Erzeugt Werden (erzeugt + werden)

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Selected Abstracts


Galvanisches Verzinken von Magnesiumlegierungen

MATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK, Issue 2 2007
H. Pokhmurska
magnesium alloy; zinc coating; electro plating of zinc; corrosion behaviour Abstract Magnesiumlegierungen sind sehr korrosionsanfällig, was ihre Anwendung unter korrosiven Bedingungen einschränkt. Eine Möglichkeit, um Magnesium vor aggressiven Umweltbedingungen zu schützen, ist das Beschichten. Es werden Ergebnisse über das Korrosionsverhalten der aus verschiedenen Elektrolyten galvanisch verzinkten Magnesiumknetlegierung AZ31 gezeigt. Die Bewertung der Korrosionsprozesse in chloridhaltigen Lösungen erfolgte durch elektrochemische Messungen. Durch einstündige Auslagerung der beschichteten Proben wurde festgestellt, dass dicke und dichte galvanische Zinkschichten auf AZ31 die Korrosionseigenschaften verbessern. Eine Erhöhung der Immersionszeit führt jedoch zu einer Verschlechterung der Korrosionseigenschaften. Elektrolytische Zinkschichten, die durch einen konsekutiven alkalisch / sauren Prozess erzeugt werden, stabilisieren die Schicht und verbessern somit die Korrosionsbeständigkeit des beschichteten AZ31. Zinc-Plating of Magnesium Alloys Magnesium alloys are highly susceptible to corrosion that limits their application when exposure to corrosive service conditions is needed. One of the ways to prevent corrosion is to coat the magnesium-based substrate to avoid a contact with an aggressive environment. Results concerning corrosion behaviour of wrought AZ31 magnesium alloy with electrolytic zinc coatings deposited from different electrolyte solutions are described. Evaluation of corrosion processes in chlorides containing solutions was performed by electrochemical measurements. It was found that thick and dense electrolytic zinc coatings formed on AZ31 significantly improve the corrosion behaviour of magnesium alloy after one hour immersion of zinc coated magnesium alloys in corrosive media. Further increase of immersion time leads to relatively fast decrease of corrosion properties. Electrolytic zinc coatings obtained in consecutive alkaline / acidic process demonstrate an improvement of corrosion resistance of coated AZ31. The time to coating degradation strongly increases. [source]


Fluorescent Quantum Dots as Artificial Antennas for Enhanced Light Harvesting and Energy Transfer to Photosynthetic Reaction Centers,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 40 2010
Prof. Igor Nabiev
Bio-Nano: Quantenpunkte (QDs) können mit photosynthetischen Reaktionszentren (RCs) so markiert werden (siehe Bild), dass der FRET vom QD zum RC eine annähernde Verdreifachung der Geschwindigkeit, in der Excitonen im RC erzeugt werden, zur Folge hat. Es werden sogar noch größere Verstärkungen vorhergesagt, was dafür spricht, dass solche Komplexe die Effizienz der Photosynthese erheblich steigern könnten. [source]


Size- and Shape-Selective Synthesis of Metal Nanocrystals and Nanowires Using CO as a Reducing Agent,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 35 2010
Yijin Kang
Einen ganz einfachen Weg zu Metallnanokristallen eröffnet die Verwendung von Kohlenmonoxid als Reduktionsmittel. Hoch monodisperse Platin-Nanowürfel, sphärische Palladium-Nanokristalle und ultradünne Gold-Nanodrähte können innerhalb von 15,Minuten erzeugt werden. [source]


Selective Discharge of Electrostatic Charges on Electrets Using a Patterned Hydrogel Stamp,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 32 2010
Xinlei Ma
Malen mit Wasser: Ein topographisch gemusterter Stempel aus Agarosehydrogel wird genutzt, um Wasser , zum Zweck einer selektiven Entladung , auf einheitlich geladene PMMA-Elektrete zu drucken. Die hochaufgelösten elektrostatischen Ladungsmuster, die durch diesen einfachen Ansatz erzeugt werden, können die Reduktion von Metallionen induzieren und ermöglichen so die Herstellung von mikro- und nanoskaligen Metallstrukturen. PMMA=Polymethylmethacrylat. [source]


Encapsulation of DNA-Templated Chromophore Assemblies within Virus Protein Nanotubes,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 31 2010
Andrés de, la Escosura Dr.
Hilfreicher Virus: Die hierarchische Selbstorganisation eines Drei-Komponenten-Systems, bestehend aus Einzelstrang-DNA (Oligothymin; Tq), Chromophoren (G) und Virushüllproteinen (CP) führt zu mikrometerlangen Nanoröhren (siehe Bild). Durch Abstimmung der Wechselwirkungen zwischen den drei Komponenten können Strukturen auf unterschiedlichen Längenskalen erzeugt werden. Die Chromophore im Inneren der Nanoröhren verbleiben in der helicalen Anordnung des Tq -G-Templats. [source]


