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Selected AbstractsPhylogenetic inference regarding Parergodrilidae and Hrabeiella periglandulata (,Polychaeta', Annelida) based on 18S rDNA, 28S rDNA and COI sequencesJOURNAL OF ZOOLOGICAL SYSTEMATICS AND EVOLUTIONARY RESEARCH, Issue 4 2004J. Jördens Abstract Parergodrilidae and Hrabeiella periglandulata are Annelida showing different combinations of clitellate-like and aclitellate characters. Similarities between both of these taxa and Clitellata have widely been regarded as the result of convergent evolution due to similar selection pressures. The position of the three taxa in the phylogenetic system of Annelida is still in debate. However, in analyses based on 18S rDNA sequences a close relationship of Parergodrilidae with Orbiniidae and Questidae was suggested. To infer their phylogeny the sequences of the 28S rDNA and of the cytochrome oxidase I (COI) gene of Stygocapitella subterranea, Parergodrilus heideri and H. periglandulata were determined. The data were extended by sequences of various species including species from Clitellata and Orbiniidae. Prior to tree reconstruction the dataset was analysed in detail for phylogenetic content by applying a sliding window analysis, a likelihood mapping and Modeltest V.3.04. Subsequently, generalized parsimony and maximum likelihood methods were employed. Clade robustness was estimated by bootstrapping. In addition, combined analyses of the sequences of 18S rDNA and 28S rDNA as well as of 18S rDNA, 28S rDNA and COI were performed. The combination of the data of the two structure genes and a mitochondrial gene improved the resolution obtained with the single datasets slightly. These analyses support a close relationship of Parergodrilidae and Orbiniidae but cannot resolve the position of H. periglandulata. In every analysis Clitellata cluster within ,Polychaeta', confirming previous investigations. Zusammenfassung Die Parergodrilidae und Hrabeiella periglandulata sind Annelida, die unterschiedliche Kombinationen von Clitellaten- und Nicht-Clitellaten-Merkmalen aufweisen. Die Übereinstimmungen zwischen Parergodrilidae, H. periglandulata und Clitellata sind jedoch meistens als Ergebnis konvergenter Evolution auf Grund ähnlicher Selektionsdrücke gedeutet worden. Die Stellung der drei Taxa im phylogenetischen System der Annelida ist noch immer in Diskussion. Analysen, die auf 18S rDNA Sequenzen basieren, weisen jedoch auf eine wahrscheinliche engere Verwandtschaft der Parergodrilidae mit den Orbiniidae und Questidae hin. Um die Phylogenie dieser Taxa aufzuklären, wurden die Sequenzen der 28S rDNA und des COI Gens von Stygocapitella subterranea, P. heideri and H. periglandulata bestimmt. Die Daten wurden durch Sequenzen verschiedener weiterer Arten erweitert, die auch Arten der Clitellata und Orbiniidae umfassen. Vor der phylogenetischen Rekonstruktion wurde der Datensatz im Detail auf das enthaltene phylogenetische Signal durch eine Sliding Window Analyse, ein Likelihood Mapping und Modeltest V.3.04 getestet. Anschließend wurden generalisierte Parsimonie und Maximum Likelihood Methoden angewendet. Die Robustheit der Bäume wurde durch Parsimonie-Bootstrapping abgeschätzt. Zusätzlich wurden kombinierte Analysen der Sequenzen von 18S rDNA und 28S rDNA als auch von 18S rDNA, 28S rDNA und COI durchgeführt. Die Kombination der Daten der beiden Strukturgene und eines mitochondrialen Gens verbesserten geringfügig die Auflösung verglichen mit den Einzelanalysen. Diese Analysen unterstützen eine nahe Verwandtschaft der Parergodrilidae mit den Orbiniidae aber die Stellung von H. periglandulata kann nicht angegeben werden. In jeder Analyse bilden die Clitellata ein Cluster innerhalb der ,Polychaeta', eine Bestätigung früherer Untersuchungen. [source] Messunsicherheit in der WerkstoffprüfungMATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK, Issue 5 2007T. Polzin Dr.