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Hohe Anforderungen (hohe + anforderungen)
Selected AbstractsAnkerung im Untertagebau , Entwicklungen in Theorie und PraxisGEOMECHANICS AND TUNNELLING, Issue 5 2008Stefan Kainrath-Reumayer Dipl.-Ing. Die systematische Ankerung des Gebirges stellt ein wesentliches Verfahren zur Stabilisierung unterirdischer Hohlraumbauten dar. Die geschichtliche Entwicklung verschiedener Ankersysteme wird kurz vorgestellt und Unterteilungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Unterschiedliche Ansätze der Systemankerungen in analytischen und numerischen Berechnungen werden mit der diskreten Modellierung des Gesamtssystems in numerischen Berechnungen mit FLAC3D verglichen. Der Einfluss von Systemankerungen auf das Systemverhalten ist von einer Reihe von Randbedingungen abhängig, der Erfolg der Anwendung oftmals von den verwendeten Ankersystemen. Extreme Spannungszustände im Gebirge stellen hohe Anforderungen an die Methodik der Gebirgsankerung in Untertagebauwerken, die mit den herkömmlichen Ankerungssystemen nur eher unzufriedenstellend zu bewältigen sind. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des Gebirges ist unter solch hohen, die Festigkeit des intakten Gebirges meist bereits überschreitenden Spannungszuständen mit großen Verschiebungen, Stabilitätsproblemen sowie Bergschlagphänomenen zu rechnen. Um diesen Anforderungen bestmöglich gerecht zu werden, wird ein neuartiger, energieabsorbierender Ankertyp "Roofex" vorgestellt, der sowohl unter langsam kriechenden, statischen, wie auch abrupten, dynamischen Beanspruchungen einen kontrollierbaren und konstanten Widerstand entlang eines definierten Gleitwegs aufweist. Rock bolting in subsurface constructions , developments in theory and praxis The systematic bolting of rock is a key support element in NATM tunnelling. A short review on the historical development and methods of classification is presented. Different methods of implementation in analytical and numerical calculations are compared to the discrete modelling of the system via FLAC 3D. The influence of the systematic rock bolting to the system behaviour is dependent on many boundary conditions, the success often depends on the used rock bolting techniques. High rock mass stress conditions in underground excavations are serious challenges for rock bolting systems, where conventional bolting systems can only cope with in an rather unsatisfactory way. Depending on the rock mass conditions, high stresses, which mostly exceed already the intact rock mass strength, will lead to serious stability problems, high deformation rates and rockburst phenomena. To provide the mining and tunnelling industry with a rock reinforcement fixture that is better suited to mining with high stress conditions, Atlas Copco GDE designed a new, energy absorbing rock bolt "Roofex" that can accommodate both very large displacements (static yielding) and high energy release (dynamic rupture) in the rock mass by offering an accurate pre-set deformation behaviour. [source] Titelbild: Geomechanik und Tunnelbau 3/2008GEOMECHANICS AND TUNNELLING, Issue 3 2008Article first published online: 2 JUN 200 Flachliegende innerstädtische Tunnel stellen hohe Anforderungen an alle Projektbeteiligten zur Beherrschung anspruchsvoller geotechnischer Randbedingungen und zum Schutz der Oberfläche und der überlagernden Bebauung vor unzulässigen Setzungen. Dabei kommen häufig besondere Bauverfahren zum Einsatz (siehe Seite 172 ff). [source] Umfangreicher Validierungsdatensatz eines großen Verwaltungsgebäudes für Software zur DIN V 18599BAUPHYSIK, Issue 2 2009Kirsten Höttges Dipl.-Ing. Energieeinsparung; Technische Regelwerke; Berechnungsverfahren Abstract Mit dem Berechnungsverfahren der DIN V 18599 liegt ein umfassendes Berechnungsmodell für die energetische Bewertung von Gebäuden vor. Der große Umfang der Verfahren stellt auch an die softwaretechnischen Umsetzungen für die Planungspraxis hohe Anforderungen. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hat hierzu den Rechenkern ibp18599kernel entwickelt, der zwischenzeit-lich von zahlreichen Softwarehäusern für Endanwendungsprogramme zur energetischen Bewertung und Erstellung von Energieausweisen eingesetzt wird. Dieser "Rechenmotor" unterliegt einer steten Qualitätskontrolle zur Sicherstellung der Berechnungsgenauigkeit. Der vorliegende Aufsatz stellt den Prozess der Qualitätssicherung anhand eines neuen Validierungsbeispiels in Form eines komplexen Verwaltungsgebäudes vor. Die Fallstudie kann auch zur Validierung anderer Berechnungssysteme, die nicht auf dem Rechenkern basieren, genutzt werden. Detailed Data Set of a Large Administration Building as a