich ist. Für ausgewählte Beispiele wird die Wirksamkeit dieser Decken hinsichtlich ihrer Wärmeaufnahme und -abgabe untersucht. The potential of profiled steel sheet deck systems in reference to passive cooling strategies. The use of the thermal inertia of building components to improve the indoor temperature and to reduce the energy consumption was covered in various research projects in the past. Generally, thermal building simulation tools (TRNSYS, TAS, e.g.) are used for the assessment of the effect of thermal inertia, and also the current version of the standard DIN V 18599 takes the effect of the heat capacity of the affected surfaces. Both, DIN V 18599 and thermal building simulation tools, assume a one-dimensional characterization of walls and flooring systems, that means they are assembled based on plane layers. This approach is not valid for inhomogeneous components like profiled steel sheet deck systems. In this report thermal equivalent values for such elements are developed, based on the analysis of transient Finite Element Calculations (FEM), thus the one-dimensional are suitable using these equivalent properties. For a selection of available profiles the effect of such deck systems referring heat-intake and heat-disposal was investigated. [source]


Ertüchtigung der beiden Eisenbahnbrücken A13

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 5 2010
Wolfgang Roeser Dr.-Ing.
Abstract Wesentliche Teile unserer Infrastruktur wurden durch die intensive Bautätigkeit in den 1950er bis 1970er Jahren erschaffen. Zahleiche Bauwerke im Bestand sind allerdings "in die Jahre gekommen" und entsprechen nicht mehr uneingeschränkt dem heutigen Stand der Technik. Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel von zwei vorgespannten Eisenbahnrahmenbrücken gezeigt, wie durch differenzierte Betrachtung und eine behutsame Ertüchtigung eine nachhaltige und wirtschaftliche Nutzung dieser Bauwerke in einem weiteren Lebenszyklus möglich ist. [source]


Zustandsermittlung und Schadensdiagnose für Parkhäuser mit automatisierten zerstörungsfreien Prüfverfahren

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 10 2009
Markus Stoppel Dipl.-Ing.
Abstract Verkehrsbauwerke sind oft besonders widrigen Umgebungsbedingungen ausgesetzt. Dies gilt besonders für Parkhäuser und -garagen. Zu einer hohen Chloridbelastung, mechanischer Beanspruchung und Frost-Tauwechsel Beanspruchung kommen gerade bei Bauwerken aus den 1970er und 1980er Jahren baulich bedingte Schwachstellen wie zu geringe Betondeckung, unzureichende Entwässerungsvorrichtungen, fehlende Abdichtungen und schlecht nachbehandelter Beton an der Oberfläche. Erschwerend kommt hinzu, dass nicht alle Schäden visuell von außen erkennbar sind. Für solche Bauwerke muss der sachkundige Planer zusammen mit dem Bauherren wichtige Entscheidungen treffen. Lohnt eine Instandsetzung? Wenn ja, wie umfangreich muss sie sein, damit sie auch dauerhaft ist? Wie stark ist die Konstruktion geschädigt? Die Fragen müssen zuverlässig beantwortet werden, um eine bedarfsgerechte Instandsetzung sicherzustellen. Dazu hat sich die Kombination verschiedener zerstörungsfreier Verfahren als sinnvoll erwiesen. So werden an jedem Messpunkt eines umfangreichen Messrasters am Bauwerk Messwerte verschiedener Verfahren im Sinne ergänzender Untersuchungen aufgezeichnet. Zur Beantwortung der Frage, ob an einer Stelle tatsächlich mit Korrosion zu rechnen ist, werden z. B. die Messwerte der Potentialfeldmessung mit Betondeckungsmessungen und Feuchtemessungen kombiniert. Um die Kombination solcher Verfahren in einem ausreichend dichtem Messraster und dennoch schnell durchführen zu können wird in dem Beitrag über ein selbstnavigierendes Robotersystem berichtet, das modular mit bis zu sechs Verfahren bestückt ist und um weitere Verfahren erweitert werden kann. Bei der Darstellung der Ergebnisse wurde besonders darauf geachtet, diese für großflächige Bereiche so darzustellen, dass eine vergleichende Betrachtung möglich ist. [source]


