Grün Fluoreszierende Protein (grün + fluoreszierende_protein)

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    Grün fluoreszierendes Protein: unschätzbares Werkzeug der Zellforscher

    CHEMIE IN UNSERER ZEIT (CHIUZ), Issue 6 2008
    Kira Welter
    Die Verwendung fluoreszierender Proteine zur Untersuchung von chemischen Prozessen in lebenden Zellen ist heute eine Standardmethode in der Biologie und der medizinischen Forschung. Damit können Wissenschaftler neue Einblicke in die molekularen Dimensionen des Lebens gewinnen und Prozesse wie etwa die Ausbreitung von Krebszellen oder die Arbeitsweise von Nervenzellen im Gehirn in Echtzeit untersuchen. Das grün fluoreszierende Protein (GFP) hat bei der Entwicklung dieser wertvollen Technik eine Pionierrolle gespielt. Für die Entdeckung und Weiterentwicklung des GFP teilen sich in diesem Jahr der Japaner Osamu Shimomura und die beiden US-Amerikaner Martin Chalfie und Roger Y. Tsien den Nobelpreis für Chemie. [source]


    Die Entdeckung des grün fluoreszierenden Proteins (GFP) (Nobel-Vortrag),

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 31 2009
    Osamu Shimomura Prof.
    Ein Standardwerkzeug aus der Qualle: Das grün fluoreszierende Protein (GFP) ist ein heutzutage kaum wegzudenkendes Werkzeug für die biochemische und medizinische Forschung. Es kann Tumore ebenso sichtbar machen wie Amyloidablagerungen bei Alzheimer oder pathogene Bakterien. Bahnbrechende Beiträge auf diesem Gebiet leisteten Osamu Shimomura, Martin Chalfie und Roger Tsien, die hierfür mit dem Chemie-Nobelpreis 2008 ausgezeichnet wurden. Die Preisträger berichten hier aus erster Hand über ihre Forschungen. [source]


    GFP: Ein Protein bringt Licht ins Dunkel (Nobel-Vortrag),

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 31 2009
    Martin Chalfie Prof.
    Ein Standardwerkzeug aus der Qualle: Das grün fluoreszierende Protein (GFP) ist ein kaum wegzudenkendes Werkzeug für die biochemische und medizinische Forschung. Es kann Tumore ebenso sichtbar machen wie Amyloidablagerungen bei Alzheimer oder pathogene Bakterien. Bahnbrechende Beiträge auf diesem Gebiet leisteten Osamu Shimomura, Martin Chalfie und Roger Tsien, die hierfür mit dem Nobelpreis 2008 ausgezeichnet wurden. Die Preisträger berichten hier aus erster Hand über ihre Forschungen. [source]


    Die Farbpalette der fluoreszierenden Proteine (Nobel-Vortrag),

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 31 2009
    Roger
    Ein Standardwerkzeug aus der Qualle: Das grün fluoreszierende Protein (GFP) ist ein kaum wegzudenkendes Werkzeug für die biochemische und medizinische Forschung. Es kann Tumore ebenso sichtbar machen wie Amyloidablagerungen bei Alzheimer oder pathogene Bakterien. Bahnbrechende Beiträge auf diesem Gebiet leisteten Osamu Shimomura, Martin Chalfie und Roger Tsien, die hierfür mit dem Nobelpreis 2008 ausgezeichnet wurden. Die Preisträger berichten hier aus erster Hand über ihre Forschungen. [source]


    Grün fluoreszierendes Protein: unschätzbares Werkzeug der Zellforscher

    CHEMIE IN UNSERER ZEIT (CHIUZ), Issue 6 2008
    Kira Welter
    Die Verwendung fluoreszierender Proteine zur Untersuchung von chemischen Prozessen in lebenden Zellen ist heute eine Standardmethode in der Biologie und der medizinischen Forschung. Damit können Wissenschaftler neue Einblicke in die molekularen Dimensionen des Lebens gewinnen und Prozesse wie etwa die Ausbreitung von Krebszellen oder die Arbeitsweise von Nervenzellen im Gehirn in Echtzeit untersuchen. Das grün fluoreszierende Protein (GFP) hat bei der Entwicklung dieser wertvollen Technik eine Pionierrolle gespielt. Für die Entdeckung und Weiterentwicklung des GFP teilen sich in diesem Jahr der Japaner Osamu Shimomura und die beiden US-Amerikaner Martin Chalfie und Roger Y. Tsien den Nobelpreis für Chemie. [source]


    A Facile Method To Encapsulate Proteins in Silica Nanoparticles: Encapsulated Green Fluorescent Protein as a Robust Fluorescence Probe,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 17 2010
    Aoneng Cao Prof.
    Schutzhülle für Proteine: Polyhistidin-markierte Proteine lassen sich mithilfe von Calciumionen (gelb im Bild) in Siliciumdioxidnanopartikeln (NPs; grau) verkapseln. EGFP, ein grün fluoreszierendes Protein, reagiert auf die Verkapselung in den NPs mit einer deutlich stärkeren Fluoreszenz und höheren Beständigkeit gegen denaturierende Substanzen, Proteasen und Erhitzen. [source]