Validation Model for DIN V18599-Software. The calculation method of DIN V 18599 represents a very complex model for the estimation of the energy efficiency of buildings. The method is used for certificates too, thus, the number of users is quite high. This fact and the complexity of the method causes high demands on the related software products. Most of the end user software tools work with the calculation engine ibp18599kernel developed by Fraunhofer-Institut for Building Physics. There is a continuous quality control for both, the kernel and the user interfaces, i.e. the end user software. This paper gives an overview of the process of quality control as well as a documentation of a validation model used within this process, i.e. a complex administration building as a sample. [source] Titelbild: Bautechnik 11/2006BAUTECHNIK, Issue 11 2006Article first published online: 3 NOV 200 Der 1988 vom Verlag Ernst & Sohn gestiftete Ingenieurbau Preis für besondere Ingenieurbauwerke oder komplexe Bauaufgaben mit besonderen Lösungsansätzen wird im Jahr 2006 zum 10. Mal verliehen. Die Jury wählte am 10. Oktober 2006 unter insgesamt 33 eingereichten Objekten einen Preisträger sowie vier "Auszeichnungen zum Preis". Eines der ausgezeichneten Bauwerke ist die "ondulierte Landschaftsskulptur" des Zentrums Paul Klee in Bern, dessen Realisierung hohe Anforderungen an Tragwerksplanung und Genauigkeit der Ausführung stellte (s. S. 793 ff.). (Foto: Arup GmbH, Berlin) [source] Verfüllung des Rodewischhafens in Hamburg , Zur Technik der Flächenaufhöhung auf WeichschichtenBAUTECHNIK, Issue 12 2005Reiner Knies Dipl.-Ing. Der wachsende Flächenbedarf der Wirtschaft im Hamburger Hafen einerseits und die Flächenknappheit im Ballungsraum andererseits zwingen zu einem äußerst sorgsamen Umgang mit der Ressource Fläche. Eine Optimierung bereits in Nutzung befindlicher Flächen im Hamburger Hafen mit dem Ziel, den veränderten Ansprüchen gerecht zu werden, kann auch die Auffüllung ehemaliger, teilweise mit Schlick aufgefüllter, Hafenbecken erfordern. Die Überbauung stellt aufgrund der sehr geringen Tragfähigkeit des Schlicks hohe Anforderungen an die Entwurfsbearbeitung und die Bauausführung. In diesem Beitrag werden das Tragwerkskonzept unter Verwendung besonderer Geokunststoffe sowie die dafür erforderlichen Baugrunduntersuchungen und Bemessungen vorgestellt. Die ingenieurtechnische Entwurfsbearbeitung mündete in Empfehlungen zur Anwendung der Beobachtungsmethode während der Bauausführung. Die Ergebnisse der durchgeführten Verformungsbeobachtungen werden abschließend erläutert. Backfilling of the Rodewischhafen in Hamburg , to the technology of land reclaiming on soft layers. Concerning the increasing need of store and transportation areas of the economy in Hamburg on the one hand and the surface scarceness in the population centre on the other hand force to extremely careful handling with the surface resources. An optimization of already in use present surfaces in Hamburg port with the goal of becoming changed requirements fairly more and more land reclamation activities are necessary on former harbor basins, which had been partly filled up with dredged mud. The coverage of these basins makes high requirements to the geotechnical design and the execution of construction due to the very low bearing capacity of the mud. In this contribution the load bearing concept is presented by using special geosynthetic reinforcement products as well as the necessary ground investigations and construction designs. The engineering design lead into recommendations regarding the application of the observation method during the execution of construction. Finally the results of the deformation observations are described. [source] Beton für die Feste-Fahrbahn im Tunnelabschnitt der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Perpignan und FiguerasBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 12 2009Lasse Petersen Dr.-Ing. Abstract Im Zuge der Realisierung der neuen LGV-Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Paris und Barcelona wurde der Streckenabschnitt von Perpignan bis zur spanischen Grenze erstellt. Zu diesem Leistungspaket gehörte u. a. der Bau einer Festen Fahrbahn in einer der beiden eingleisigen Tunnelröhren; die Gesamtlänge des Tunnels durch die Pyrenäen, der Frankreich mit Spanien verbindet, beträgt 8.384 m. Im Tunnelbereich wurde das Gleis als Feste Fahrbahn hergestellt. Insgesamt wurden über 8.700 m ausgeführt. Hierzu waren über 6.000 m3 Konstruktionsbeton für die Tragschicht notwendig. Auf Grund der sehr problematischen Tunnelbohrarbeiten standen für die Herstellung der Festen Fahrbahn nur 60 Kalendertage zur Verfügung. Dies erforderte