Verformungsvorhersage von vorgespannten und nicht vorgespannten Betonbauteilen

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 6 2009
Wolfgang Krüger Prof. Dr.-Ing. habil.
Baustoffe; Berechnungs- und Bemessungsverfahren; Spannbeton Abstract Wie vergleichende Untersuchungen zeigen, führt eine Begrenzung der Verformung auf der Grundlage des Schlankheitsnachweises, wie er nach DIN 1045-1 bei Stahlbetonbauteilen möglich ist, nicht immer zu dem gewünschten Erfolg. In diesen Fällen und bei Spannbetonkonstruktionen ist grundsätzlich ein Nachweis der Verformungen erforderlich. Ausgehend von allgemeinen Betrachtungen zum Nachweis der Bauteilverformungen, werden wesentliche materialseitige Einflüsse auf die Verformungsvorhersage diskutiert. Es wird deutlich, dass eine genaue Berechnung der Verformung nur bedingt möglich ist. Im Anschluss wird für die tägliche Berechnungspraxis ein Näherungsansatz zur Vorhersage der Verformung bewehrter Betonbauteile formuliert. Im Rahmen von vergleichenden Betrachtungen wird die Genauigkeit des entwickelten Näherungsansatzes abgeschätzt. Hierbei zeigt sich eine gute baupraktische Übereinstimmung zwischen komplexen Berechnungen und dem vereinfachten Berechnungsansatz. Deformation Forecast of Prestressed and Non-Prestressed Concrete Members Comparative investigations have shown that the limitation of deformation, based on a permitted slenderness ratio as possible according to DIN 1045-1 for reinforced concrete elements, do not always achieve the desired success. An exact calculation of the structure deformation is absolutely necessary for prestressed components and in the case of a non-accomplished slenderness proof for reinforced concrete members. In this paper significant material influences of the deformation forecast will be discussed, proceeding from universal views of the component deformation proof. It will be clear, that an exact deformation calculation is only restricted possible. An approximation procedure for practical use to the forecast of deformations of reinforced and prestressed concrete structures will be formulated, afterwards. The accuracy of this developed approximation procedure will be estimated with the aid of comparative studies. At this, the results of the simplified formulation correlate well with the values of complex, numeric investigations in a range of practical use. [source]


Anpassung des Verkehrslastmodells des DIN FB 101 für kommunale Brücken

BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 5 2007
Balthasar Novák Prof. Dr.-Ing.
Für den Verantwortungsbereich des BMVBS ist das kürzlich eingeführte Lastmodell LM1 für die Verkehrslasten auf Brücken ohne weitere Reduktionen für alle neuen Brückenbauwerke anzusetzen. Dies führt jedoch leider gerade im Bereich der Kommunen zu teilweise konservativen Ergebnissen, da die geometrischen Abmessungen von kommunalen Brücken deutlich von den "üblichen" Abmessungen von Autobahnen und Bundesstraßen abweichen können und die Belastung aus dem LM1 durch den realen Verkehr nicht erzeugt werden kann. Es werden Vorschläge präsentiert, wie bei bestimmten geometrischen Randbedingungen und abhängig vom statischen System eine weitere Abminderung des LM1 möglich ist, ohne das Sicherheitsniveau zu verlassen. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit den Städten Frankfurt/Main, Leipzig und Stuttgart. Adjusted Traffic Load for Bridges under Communal Responsibility Recently the traffic loads of bridges of the EC1 have been introduced in Germany under the responsibility of the Federal Ministry of Transport, Building and Urban Affairs. Usually the Load Model LM1 has to be used for all new bridge structures with the adjusted values of ,Q1 = 0, 8, ,Q2 = 0, 8, ,Q3 = 0. A further classification has not been defined. This makes sense for the highway bridges and federal road bridges, because usually they have longer spans where a further reduction of the ,-values is not justified. In the sphere of influence of cities and villages the situation is totally different, because many bridges are short and are buildt as single span girder bridges or single frame bridges. In case of those bridges the LM1 leads to conservative results because the geometry and the total weight and the axle weight of the real lorries are limited and cannot develop those high inner forces and moments. The authors developed a proposal for further reduction of the ,-values dependent on the geometry and the statical system of the bridge without leaving the safety level of the Eurocode. Also for strengthening existing bridges these values can be used. The development has been undertaken in colaboration with the civil engineering offices in Frankfurth/Main, Leipzig and Stuttgart. [source]


Bärtierchen und die Kunst des Überlebens.

BIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 4 2010
Von Biodiversität bis Biotechnologie
Abstract Viele kleine Tiere sind häufigen Veränderungen des Mikroklimas ausgesetzt, die ihr Überleben direkt beeinflussen. Solche Veränderungen, wie die De- und Rehydrierung oder das Gefrieren und Wiederauftauen, können mehrmals regelmäßig im Tagesverlauf auftreten oder auch nur gelegentlich im Abstand von Wochen oder Monaten. Als Tönnchen sind Bärtierchen in der Lage, einen langen Zeitraum zu überdauern. Mit zunehmender Zeit in Anhydrobiose nehmen jedoch DNA-Schäden zu, daher kann davon ausgegangen werden, dass aufgrund zellulärer Schädigungen kein unbegrenztes Überdauern möglich ist. Bislang sind die zugrundeliegenden Mechanismen noch weitgehend unklar. Für die Biotechnologie sind Bärtierchen daher ein lohnendes Forschungsfeld, denn für eine Langzeitkonservierung biologischer Materialien gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. From Biodiversity to Biotechnology: Water bears and the art of survival Many small organisms are frequently exposed to microclimate changes, which directly affect their survival. Such changes, for example dehydration and rehydration or freezing and thawing, can occur several times during a day or at intervals of weeks or months. As a tun, water bears are able to survive long periods of time, however, with increasing time in the anhydrobiotic state DNA damage increases. Therefore, we assume that unlimited survival is not possible, due to cellular damage. Currently the basic mechanisms of this phenomenon are to a large extent unknown. Water bears are an interesting field of research in biotechnology, as many applications for long-term preservation of biological material can be envisaged. [source]


Was wissen Calamari über Sarin?

CHEMIE IN UNSERER ZEIT (CHIUZ), Issue 4 2006
Enzymatische Dekontamination von Nervenkampfstoffen
Abstract Die Dekontamination ist neben der Detektion und der Bereitstellung geeigneter Schutzausrüstung die dritte wichtige Säule in der ABC-Abwehr und im ABC-Schutz. Auf der Suche nach neuen und umweltschonenden Dekontaminationsmitteln spielen Enzyme eine wichtige Rolle. Als erstes wurde 1946 von organophosphatspaltenden Enzymen berichtet; in den nächsten Jahrzehnten wurden weitere Enzyme gegen Nervenkampfstoffe der G-Klasse entdeckt, darunter die DFPase. Nach der erfolgreichen Klonierung der Gensequenz der DFPase in den 90er Jahren wurde im Labor erstmals die generelle Eignung der Enzymtechnologie als ein sauberes und umweltschonendes Dekontaminationsmittel nachgewiesen. In den letzten Jahren zeigten technische Dekontaminationsexperimente mit der rekombinanten DFPase, dass die notwendigen Voraussetzungen für eine Umsetzung in ein technisches Dekontaminationskonzept geschaffen werden können und die Umsetzung eines Enzym-Dekontaminationskonzeptes für eine Klasse der chemischen Kampfstoffe möglich ist. Der Erfolg eines Gesamtkonzeptes für die enzymatische Dekontamination steht und fällt jedoch mit der Entdeckung weitere Enzyme gegen die anderen Klassen der chemischen Kampfstoffe wie Lost und VX. Together with detection and use of protective clothing, decontamination is the third important part in NBC defence and NBC protection. Enzymes play an important role in the research field of new and environmentally friendly decontaminants. In 1946, organophosphate cleaving enzymes were first mentioned, and in the next decades further enzymes (i.e., DFPase) against G-type nerve agents were discovered. After the cloning of the DFPase gene sequence in the 90s, the potential of DFPase as an environmentally friendly decontaminant was shown. In technical decontamination experiments, it was shown that the conditions for an enzyme-based decontamination concept could be met for one class of chemical agents. However, the success of a general enzyme decontamination concept depends on the discovery of new enzymes against other classes of chemical agents, i.e., mustard and VX. [source]


