Home About us Contact | |||
Für Das (fur + da)
Selected AbstractsKlimawandel und Globale Erwärmung.PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 6 2009Wegbereiter für die globale Ausbreitung tropischer Infektionskrankheiten? Die Durchschnittstemperatur der Erdatmosphäre ist seit 1850 von 14,6 auf 15,3 °C, und der CO2 -Gehalt von 280 auf 360 ppm gestiegen. Für das 21. Jahrhundert wurde ein Temperaturanstieg von 1,8 bis 4,0 °C prognostiziert. Klimazonen mit gemäßigtem und kaltem Klima sind von den prognostizierten Veränderungen am stärksten betroffen. Dies betrifft am stärksten Zonen mit gemäßigtem und kaltem Klima. Gleichzeitig verstärken sich die weltweiten Klimaeffekte der "El Niñ-o Southern Oscillation". Die Klimaerwärmung begünstigt das Wachstum von tropischen Krankheitserregern (Malariaplasmodien, Leishmanien, Gelbfieber-, Dengue- und Westnilviren, Vibrio cholerae), und von Vektoren (Mücken der Gattungen Anopheles, Phlebotomus, Aedes und Culex, sowie Schildzecken). Die globale Erwärmung kann sowohl zum Auftreten von bisher nicht in Deutschland heimischen Erkrankungen, wie z.B. West-Nil-Fieber, Dengue, oder Leishmaniasen, als auch zur verstärkten Ausbreitung von Borreliose und FSME beitragen. Die Ausbreitung von Malaria und Cholera ist stärker von sozioökonomischen Faktoren abhängig. Konsequente Diagnostik und Therapie aller eingeschleppten Malariafälle wird einen dauerhaften Re-Import dieser Erkrankung verhindern. Eine verbesserte Surveillance und weitere Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen Klimaveränderungen und Infektionskrankheiten sind erforderlich. [source] ,Querelle du Théâtre': Literarische Legitimationsdiskurse (Gottsched , Schiller , Sulzer)GERMAN LIFE AND LETTERS, Issue 1 2009Carsten Zelle ABSTRACT Die ,Querelle du Théâtre' ist eine Verlaufsform des ,alten Streits [,] zwischen der Philosophie und der Dichtkunst' (Platon). Der Beitrag verfolgt die ,ewige' Konstellation von Kunstverdikt und Dichtungslegitimation für das 18. Jahrhundert und arbeitet die epochenspezifische Modellierung dieses Spannungsverhältnisses für Früh-, Hoch- und Spätaufklärung an drei dichtungstheoretischen Texten heraus: (I) Gottsched rechtfertigt das Drama in seiner Rede Die Schauspiele und besonders die Tragödien sind aus einer wohlbestellten Republik nicht zu verbannen (1729) vor jansenistischer, reformierter und pietistischer Theaterfeindlichkeit. (II) Sulzer verteidigt im Grundsatzartikel der Allgemeinen Theorie der schönen Künste (Artikel Künste; Schöne Künste, 1772/1774) die zivilisatorische Leistung der Kunst gegenüber Rousseaus 1. Discours (1750) im allgemeinen und das Drama (im Artikel Schauspiel, 1774) gegenüber dessen Lettre à d'Alembert (1758) im besonderen. (III) Schiller greift den durch Rousseaus Verdikt forcierten dichtungslegitimatorischen Diskurs des 18. Jahrhunderts im Intertext seiner ,Schaubühnenrede' (1784) auf und fundiert schließlich auf paradoxe Weise mit Rousseau gegen Rousseau das Konzept der ästhetischen Erziehung (1795). Dabei ist festzustellen, daß die Theaterstreitsache im 18. Jahrhundert als Vehikel bei der Umstellung des Affekthaushalts fungiert. [source] Plant,Water Relations of Kidney Bean Plants Treated with NaCl and Foliarly Applied GlycinebetaineJOURNAL OF AGRONOMY AND CROP SCIENCE, Issue 2 2002C. M. L. Lopez Salinity is at present one of the most serious environmental problems influencing crop growth. It has been extensively demonstrated that salinity affects several physiological processes in the plant, including the plant,water relations of most salt-sensitive crops species. In this study, the effects of salinity on the plant,water relations of kidney bean (Phaseolus vulgaris L.) and the possibility that foliarly applied glycinebetaine improves these water relations are examined. Kidney bean plants were grown in a greenhouse and treated with 0, 30, 50 and 100 mM NaCl, combined with 0, 10 and 30 mM glycinebetaine in foliar applications. Increased salinity levels decreased stomatal conductance, photosynthetic rate, transpiration and leaf relative water content in the 30, 50 and 100 mM treatments relative to the control treatment. Glycinebetaine applications of 10 mM increased