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Geschaffen Werden (geschaffen + werden)
Selected AbstractsAuf der Suche nach ,Miss World Energiemais"FORSCHUNG, Issue S1 2010Rembert Unterstell Dr. Nachwachsende Ressourcen: Mais ist für die Erzeugung von Biogas bestens geeignet. Doch wie kann eine Sorte geschaffen werden, die möglichst viel Biomasse und hohe Methanausbeute verspricht? Die moderne Züchtungsforschung gibt antworten. [source] Der rechtliche Aufbau des Systems der sozialen Sicherheit der Republik KosovoINTERNATIONALE REVUE FUR SOZIALE SICHERHEIT, Issue 1 2009María Lourdes Arastey Sahún Auszug Nach erfolglosen Versuchen der internationalen Gemeinschaft, ein Abkommen zwischen Serbien und dem Kosovo auszuhandeln, erklärte das Kosovo am 17. Februar 2008 unter kontroversen Umständen seine Unabhängigkeit. Der vorliegende Artikel beschreibt und analysiert das Sozialschutzsystem unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung. Nach dem Konflikt und angesichts der enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten konnte die Gesellschaft im Kosovo keine vollständige Wiederherstellung des Systems der sozialen Sicherheit erwarten. Bisher hat sich die Mission der Vereinten Nationen verpflichtet, einen Mindestrechtsrahmen aufzubauen, um zu versuchen, auf die wichtigen und wesentlichen Herausforderungen einzugehen. Aber die Kernstruktur des Systems der sozialen Sicherheit muss noch geschaffen werden. In einer komplexen Situation wie im Kosovo ist die Verwirklichung eines Rahmens für den Sozialschutz indes als wesentlicher Mechanismus für den Wiederaufbau und die Erhaltung des Friedens anzusehen. [source] Zur Gestaltung von Rentensystemen der sozialen SicherheitINTERNATIONALE REVUE FUR SOZIALE SICHERHEIT, Issue 1 2008Robert L. Brown Auszug Dieser Beitrag beschäftigt sich mit möglichen Modellen für Rentensysteme in der sozialen Sicherheit. Er nimmt häufig auf bestehende Systeme in den Vereinigten Staaten und Kanada (vor allem das Letztere) Bezug, um die Fragen in Zusammenhang mit der Gestaltung eines ,guten" Rentensystems in der sozialen Sicherheit zu beleuchten. Natürlich besteht eines der Probleme darin zu definieren, was ,gut" ist. In diesem Beitrag verwenden wir hierzu Kriterien wie Verringerung der Armut, Angemessenheit des Ruhestandseinkommens, Tragfähigkeit von Leistungen und Beiträgen, Einkommensgleichheit und Wohlstandsverteilung. Im Laufe der Erörterung unseres Themas wird der Leser mit einer Reihe von Fragen konfrontiert, die sich bei der Einrichtung jedes Rentensystems der sozialen Sicherheit auf der Welt stellen. Dies könnte für Länder hilfreich sein, in denen neue Systeme geschaffen werden (wobei auch die bestehenden Systeme sich ständig weiterentwickeln). Wir hoffen auch, dass dieser Beitrag für zukünftige Studenten der sozialen Sicherheit nützlich ist, da er eine Reihe von Grundprinzipien nennt, die mit der sinnvollen Gestaltung von Rentensystemen in der sozialen Sicherheit einhergehen. [source] Qualitätsprüfung für Energieausweis-SoftwareBAUPHYSIK, Issue 3 2009Klaus Fehlauer Prof. Dr. Dr. Energieeinsparung; Technische Regelwerke Abstract Nach der Einführung der Energieeinsparverordnung 2007 (EnEV 2007) beauftragte das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ein Forschungsprojekt, um die am Markt verfügbare Software zur EnEV 2007 einer Qualitätsprüfung zu unterziehen. Der Zweck des Projektes war die Prüfung hinsichtlich einer korrekten Nachweisführung und Energiepassausstellung sowie die Erarbeitung von Methoden zur Qualitätsprüfung und -sicherung mit dem Ziel, Transparenz bei den am Markt vorhandenen Softwarelösungen zu schaffen. Darüber hinaus sollte durch die Bereitstellung von Testmodulen die Möglichkeit geschaffen werden, vorhandene Softwareprodukte durch das Aufdecken von Mängeln stetig weiter zu entwickeln, um so die Qualität der Produkte auf hohem Niveau dauerhaft zu sichern. Es wurden 15 Softwareprogramme für Nichtwohngebäude und 13 Programme für Wohngebäude für die Bedarfsberechnung nach DIN 4108-6 und DIN V 4701-10 und für Verbrauchsausweiserstellung untersucht. Im Rahmen dieser Veröffentlichung wurden schwerpunktmäßig die Ergebnisse für die Bedarfsberechnungen auf Basis von DIN V 18599 für den Nichtwohngebäudebereich vorgestellt. Quality tests for Energy Passport software. Shortly after the introduction of the 2007 Building Energy Conservation Ordinance (EnEV 2007), the German Institute for Applied Information Technology in Construction (IAIB) was commissioned by the German Federal Office for Building and Regional Planning (BBR) to carry out quality tests for the EnEV 2007 software available on the market. The specified project aims were to check calculation and Energy Passport issuing procedures and the development of quality assurance methods with the aim of creating transparency regarding the software solutions available on the market. 