Möglichkeiten zur Energierückgewinnung aus Wasserstoff bei der Chlor-Alkali-Elektrolyse

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 4 2009
I. Moussallem Dipl.-Ing.
Abstract Wasserstoff entsteht als Koppelprodukt bei der Chlor-Alkali-Elektrolyse und wird, sofern eine Verwendung für chemische Synthesen nicht möglich ist, in der Regel thermisch durch Verbrennung in Feuerungsanlagen genutzt. Im vorliegenden Beitrag werden alternative Möglichkeiten zur Energierückgewinnung aus Wasserstoff energetisch und wirtschaftlich bewertet. Dabei zeigt sich, dass die Vermeidung der Entstehung von Wasserstoff mit Hilfe von so genannten Sauerstoffverzehrkathoden energetisch und wirtschaftlich vorteilhaft ist. Dies gilt insbesondere bei zukünftig weiter steigenden Strompreisen. Demgegenüber ist die Verstromung von Wasserstoff in Brennstoffzellen wegen des geringeren Wirkungsgrads erst dann ähnlich attraktiv, wenn sich die Kosten für Brennstoffzellen-Systeme im Zuge einer zukünftigen Massenfertigung signifikant verringern lassen. [source]


Epoxidierung von C=C-Doppelbindungen mit in situ erzeugtem Wasserstoffperoxid

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 4 2007
A. Zimmer Dr.
Abstract Am Beispiel der Umsetzung von Allylalkohol zu Glycidol wird gezeigt, dass eine Epoxidierung mit Sauerstoff als Reaktionspartner in einem Prozessschritt möglich ist. Die Bildung von Wasserstoffperoxid durch kathodische Reduktion von Sauerstoff in einer Trickle-bed-Elektrode erfolgt parallel zur Epoxidierung des Allylalkohols am heterogenen Epoxidierungskatalysator TS-1, der im Elektrodenmaterial eingebettet ist. Dieses Prinzip der gekoppelten elektrochemisch-katalytischen Epoxidierung fasst die bisher in der Praxis üblichen zwei getrennten Schritte der Herstellung des Epoxidierungsmittels und der Epoxidierung in einem Reaktionsschritt zusammen. [source]


Untersuchung von Konvektion und Segregation in Sandschüttungen bei harmonischen Schwingungen

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 12 2006
J. Leschinski
Abstract In der vorliegenden Arbeit sollen grundlegende Fragen zur Partikelbewegung und Entmischungsneigung granularer Stoffe geklärt werden. In der Vergangenheit wurden hier häufig ideale Systeme betrachtet, z.,B. zweidimensionale Systeme oder Schüttungen aus Glas- oder Metallkugeln, die durch ihre regelmäßige Form sowie ihre niedrige Reibung nicht unbedingt den Eigenschaften realer Feststoffe mit unregelmäßiger Form, rauer Oberfläche und breiter Korngrößenverteilung entsprechen. Es wird untersucht, ob die gleichen Gesetzmäßigkeiten wie in idealen Systemen auch in technisch relevanten Systemen wieder zu finden sind und ob eine Beschreibung der Vorgänge mit den aus idealen Systemen hergeleiteten theoretischen Überlegungen möglich ist. In der hier betrachteten Behälterfüllung aus Sandpartikeln mit Korngrößen- und Formverteilung kommt es aufgrund von starken Konvektionsströmungen für alle betrachteten Maschinenkennziffern KV auch bei sehr großer Partikelgrößendifferenz zu keiner Entmischung. Ferner wird ein signifikanter Unterschied zwischen Form und Richtung der Konvektionsbewegung in der vorliegenden Schüttung und den Konvektionsströmungen in idealen Anordnungen beobachtet. [source]


Kontrollierte Wasserstoffoxidation in einem mikrostrukturierten Mischer-Reaktormodul