den Einbau in einem Non-Stop Betrieb. Die Verzögerungen aus den Tunnelbauarbeiten hatten dazu geführt, dass die Betonarbeiten in den Monaten Juli und August auszuführen waren. Neben den terminlichen und logistischen Schwierigkeiten ergaben sich daraus auch schwierige klimatische Bedingungen, speziell für die Betonproduktion und -verarbeitung. Auf Grund der Ferienzeit in Frankreich sowie der Problematik des Mehrschichtbetriebes entschied man sich, den Beton mit einer eigenen Mischanlage vor Ort herzustellen. Für einen ungestörten Bauablauf wurde für den Beton der Fahrbahnplatte eine baustellenrobuste Betonzusammensetzung entwickelt, die die geforderten Frischbeton- und Festbetonanforderungen auch unter den zu erwartenden, stark variierenden Herstellbedingungen weitestgehend konstant einhielt. Dabei sind vor allem die Schwankungen in den Umgebungsbedingungen von etwa 20 °C,25 °C nachts und bis zu 45 °C tagsüber zu nennen, die zu einer entsprechenden Beeinflussung der Frischbetontemperaturen führten. In diesem Temperaturbereich mussten vor allem die Frischbetonkonsistenz, die Verarbeitbarkeitszeit sowie die Festigkeitsentwicklung weitestgehend konstant eingestellt werden. Darüber hinaus waren hohe Anforderungen an die Sedimentationsstabilität und geringe Blutneigung des Betons gestellt. Im vorliegenden Bericht werden zunächst die betontechnischen Anforderungen dargestellt. Anschließend werden die Vorbereitung der Betonherstellung als Baustellenbeton sowie die Entwicklung von geeigneten Betonzusammensetzungen beschrieben. Abschließend werden die Erfahrungen der Bauausführung dargestellt. [source] Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2009BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 11 2009Article first published online: 29 OCT 200 Im Rahmen der Anpassung an die neuen Reinigungsstandards gemäß europäischer Wasserrahmenrichtlinie, die bis 2015 umgesetzt werden müssen, entsteht zurzeit in Warschau die Großkläranlage Czajka. Mit einer Reinigungskapazität von ca. 450000 m3 pro Tag und einer Fläche von 600000 m2 wird Czajka die größte Kläranlage Polens und ist außerdem eine bedeutende Umweltschutzmaßnahme. Das Schalungs- und Gerüstkonzept zur Herstellung der insgesamt ca. 80000 m2 Wandflächen unterschiedlicher Größe und Form wurde von der Fa. PERI gemeinsam mit dem polnischen Baukonzern Warbud entwickelt. Es musste gleichzeitig hohe Anforderungen an die Arbeitssicherheit erfüllen und die termingerechte Fertigstellung der 120 Einzelbauwerke gewährleisten. (Foto: PERI) [source] Prozessstrategien zur optimalen Reinigungsfähigkeit am Beispiel des Titus-Zentrifugentrockners TZT 400CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 11 2007S. Stahl Dipl.-Ing. Abstract Häufige Produktwechsel und immer kürzere Produktionszyklen stellen hohe Anforderungen an die Reinigungsfähigkeit von verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten. Vor allem in der Pharma- bzw. der Lebensmittelindustrie ist die Vermeidung von Kreuzkontamination von besonderer Bedeutung. Einige Apparate verbinden zwei Grundoperationen (Unit-Operations) in einem Verfahrensraum, wodurch sich sowohl die Handhabung als auch der Gesamtreinigungsaufwand reduziert. Der Titus-Zentrifugentrockner verbindet die mechanische Entfeuchtung mit einer nachgeschalteten thermischen Trocknung. Der letzte Verfahrensschritt beinhaltet eine ,Cleaning in Place" (CIP)-Prozedur, die von allen vorangegangenen Verfahrensschritten maßgeblich beeinflusst wird. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Bestimmung der optimalen Verfahrensparameter, die einerseits die sichere Verarbeitung von schwierigen Produkten ermöglicht und zum anderen die Grundlage für eine effiziente Reinigung liefert. Da eine validierte Reinigungsprozedur in pharmazeutischen Anwendungen, beispielsweise bei toxischen oder hochaktiven Produkten, einen wesentlichen Teil der Gesamtprozesszeit einnimmt, müssen alle Verfahrensschritte direkt aufeinander abgestimmt sein. [source] Optimierung und Steuerung von Zellkultur-Fed-Batch-Prozessen mittels einer KollokationsmethodeCHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 4 2005B. Frahm Dr.-Ing. Abstract Zellkultivierungen werden im industriellen Maßstab vorwiegend im Batch- oder Fed-Batch-Betrieb durchgeführt. Aufgrund diverser Eigenschaften von Zellkulturen werden beim Fed-Batch hohe Anforderungen an die Prozessführung gestellt, so dass sich durch eine optimierte Zudosierung von Nährstoffen die Raum-Zeit-Ausbeute und damit die Wirtschaftlichkeit der Prozesse erheblich steigern lassen. Vorgestellt wird eine adaptive, modellgestützte Strategie zur prozessbegleitenden Optimierung und Steuerung von Zellkultur-Fed-Batch-Prozessen. [source] |