15 software programs for office buildings and 13 software programs for residential buildings were examined with regard to the determination of energy demand according to DIN V 18599 and with regard to energy consumption. [source] Planung und Ausführung einer direkt befahrbaren integralen Brücke in ÖsterreichBETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 3 2010Roman Geier Dipl.-Ing. Abstract Die integrale Bauweise für kleine und mittlere Brückenlängen hat in Österreich im letzten Jahrzehnt vermehrt Anwendung gefunden. Dies ist in großen Vorteilen bei Errichtung und insbesondere in der Erhaltung begründet, da wartungsintensive Bauteile wie Fugen und Lager nicht erforderlich sind. Durch die Reduktion von weiteren erhaltungsintensiven Bauteilen wie Abdichtung und Fahrbahnbelag können so sehr dauerhafte Tragwerke geschaffen werden. Am Beispiel der Perschlingbrücke, mit 32,0 m lichte Weite in Österreich im Zuge der Landesstraße L2207, sollen die Vorteile des gewählten Bauwerksentwurfes aufgezeigt und die Brücke unter den Gesichtspunkten Entwurf, statische Berechnung und Bauausführung beschrieben werden. [source] Die Rolle des fetalen Kälberserums in ZellkulturmedienBIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 5 2007Andrea Schrödel Zellkulturexperimente können die Anzahl von Tierversuchen in der Grundlagenforschung drastisch reduzieren und finden daher eine breite Anwendung. Um Zellen in Kultur zu halten, muss eine Umgebung geschaffen werden, die das Wachstum und die Teilung der Zellen erlaubt. Hierzu sind seit Beginn des 20. Jahrhunderts diverse Medien entwickelt worden. Üblicherweise wird auch heute noch ein gewisser Anteil an Fetalem Kälberserum dem Kulturmedium zugemengt. [source] Reconstruction of maxillary and mandibular defects using prefabricated microvascular fibular grafts and osseointegrated dental implants , a prospective studyCLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 5 2004Claude Jaquiéry Abstract: The fibular flap can be used for a variety of indications. Recently, the treatment of four patients with severely atrophied upper jaws using a method to prefabricate the vascularized fibular graft has been published. This technique consists of a two-stage operation procedure that allows simultaneous prosthodontic rehabilitation and immediate placement of dental implants. In this paper eight patients with 29 ITI implants (Straumann AG, Waldenburg, Switzerland) who had reconstruction of either the upper or lower jaw are presented. The aim of the study was (i) to evaluate the behavior of the newly formed soft tissue around implants inserted in the fibula by applying periodontal parameters, (ii) to monitor prospectively the integration of the implants in the fibular graft, and (iii) to assess the osseous integration of the fibular graft used for reconstruction of the upper or lower jaw. Two implants failed during the observation time because of avascular bone at the distal end of the fibular graft. Stabilization of the graft, however, was never compromised. Due to the prefabrication firmly attached gingiva-like soft tissue could be provided preventing periimplant soft tissue inflammation and facilitating oral hygiene. After 1 year of observation the mean attachment level was similar to implants placed in original bone whereas vertical bone loss measured radiographically was lower in the present study. This may indicate that the remodeling of a bicortical bone requires a longer period of time compared with the bone of the alveolar crest. The prospective 1-year results are promising but long-term evaluation of periodontal and radiological parameters are required. Résumé Le lambeau péroné peut être utilisé pour une variété d'indications. Récemment le traitement de quatre patients avec une atrophie sévère des mâchoires supérieures et utilisant une méthode pour préfabriquer un greffon péroné vascularisé a été publié. Cette technique consiste en une opération en deux étapes qui permet la réhabilitation prothétique simultanée et le placement immédiat des implants dentaires. Dans ce rapport huit patients avec 29 implants ITI (Straumann AG, Waldenburg, Switzerland) ont eu une reconstruction de la mâchoire supérieure ou inférieure. Le but de cette étude a été 1) d'évaluer le comportement des tissus mous nouvellement formés autour des implants insérés dans le péroné en appliquant les paramètres parodontaux, 2) de suivre d'une manière prospective l'intégration des implants dans le greffon péroné et 3) d'examiner l'intégration osseuse de l'implant péroné utilisé pour la reconstruction de ces mâchoires. Deux implants ont échoué durant la période d'observation