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 5 2006
O. Görke
Abstract Für die heterogen-katalysierte Wasserstoffoxidation wird ein Mikrostrukturreaktor konzipiert, der Misch-, Reaktions- und Wärmeübertragungseigenschaften vereinigt und mit dessen Hilfe es möglich ist, Wasserstoff kontrolliert zu oxidieren. Dieser Typus eines Mikrostrukturapparats kann bei geeigneter Variation der Außenmaße und der Überströmöffnungen der Reaktionspartner so angepasst werden, dass viele denkbare Gasphasen-Reaktionen thermisch miteinander gekoppelt werden können. So können exotherme und endotherme Reaktionen auch bei stark unterschiedlichen Kinetiken der zu koppelnden Reaktionen energetisch ausgenutzt werden. [source]


Implant osseointegration in the irradiated mandible

CLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 3 2002
A comparative study in dogs with a microradiographic, histologic assessment
Abstract: This research focuses on the effects of radiotherapy on the osseointegration of dental implants placed before or after radiotherapy in 11 male beagles. After the extraction of all mandibular premolars 1st and 2nd molars, three dogs were implanted without radiotherapy (Control group), four dogs were irradiated 4 weeks after implantation (IrA group) and four dogs were irradiated 8 weeks before implantation (IrB group). Eight implants were placed in each dog, in an alternating pattern: four nonsubmerged ITI Bonefit® titanium plasma spray-coated and four submerged Steri-Oss® hydroxyapatite-coated. The irradiated dogs received 4.3 Gy daily for 10 days. Two different fluorescent markers were administered at the time of implantation and of irradiation. The dogs were sacrificed 6 months after implantation, i.e. 5 months after radiotherapy for the IrA group and 8 months for the IrB group. Each mandible was submitted to histological and microradiographic analysis. Bone formation occurred around 85 of the 88 implants and consisted mostly of the successive deposit of woven and lamellar bone. Both irradiated groups showed obvious bone remodeling in alveolar bone as well as in the basilar part of the mandible. Nevertheless, in the IrA group, the resorption phenomena predominated over osteogenesis. The balance between these two opposite processes seemed to be restored 8 months after the end of radiotherapy (IrB group). In spite of focal lesions of radiation-specific bone destruction emphasized in some irradiated dogs, we conclude from our results that osseointegration of dental implants is possible in irradiated bone tissue. Résumé Cette recherche met en évidence les effets de la radiothérapie sur l'ostéointégration d'implants dentaires placés avant ou après une radiothérapie chez onze beagles mâles. Après l'extraction des prémolaires et des premières et secondes molaires à la mandibule, trois chiens ont été implantés sans être irradiés (groupe contrôle), quatre chiens ont été irradiés quatre semaines après l'implantation (groupe IrA) et quatre chiens ont été irradiés huit semaines avant l'implantation (groupe IrB). Huit implants ont été placés chez chaque chien, alternativement quatre implants ITI Bonefit® recouverts d'un plasma spray titane, placés suivant la technique enfouie et quatre implants Steri-Oss® recouverts d'hydroxyapatite et placés suivant la technique non-enfouie. Les chiens irradiés ont reçu une dose quotidienne de 4,3 Gy pendant dix jours. Deux marqueurs fluorescents de l'ostéogenèse ont été administrés, l'un au moment de l'implantation et l'autre au cours de l'irradiation. Les chiens ont été sacrifiés six mois après l'implantation, autrement dit, cinq mois après la radiothérapie pour le groupe IrA et huit mois après la radiothérapie pour le groupe IrB. Chaque hémimandibule a été soumise à une analyse histologique et microradiographique. De l'os néoformé a été mis en évidence autour de 85 implants sur les 88 placés. Cette formation osseuse est constituée d'os fibreux réticulé suivi d'une apposition d'os lamellaire. Les deux groupes irradiés ont montré un incontestable remaniement osseux non seulement au niveau de l'os alvéolaire mais aussi au niveau de la partie basilaire de la mandibule . Toutefois, dans le groupe IrA, les