-Ing. Uncertainty; tensile test; charpy test; hardness test Abstract Bei der Werkstoffprüfung muss bei jedem Messwert die jeweilige Messunsicherheit angegeben werden. Aus der 1995 erschienenen GUM [1] wurde 2000 der Uncert Report für verschiedenen Messverfahren entwickelt und als Code of Practice (COP) [2,4]. veröffentlicht. Diese sollen in Zusammenhang mit den in den Normen empfohlenen Verfahren und der praktischen Umsetzung dargestellt werden. Measurement uncertainty in testing of materials For the testing of materials the respective uncertainty has to be indicated for each measured value. From the 1995 published GUM [1] 2000 the Uncert report for different measuring methods was developed and published as Code of Practice (COP) [2,4]. These are to be represented in connection with the procedures recommended in the standards and the practical implementation. [source] Zum Bifurkationsverhalten stochastischer SystemePROCEEDINGS IN APPLIED MATHEMATICS & MECHANICS, Issue 1 2003Martin Cichon Untersucht werden nichtlineare stochastisch parametererregte Systeme mit Berechnung stationärer Verteilungsdichten durch Lösung der zugehörigen Fokker-Planck-Kolmogorow-Gleichungen (FPK). Die Lösung kann nur in wenigen Sonderfällen exakt analytisch angegeben werden, andernfalls sind geeignete Methoden zur analytischen Näherung erforderlich. Die so erhaltenen Verteilungsdichten werden mit denjenigen aus Monte Carlo Simulationen verglichen und dienen zusätzlich der physikalischen Deutung der Ränder. [source] Das Druckgurtmodell für StahlbetonbauteileBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 8 2009Der nachfolgende Beitrag erscheint aus Anlass des 60. Berechnungs- und Bemessungsverfahren; Versuche Abstract In den vergangenen Jahren wurden verschiedene auf die Bemessung von Stahl- und Spannbetonbauteilen ausgerichtete theoretische Modelle entwickelt. Heute stehen das Zuggurtmodell, das Modell der gerissenen (Steg-)Scheibe und das Druckgurtmodell zur Verfügung, auf deren Grundlage Verformungsverhalten und Tragwiderstände umfassend beurteilt werden können. Auf das Druckgurtmodell wird im vorliegenden Beitrag detailliert eingegangen. Es berücksichtigt die Festigkeits- und Duktilitätssteigerung durch eine Umschnürungsbewehrung sowie die bruchmechanisch begründete Entfestigung des Betons und die damit einhergehende Verformungslokalisierung. Auf der Grundlage neuerer Versuchsergebnisse können für die komplexen Interdependenzen zwischen diesen Effekten plausible Beziehungen angegeben werden. Die mithilfe des Druckgurtmodells gewonnenen Erkenntnisse sind für die Baupraxis von Bedeutung: Das Verhalten von auf Druck beanspruchten Bauteilen (z. B. Druckplatten von Brückenquerschnitten, Stützen) lässt sich zuverlässig erfassen; darüber hinaus ergeben sich wichtige Hinweise für die konstruktive Durchbildung. Compression Chord Model for Structural Concrete In recent years, several theoretical models have been developed with the scope on the design of reinforced and prestressed concrete structures. Today, the tension chord model, the cracked membrane model and the compression chord model are available, with which the deformation behaviour as well as ultimate loads can be determined. In the present contribution the compression chord model is discussed in detail. The model takes the increase of strength and ductility due to a confining reinforcement into account and considers the softening as well as the localisation of deformations accompanying the fracture of concrete. On the basis of new test results plausible relations for the complex interdependencies between these effects are found. The results of the compression chord model are relevant for practical applications: The behaviour of compressed members (e.g. in bridge girders or columns) can be assessed reliably; moreover, hints for the detailing of reinforcement can be deduced. [source] |