stomatal conductance at 50 mM NaCl, ameliorating significantly the effect of salinity on water relations through increases in the leaf relative water content. At 100 mM NaCl, 30 mM glycinebetaine applications in particular contributed to osmotic stress, and had an adverse effect on plants. Our experiment suggests that glycinebetaine can be used as an alternative treatment to reduce the effects of salt stress on the water relations of salt-sensitive plants, but only to limited salinity levels. Furthermore, the improvement in the water status of kidney beans was dose dependent, suggesting that the concentration of glycinebetaine essential for the survival of salt-sensitive plants is species specific and must be determined individually for each plant species. Pflanzen,Wasser-Beziehungen von NaCl-behandelten und mit Glycinbetain besprühten Blättern von Gartenbohnenpflanzen Versalzung ist zur Zeit eine der am meisten wirksamen Umweltprobleme im Hinblick auf das Wachstum von Kulturpflanzen. Es hat umfangreiche Untersuchungen gegeben, die Versalzungswirkungen in ihrem Einfluss auf zahlreiche physiologische Vorgänge in der Pflanze zu untersuchen; hierbei wurden auch die Pflanzen,Wasser-Beziehungen von hochsalzempfindlichen Pflanzenarten berück-sichtigt. In dieser Untersuchung wurden die Einflüsse der Versalzung auf die Pflanzen,Wasser-Beziehungen bei Buschbohnen (Phaseolus vulgaris L.) und die Möglichkeit über Blattbesprühungen mit Glycinbetain die Wasser-Beziehungen zu verbessern, untersucht. Die Buschbohnen wurden im Gewächshaus angezogen und mit 0, 30, 50 mM NaCl in Kombination mit 0, 10, 30 mM Glycinbetain Blattbehandlungen angezogen. Eine Erhöhung der Versalzung führte zu einer Abnahme der stomatären Konduktanz, der Photosyntheserate, der Transpiration und des relativen Blattwassergehaltes bei den Behandlungen mit 30, 50 und 100 mM im Vergleich zur Kontrolle. Glysinbetainanwendungen von 10mM erhöhten die stomatäre Konduktanz bei 50 mM NaCl und verbesserten signifikant den ungünstigen Einfluss der Versalzung auf die Wasser-Beziehungen über eine Erhöhung des relativen Blattwassergehaltes. Verwendung von 100 mM NaCl und 30 mM GB trug zu dem osmotischen Streß durch Versalzung bei und hatten einen ungünstigen Einfluss auf die Pflanzen. Unser Experiment weist darauf hin, dass Glycinbetain eine alternative Möglichkeit ist, um die Einflüsse des Salzstresses auf die Wasser-Beziehungen von salzempfindlichen Pflanzen abzuschwächen; es bestehen aber Begrenzungen bezüglich des Versalzungsgrades, bei denen eine günstige Wirkung nachgewiesen werden kann. Ausserdem ist die Verbesserung im Wasserzustand der Buschbohnen von der Anwendungsstärke abhängig, so dass die Konzentration von GB wesentlich für das Überleben der salzempfindlichen Pflanzenart spezifisch ist und für jede Pflanzenart untersucht werden. [source] Relation between Holstein bulls' proofs for milk in USA and the survival and body weights up to 18 months of their F1 zebu progeny in VenezuelaJOURNAL OF ANIMAL BREEDING AND GENETICS, Issue 3 2003J. R. Pacheco Summary The purpose of the study was to determine the relation between Holstein bulls' proofs for milk in USA, and the survival and body weights of their F1 progeny under lowland grazing conditions in Venezuela. Semen was selected from sires with the highest proofs available locally (class H, n = 23) or with proofs close to the breed average (class A, n = 18). Mean proofs were 934 kg (H) and 237 kg (A), respectively, when semen was purchased (1989,93), falling to 204 and ,386 kg when updated in 2001. Dams were Brahman-type zebus on seven farms, raising the F1 progeny (n = 866) on native or cultivated pasture with only mineral supplements. Records of survival to 8 and 18 months and weights at birth, 8 and 18 months of age were analysed using linear models. Sire class had no effect on survival or weight at birth, but H progeny were slightly heavier than A progeny at 8 (4.0%, p = 0.06) and 18 months (2.6%, p < 0.05). The interaction class × farm was only significant for survival, with H progeny equal or superior to A groups on six farms. The effect of sire within class was highly significant for survival to 8 months and weight at 