phénomènes de résorption osseuse dominent ceux de l'ostéogenèse. L'équilibre entre la résorption et l'apposition ossseuse semble être rétabli huit mois après la fin de la radiothérapie (groupe IrB). Malgré la présence de lésions osseuses, typiques de l'irradiation, relevées au niveau de certains chiens irradiés, nous concluons, d'après nos résultats que l'ostéointégration d'implants dentaires est possible dans le tissu osseux irradié. Zusammenfassung Diese Studie untersucht den Effekt der Radiotherapie auf die Osseointegration von dentalen Implantaten, welche vor oder nach Radiotherapie bei 11 männlichen Beagle-Hunden eingesetzt wurden. Im Unterkiefer wurden alle Prämolaren, die ersten und zweiten Molaren extrahiert. Bei 3 Hunden wurden die Implantate ohne Radiotherapie eingesetzt (Kontrollgruppe), bei 4 Hunden wurde 4 Wochen nach der Implantaten eine Bestrahlung durchgeführt (IrA Gruppe) und bei 4 Hunden wurde eine Bestrahlung 8 Wochen vor der Implantation durchgeführt (IrB Gruppe). Jedem Hund wurden 8 Implantate eingesetzt. Es wurden abwechselnd 4 transmukosale ITI Bonefit® Implantate mit Titanplasmabesichtung und 4 submukosale Steri-Oss® Implantate mit Hydroxyapatitbeschichtung eingesetzt. Die bestrahlten Hunde erhielten während 10 Tagen 4.3 Gy pro Tag. Zum Zeitpunkt der Implatation und der Bestrahlung wurden 2 verschiedene fluoreszierende Marker verabreicht. Die Hunde wurden 6 Monate nach der Implantation, d.h. 5 Monate nach Bestrahlung für die IrA Gruppe und 8 Monate nach Bestrahlung dür die IrB Gruppe, geopfert. Jeder Unterkiefer wurde histologisch und histomorphometrisch untersucht. Bei 85 der 88 Implantate trat eine Knochenbildung auf, welche zumeist aus einer successiven Ablagerung von Geflecht- und Lamellenknochen bestand. Beide bestrahlten Gruppen zeigten deutliche Knochenumbauvorgänge sowohl im Alveolarknochen als auch im basalen Teil des Unterkiefers. Jedoch waren in der IrA Gruppe die Resorptionsphänomene dominanter als die Osteogenese. Das Gleichgewicht zwischen diesen beiden entgegengesetzten Prozessen schien 8 Monate nach Beendigung der Radiotherapie (IrB Gruppe) wiederhergestellt. Obwohl einige lokale Läsionen von bestrahlungsbedingter Knochendestruktion bestanden, ziehen wir aufgrund unserer Resultate die Schlussfolgerung, dass eine Osseointegration von dentalen Implantaten im bestrahlten Knochen möglich ist. Resumen Esta investigación enfocada sobre los efectos de la radioterapia en la osteointegración de implantes dentales colocados antes o desqués de la radioterapia en 11 beagles machos. Tras la extracción de todos los premolares mandibulares, primeros y segundos molares, 3 perros fueron implantados sin radioterapia (Grupo de control), 4 perros fueron irradiados 4 semanas tras la implantación (Grupo IrA) y 4 perros se irradiaron ocho semanas antes de la implantación (Grupo IrB). Se colocaron 8 implantes en cada perro, con un patrón alternante: 4 ITI Bonefit® no sumergidos de titanio con cubierta pulverizada de plasma de titanio y 4 Steri-Oss® sumergidos cubertos de hidroxiapatita. Los perros irradiados recibieron 4,3 Gy diariamente durante 10 días. Se administraron dos diferentes marcadores fluorescentes en el momento de la implantación y de la irradiación. Los perros se sacrificaron 6 meses tras la implantación, esto es, 5 meses fras la radioterapia para el grupo IrA y 8 meses para el grupo IrB. Cada mandíbula fue sometida a análisis histológico y microradiográfico. La formación de hueso tuvo lugar alrededor de 85 de los 88 implantes y consistió mayoritariamente en depósitos sucesivos de hueso entretejido y lamelar. Ambos grupos irradiados mostraron un obvio remodelado óseo en el hueso alveolar al igual que en la parte basilar de la mandíbula. Sin embargo, en el grupo IrA, el fenómeno de reabsorción fue predominante en aquellos de osteogénesis. El equilibrio entre estos dos procesos contrarios pareció restaurarse a los 8 meses del final de la radioterapia (Grupo IrB). A pesar de las lesiones focales de destrucción ósea específica de la radiación enfatizada en algunos perros irradiados, concluimos de nuestros resultados que la osteointegración de implantes dentales es posible en tejido óseo irradiado. [source]