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Hergestellt Werden Können (hergestellt + werden_konnen)
Selected AbstractsTitelbild: Catalytic Oxidative Synthesis of Nitriles Directly from Primary Alcohols and Ammonia (Angew. Chem.ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 34 200934/2009) Trägerfixiertes Rutheniumhydroxid erwies sich als effizienter Heterogenkatalysator für die aerobe oxidative Synthese von Nitrilen, wichtigen Ausgangsverbindungen für die Produktion von Pharmaka, Agro- und Feinchemikalien. N. Mizuno et,al. zeigen in ihrer Zuschrift auf S.,6404,ff., dass mit diesem Verfahren Nitrile direkt aus Alkoholen oder Aldehyden und Ammoniak hergestellt werden können, was es zu einer neuen Möglichkeit für eine "grüne" Nitrilsynthese macht. [source] Opale: Status und PerspektivenANGEWANDTE CHEMIE, Issue 34 2009Frank Marlow Dr. Abstract Die Schönheit von Opalen beruht auf einer dichten, hochgeordneten Packung von SiO2 -Kugeln mit einem Durchmesser von einigen hundert Nanometern. Solche geordneten Nanostrukturen sind typische Beispiele für so genannte photonische Kristalle, die sowohl durch die bekannten Mikrostrukturierungsmethoden als auch durch Selbstorganisation hergestellt werden können. Opale stehen für den Selbstorganisationszugang zu diesen strukturierten Medien, die zu neuen Materialien in der Photonik, Photokatalyse und anderen Gebieten führen können. Die Selbstorganisation hat viele Arten von Defekten zur Folge, die zu den überraschenden und sehr individuellen Erscheinungsformen natürlicher Opale führen, aber auch Schwierigkeiten bei der technischen Anwendung von Opalsystemen verursachen. [source] Kalte Moleküle: Herstellung, Anwendungen und HerausforderungenANGEWANDTE CHEMIE, Issue 33 2009Melanie Schnell Dr. Abstract Die Forschung an kalten Molekülen hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Es gibt mittlerweile eine Reihe etablierter Methoden, um Moleküle in der Gasphase auf Temperaturen im Millikelvin-Bereich zu kühlen. Dennoch konzentriert sich ein Schwerpunkt der aktuellen Forschung darauf, neue Wege zu finden, um die Temperaturen der Moleküle dem absoluten Nullpunkt noch näher zu bringen. Proben kalter Moleküle bieten nicht nur wichtige Anwendungen für die hochauflösende Spektroskopie, die von den verlängerten Wechselwirkungszeiten der langsamen Moleküle mit der elektromagnetischen Strahlung profitiert. Sie versprechen auch einen Zugang zu einem exotischen Regime der chemischen Reaktivität, in dem Phänomene wie Quantentunneln und ,resonanzen vorherrschen. Dieser Aufsatz beginnt mit einer Einführung in die Methoden, mit denen kalte Moleküle hergestellt werden können, mit besonderem Schwerpunkt auf der Stark-Abbremsung und auf Molekülfallen. Ein wichtiger Teil des Aufsatzes ist neben den teilweise bereits realisierten auch den zukünftig möglichen Anwendungen kalter Moleküle gewidmet, die beide mithilfe ausgewählter Beispiele näher beleuchtet werden. [source] Die Geschichte der Kolibakterien.BIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 3 2010Vom Darmbewohner zum Bioreaktor Abstract Das von Theodor Escherich vor 125 Jahren entdeckte E. coli -Bakterium hat wie kein anderes die Entwicklung der molekularbiologischen Forschung und der medizinischen und industriellen Biotechnologie beeinflusst. Vor allem die Eigenschaften des K12-Stammes im Hinblick auf Apathogenität, Kultivierbarkeit und Transformierbarkeit haben E. coli zum "Haustier" der Genetiker und Molekularbiologen gemacht. Die Leichtigkeit, mit der gentechnisch veränderte E. coli hergestellt werden können, ließen dieses Bakterium zum beliebten Produktionsorganismus in der modernen Biotechnologie zur Erzeugung von Medikamenten und Feinchemikalien werden. Als physiologischer Darmbewohner von Menschen und Tieren wird E. coli als Indikatororganismus für fäkale Verunreinigungen von Grund- und Trinkwasser verwendet. Neben seiner mikroökologischen Rolle im Magen-Darm-Trakt kommt ihm in Form von pathogenen Stämmen auch eine Bedeutung als Erreger von Durchfallerkrankungen zu. The history of colibacteria The E. coli bacterium discovered by Theodor Escherich 125 years ago has influenced the development of molecular-biological research and medicinal and industrial biotechnology like no other bacterium. In particular, the characteristics of the K12-strain with respect to apathogenicity, culturability and transformability made E. coli the "workhorse" of geneticists and molecular biologists. The easiness with which genetically modified E. coli can be made let this bacterium become a popular production organism of modern biotechnology for the making of drugs and fine chemicals. As a physiological inhabitant of the intestine of humans and animals, E. coli is used as an indicator organism of faecal pollution of ground and drinking water. Alongside its micro-ecological role in the gastrointestinal tract, the E. coli bacterium, in terms of pathogenic strains, also has significance as a causative agent of diarrhoeal diseases. [source] Flash-Kristallisation , Erzeugung von agglomerierfähigem kristallinem Pulver gutlöslicher StoffsystemeCHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 9 2009R. Kaiser Dr.-Ing. Abstract Beim Flash-Kristallisationsprozess werden im Kristallisationsapparat gezielt feine Kristalle (x50,,,20,70 ,m) hergestellt, damit aus diesen nach der Fest/Flüssig-Trennung durch einen formgebenden Prozessschritt (Agglomeration) Partikel in gewünschter Form und Größe hergestellt werden können. Der Schwerpunkt der hier vorgestellten Untersuchungen liegt auf dem Teilbereich der Kristallisation, da für gut lösliche Stoffsysteme bisher keine Untersuchungen bekannt sind, in denen gezielt kleine Kristalle erzeugt werden. Anhand dreier Modellstoffsysteme wurden die Einflussfaktoren auf die Partikelgröße bei der Flash-Kristallisation untersucht. Durch Untersuchungen der Reinheit, Filtrierbarkeit und Agglomerationsfähigkeit konnte mit den Untersuchungen die Machbarkeit des gesamten Flash-Kristallisationsprozesses bestätigt werden. [source] |