18 months. Rank correlations using sires' milk proofs and F1 progeny weights and survival were not significant. It was concluded that the use of Holstein bulls with high milk proofs may lead to slightly higher 18-month weights in their F1 progeny in tropical grazing systems, covering the additional cost of H semen, but that sire evaluation for weight gain and progeny survival rates may be justified under these conditions. Zusammenfassung Beziehungen zwischen den Zuchtwerten für Milch von Holstein-Bullen in den USA und dem Überleben und dem Körpergewicht bis zu 18 Monaten ihrer F1-Zebu-Nachkommen in Venezuela Der Zweck dieser Studie war die Ermittlung der Beziehungen zwischen den Milch-Zuchtwerten von Holstein-Bullen in den USA und dem Überleben und dem Körpergewicht von F1-Nachkommen unter den Weidebedingungen des Flachlandes in Venezuela. Ausgewählt wurde das Sperma von lokal verfügbaren Bullen mit den höchsten Zuchtwerten (Klasse H, n = 23) oder mit Zuchtwerten, die eng am Populationsdurchschnitt (Klasse A, n = 18) lagen. Beim Erwerb des Spermas (1989,1993) betrugen die mittleren Zuchtwerte 934 kg (H) beziehungsweise 237 kg (A), die bei der Neubewertung 2001 auf 204 kg und ,386 kg abfielen. Die Kühe waren Zebus im Brahman-Typ von sieben Farmen, die die F1-Nachkommen (n = 866) auf natürlichen oder kultivierten Weiden nur mit zusätzlichem Mineralfutter aufzogen. Das Überleben mit acht und 18 Monaten und das Gewicht bei der Geburt, mit acht und mit 18 Monaten wurde mittels linearer Modelle analysiert. Die Bullenklasse zeigte keinen Effekt auf das Überleben und das Geburtsgewicht, aber die H-Nachkommen waren mit acht (4%, p = 0,06) und 18 Monaten (2,6%, p < 0,05) etwas schwerer als die A-Nachkommen. Die Interaktion "Klasse × Farm" war nur für das Überleben signifikant, mit H-Nachkommen gleich oder besser als die A-Gruppen auf sechs Farmen. Der Effekt des Vaters innerhalb der Klasse war hochsignifikant für das Überleben der ersten acht Monate und das Gewicht mit 18 Monaten. Rang-Korrelationen mit den Milch-Zuchtwerten der Bullen und den Gewichten und dem Überleben der F1-Nachkommen waren nicht signifikant. Die Verwendung von Holstein-Bullen mit hohen Zuchtwerten für Milch kann zu einer leichten Erhöhung des Gewicht der F1-Nachkommen mit 18 Monaten in tropischen Weidesystemen führen, welche die zusätzlichen Kosten des H-Spermas abdeckt, aber die Bewertung der Bullen hinsichtlich Gewichtszunahme und Überlebensrate der Nachkommen müsste unter diesen Bedingungen berichtigt werden. [source] Survival analysis for degree of compliance with supportive periodontal therapyJOURNAL OF CLINICAL PERIODONTOLOGY, Issue 12 2001M. Ojima Abstract Background, aims: The purpose of this investigation was to evaluate the degree of compliance for supportive periodontal therapy (SPT) and to determine factors in relation to patients who failed to continue SPT programs. Method: A sample of 1896 patients who were treated between 1988 and 1999 was studied. The patients were classified by gender, age group and the distance between their house and the hospital. The number of visits was counted based on an electronic patient record for SPT. Data were analyzed by survival analysis. Survival probabilities in SPT were estimated by the Kaplan-Meier method and compared by the generalized Wilcoxon test. Results: 28% of patients did not comply with the first visit for SPT. The older patients had higher tendencies to continue the SPT program than the younger patients. No significant differences in compliance were found between males and females or between short-distance and long-distance groups. However, when these factors were adjusted by age, significantly different patterns were shown on the curves of survival probability: in males, significant differences were found between the 20 s and 30 s (p<0.00001) and between the 50 s and 60 s (p<0.01). In females, significant differences were found between the 40 s and 50 s (p<0.001) and between the 60 s and 70 s (p<0.001). The differences of the survival probability by age group were greater in the short-distance group than in the long-distance group. Conclusions: The results suggest that age is the most important factor