parce que l'os alvéolaire n'était pas vasculariséà la partie distale du greffon. La stabilisation du greffon n'a cependant jamais été compromise. La préfabrication d'un tissu ressemblant à de la gencive préfabriquée a permit d'éviter l'inflammation gingivale et de faciliter l'hygiène buccale. Après une année d'observation le niveau d'attache moyen était semblable au niveau des implants placés dans l'os original tandis que la perte osseuse verticale mesurée radiographiquement était inférieure dans l'étude présente. Ceci peut indiquer que le remodelage de l'os bicortical requiert une période plus importante comparée à l'os du rebord alvéolaire. Ces résultats prospectifs à une année sont encourageants mais l'évaluation à long terme des paramètres parodontaux et radiologiques reste encore nécessaire. Zusammenfassung Der Fibula-Lappen kann bei einer Vielzahl von Indikationen angewendet werden. Kürzlich wurde eine Publikation über die Behandlung von vier Patienten mit stark atrophierten Oberkiefern mittels vorfabrizierten vaskularisierten Fibula transplantaten veröffentlicht. Diese Technik besteht aus einer Operation in zwei Phasen, welche die Sofortimplantation von dentalen Implantaten und gleichzeitige prothetische Rekonstruction erlaubt. In diesem Artikel werden acht Patienten mit 29 Implantaten (Straumann AG, Waldenburg, Switzerland), bei welchen entweder eine OK- oder UK-Rekonstruktion durchgeführt wurde, präsentiert. Das Ziel der Studie war (i) das Verhalten des neu gebildeten Gewebes um die Implantate, welche in die Fibula eingesetzt worden waren mittels parodontalen Parametern zu untersuchen, (ii) die Integration der Implantate in das Fibula-Transplantat prospektiv aufzuzeichnen und (iii) die ossäre Integration des für die Rekonstruktion des OK oder UK verwendeten Fibula-Transplantats zu ermitteln. Zwei Implantate zeigten während der Beobachtungsperiode Misserfolge wegen avaskulärem Knochen an den distalen Enden des Fibula-Transplantats. Die Stabilisierung des Transplantats war jedoch niemals beeinträchtigt. Durch die Vorfabrizierung konnten gut angewachsene gingiva-ähnliche Weichgewebe geschaffen werden, welche eine periimplantäre Entzündung der Weichgewebe verhinderten und die Mundhygiene erleichterten. Nach einer Beobachtungszeit von einem Jahr war das mittlere Attachmentniveau ähnlich dem von Implantaten, welche in alveolären Knochen inseriert worden waren, während der radiologisch gemessene Knochenverlust in der vorliegenden Studie geringer war. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass die Remodellierung eines bikortikalen Knochens im Vergleich zum Alveolarknochen längere Zeit benötigt. Die prospektiven Resultate nach einem Jahr sehen vielversprechend aus, aber es muss eine Auswertung der parodontalen und radiologischen Parameter über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Resumen El colgajo peroneal puede ser usado para una variedad de indicaciones. Recientemente se ha publicado el tratamiento de cuatro pacientes con maxilares superiores severamente atróficos usando un método para prefabricar el injerto peroneal vascularizado. Esta técnica consiste en un procedimiento de operación de dos fases que permite la rehabilitación prostodóntica y la colocación inmediata de implantes dentales simultáneamente. En este artículo se presentan ocho pacientes con 29 implantes ITI (Strauman AG, Waldenburg) teniendo una reconstrucción de tanto el maxilar superior como del inferior. La intención del presente estudio fue (i) evaluar el comportamiento de del tejido blando neoformado alrededor de los implantes insertados en la tibia aplicando parámetros periodontales, (ii) monitorizar prospectivamente la integración de los implantes en el injerto perineal y (iii) valorar la integración ósea del injerto perineal usado para la reconstrucción del maxilar superior o inferior. Dos implantes fracasaron durante el periodo de observación debido a hueso sin vascularización en el final distal del injerto perineal. De todos modos, la estabilización del injerto no se vio nunca comprometida. Debido a la prefabricación se pudo suministrar un tejido blando tipo encía adherida previniendo inflamación del tejido blando periimplantario y facilitando la higiene oral. Tras un año de observación el nivel de inserción medio fue similar a los implantes insertados en las áreas de hueso original mientras que la pérdida de hueso vertical medida radiograficamente fue menor en el presente estudio. Esto puede indicar que el remodelado de un hueso bicortical requiere un periodo mas largo de tiempo comparado con el hueso de la cresta alveolar. Los resultados prospectivos de un año son prometedores pero se requieren evaluaciones de los parámetros periodontales y radiológicos a largo plazo. [source] |