for compliance of the patients with SPT, not only alone but also in relation to the other factors. Zusammenfassung Ziel: Der Zweck dieser Untersuchung war es, das Ausmaß der Compliance bei perodontaler Erhaltungstherapie (SPT) zu evaluieren und Patienten bezogene Faktoren zu bestimmen, wenn diese das SPT-Programm nicht forsetzten. Material und Methoden: Eine Stichprobe von 1896 Patienten, welche zwischen 1988 und 1999 behandelt wurden nahm man in die Studie auf. Die Patienten wurden klassifiziert nach Geschlecht, Altersgruppe und der Entfernung zwischen ihrem Haus und der Klinik. Auf der Grundlage einer elektronischen Patientenakte wurde die Anzahl der Sitzungen errechnet. Die Daten wurden mittels Überlebensanalyse ausgewertet. Die Überlebenswahrscheinlichkeiten in der SPT wurde mit der Kaplan-Meier-Methode geschätzt und mit dem allgemeinen Wilkoxon-Test verglichen. Ergebnisse: 28% der Patienten zeigten keine Compliance mit dem ersten Termin für die SPT. Die älteren Patienten zeigten eine stärkere Tendenz zur Forsetzung des SPT-Programms als die jüngeren Patienten. Zwischen Männern und Frauen oder den Gruppen mit geringer und größerer Entfernung gab es keine Unterschiede in der Compliance. Wenn diese Faktoren bezüglich des Alters adjustiert wurden, konnten signifikant unterschiedliche Muster bei den Kurven für die Überlebenswahrscheinlichkeit gezeigt werden: bei den Männern fand man signifikante Unterschiede zwischen der 20er und 30er-Gruppe (p<0.00001) und zwischen der 50er und 60er-Gruppe (p<0.01). Bei den Frauen fand man signifikante Unterschiede zwischen der 40er und 50er-Gruppe (p<0.001) und zwischen der 60er und 70er-Gruppe (p<0.001). Die Unterschiede der Überlebenswahrscheinlichkeit der Altersgruppen waren in der Gruppe mit geringen Entfernung größer, als in der Gruppe mit größerer Entfernung. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse lassen annehmen, dass das Alter der wichtigste Faktor für die Compliance der Patienten mit der SPT ist. Dies gilt nicht nur für das Alter als alleinigen Faktor sondern auch zusammen mit den anderen Faktoren. Résumé But: Le but de cette étude était d'évaluer le degré de coopération pour la thérapeutique parodontale de soutien (SPT) et de déterminer les facteurs en cause relatifs aux patients qui ne suivaient pas le programme de STP. Matériaux et méthodes: Un échantillon de 1896 patients qui furent traités entre 1988 et 1999 a étéétudié. Les patieants ont été classés par sexe, âge et distance entre leur habitation et l'hôpital. Le nombre de visite était quantifiéélectroniquement pour la STP. Les données étaient analysées par analyse de continuité. Les probabilitiés de continuité de la STP étaient estimées par la méthode de Kaplan-Meyer et comparées par le test de Wilcoxon généralisé. Résultats: 28% des patients ne coopéraient pas pour la première visite de maintenance. Les patients les plus âgés avaient une plus forte tendance à suivre leur programme de STP que les plus jeunes. Aucune différence significative pour la maintenance n'était observée entre les hommes et les femmes et pour la distance entre l'habitation et l'hôpital. Cependant, lorsque l'on ajustait ces facteurs pour l'âge, différences caractéristiques des courbes de probabilités de continuitéétaient observées: chez les hommes, des différences significatives existatient entre les groupes d'âges 20 et 30 ans (p<0.00001) et entre les groupes d'âge 50 et 60 ans (p<0.001). Chez les femmes, ces différences existaient entre les groupes d'âge 40 et 50 ans (p<0.001) et 60 et 70 ans (p<0.001). Les différences de la probabilité de continuité par groupe d'âge étaient plus grandes dans le groupe résidant près de l'hôpital que pour les patients habitant loin. Conclusion: Les résultats suggèrent que l'âge est le facteur le plus important pour la coopération des patients envers leurs SPT, non seulement seul mais aussi en relation avec les autres facteurs. [source] A Nanoscale Jigsaw-Puzzle Approach to Large ,-Conjugated Systems,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 38 2010Dr. Xingfa Gao Ein Puzzlespiel: Ein einfaches Modell für die Stabilität konjugierter Kohlenstoff-Hybridmaterialien wird vorgestellt und rechnerisch verifiziert. Auf dieser Grundlage wird eine einfache ,Puzzle"-Strategie für das Design solcher Hybridmaterialien vorgeschlagen (siehe Bild; C,grün, N,blau, H,weiß). [source] Microarray-Assisted High-Throughput Identification of a Cell-Permeable Small-Molecule Binder of 14 - 3 - 3 Proteins,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 37 2010Hao Wu Was bindet an 14-3-3: Mit einer Fragment-basierten kombinatorischen Mikroanordnung niedermolekularer Verbindungen wurde ein Affinitätsprofil für das 14-3-3,-Protein erzeugt. Eine Verbindung (rot), die Wechselwirkungen von 14-3-3 stört (grün/blau), wurde identifiziert. Die Substanz ist zellgängig und sowohl in vitro als auch in Zellen aktiv. [source] Innentitelbild: Ein Iridium-Komplex mit antiangiogenen Eigenschaften (Angew. Chem.ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 22 201022/2010) Organoiridiumkomplexe sind bemerkenswerte Grundgerüste für das Design von Enzyminhibitoren. E. Meggers et,al. beschreiben in der Zuschrift auf S.,3928,ff. einen Iridiumkomplex als nanomolaren und selektiven Inhibitor für die Rezeptor-Proteinkinase VEGFR3 (Flt4). Der ungiftige, oktaedrisch koordinierte Iridium(III)-Komplex, synthetisiert durch eine stereoselektive oxidative Addition an eine quadratisch-planar koordinierte Iridium(I)-Vorstufe, behinderte die Blutgefäßbildung in zwei unterschiedlichen Zebrafisch-Angiogenesemodellen. [source] Electron Hopping over 100,Å Along an ,,Helix,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 10 2010Yoko Arikuma Amid-Trittsteine: Zwischen den Enden ,-helicaler Peptide, die sich in selbstorganisierten Monoschichten (SAMs) auf einer Goldoberfläche befinden, findet ein Elektronenaustausch statt, wobei die Amidgruppen als Zentren für den Hüpfvorgang fungieren (siehe Bild). Die Geschwindigkeitskonstante von 0.45,s,1 für das 64-mere Peptid ist ungewöhnlich hoch für einen Elektronentransfer durch ein organisches Dielektrikum. [source] Lichtgesteuerte Proteinbindung einer biologisch relevanten ,-Faltblattstruktur,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 36 2009Christian Hoppmann Erleuchtetes , findet ,: Eine Azobenzol-,-Aminosäure wurde als Photoschalter in ein ,-Haarnadelmotiv eingebaut, das ein Mimetikum der Bindungsstelle der neuronalen NO-Synthase für das ,-Syntrophin ist. Die lichtinduzierte Isomerisierung überführt das stabile monomere Modellpeptid reversibel aus seiner nichtbindenden trans -Form in die ein ,-Faltblatt bildende cis -Form, die eine bemerkenswerte Affinität für ,-Syntrophin aufweist (siehe Schema). [source] Titelbild: Bauphysik 4/2010BAUPHYSIK, Issue 4 2010Article first published online: 4 AUG 2010 Um den ersten Architekturpreis für zertifizierte Passivhäuser bewarben sich 60 ArchitektInnen mit Beiträgen aus Japan, China, USA, Polen, Schweiz, Ungarn, Italien, Dänemark, Österreich und Deutschland. Der 1. Preis ging an das Architekturbüro Halle 58 Architekten GmbH, Bern/ Schweiz für das "Mehrfamilienhaus in Liebefeld", siehe Aktuellmeldung S. 271,272 [source] Firmen und Verbände: Bautechnik 6/2010BAUTECHNIK, Issue 6 2010Article first published online: 8 JUN 2010 25 Jahre Lehrstuhl für Bauphysik Studiengang "Master Online Bauphysik" Edgard-Frankignoul-Förderpreis 2011 ausgelobt Küstenschutz online HOAI , Besondere Leistungen bei der Tragwerksplanung Merkblatt Nr. 3 "zur Planung vorgefertigter Betonfassaden" HUSUM WindEnergy mit erweiterter Ausstellungsfläche RWE Bau-Handbuch , Das Baufachbuch für Architekten und Bauplaner Fassaden , Gebäudehüllen für das 21. Jahrhundert Feuerverzinken: Video-Seminar zur neuen DASt-Richtlinie 022 [source] Nachrichten: Beton- und Stahlbetonbau 2/2010BETON- UND STAHLBETONBAU, Issue 2 2010Article first published online: 28 JAN 2010 BetonBauwerke im Untergrund. Fünf Fachtagungen über Bauweisen und Konstruktionen mit Beton im Baugrund Auf IT gebaut , Bauberufe mit Zukunft. Podiumsdiskussion "Erfolgreich mit Bau IT" mit ehemaligen Preiträgern und Preisverleihung im aktuellen Wettbewerb, Build IT Berlin, 16. Februar 2010 (14.00 Uhr) Halle 8.2 Symposium Bau Innovativ am 10. März in Nürnberg. Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit , Gebäude für das 21. Jahrhundert [source] |