Stable Oxoborate with Edge-Sharing BO4 Tetrahedra Synthesized under Ambient Pressure,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 29 2010
Shifeng Jin
Druck ist nicht alles: Kantenverknüpfte BO4 -Tetraeder treten nur selten in Boratstrukturen auf, und dann nur, wenn diese unter hohem Druck erzeugt werden. Jetzt wurde dieses Strukturmotiv auch in einem bei Umgebungsdruck erhaltenen Borat entdeckt. Während die Hochdruckphasen nur metastabil sind, ist die Struktur der Titelverbindung bis zu ihrem Schmelzpunkt beständig. Die Verbindung kann außerdem mobile Ionen in ihre Tunnelstruktur aufnehmen. [source]


Giant Nanotubes Loaded with Artificial Peroxidase Centers: Self-Assembly of Supramolecular Amphiphiles as a Tool To Functionalize Nanotubes,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 23 2010
Yong Tang
Teströhrchen: Nanoröhren mit großem Durchmesser wurden durch direkte Selbstorganisation von cyclodextrinbasierten Wirt-Gast-Superamphiphilen erhalten (siehe Bild). Durch Modifikation der verwendeten Cyclodextrin-Komponenten konnten auf der Oberfläche der Nanoröhren die wesentlichen katalytischen Komponenten der Glutathion-Peroxidase erzeugt werden. [source]


Unusual ipso,Substitution of Diaryliodonium Bromides Initiated by a Single-Electron-Transfer Oxidizing Process,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 19 2010
Toshifumi Dohi Dr.
Iod kuppelt: Die Umsetzung der Diaryliodoniumbromide 1 mit aromatischen Nucleophilen 2 ergab eine Reihe von Heterobiarylen 3 in guten Ausbeuten. Diese ipso -Substitution am Heteroarenring von 1 verläuft über aromatische Radikalkationen, die durch Einelektronentransfer(SET)-Oxidation von 2 erzeugt werden. HFIP=Hexafluor-2-propanol. [source]


Titelbild: Photomanipulation of a Droplet by the Chromocapillary Effect (Angew. Chem.

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 49 2009
49/2009)
Durch Einstrahlung von Licht kann ein wellenlängenabhängiger Gradient der Grenzflächenspannung an einer Flüssig-flüssig-Grenzfläche erzeugt werden, wodurch sich Tröpfchen in entgegengesetzter Richtung des Gradienten in Bewegung versetzen lassen. Diesen "Chromokapillareffekt" beschreiben D. Baigl et,al. in ihrer Zuschrift auf S.,9445,ff. Die Flüssigkeitströpfchen können mit guter Präzision zu beliebigen Formen, z.,B. einem Herz, angeordnet werden. [source]


Innentitelbild: Protein Scaffold Engineering Towards Tunable Surface Attachment (Angew. Chem.

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 49 2009
49/2009)
Protein-Engineering ist der Schlüssel zur Steuerung, Vorhersage und Manipulation von bioinspirierten Gerüsten auf spezifischen Oberflächen. In der Zuschrift auf S.,9454,ff. beschreiben D. Porath, O. Shoseyov et,al. das selektive, gezielte und maßgeschneiderte Anbinden von Proteinen an Metall- oder Isolatoroberflächen. SP1, ein kürzlich entdecktes ringförmiges Protein, wurde gentechnisch so verändert, dass es je nach Lösungsmittel andere Bindungsstellen exponiert. Proteinmonoschichten können ohne Oberflächenmodifikation erzeugt werden. [source]


Formation of a Non-Thickness-Limited Titanium Dioxide Mesosponge and its Use in Dye-Sensitized Solar Cells,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 49 2009
Doohun Kim
Robuste Schichten aus mesoporösem TiO2 auf Ti lassen sich durch eine Kombination aus Anodisieren und selektivem Ätzen erhalten. Über 50,,m dicke und sehr gleichmäßige Schichten mit Porengrößen von 5,10,nm können erzeugt werden (siehe Bild; FTO=fluordotiertes Zinnoxid). Die Schichten sind flexibel, haften fest an und können nach entsprechender Behandlung in farbstoffsensibilisierten Solarzellen eingesetzt werden. [source]


Innentitelbild: Writing Self-Erasing Images using Metastable Nanoparticle "Inks" (Angew. Chem.

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 38 2009
38/2009)
Lichtempfindliche Tinten für selbstradierende Bilder wurden erzeugt, indem mit photoresponsiven Liganden umhüllte Metallnanopartikel (NPs) in einem Polymerfilm dispergiert wurden. Wie B.,A. Grzybowski und Mitarbeiter auf S.,7169,ff. schildern, bilden die NPs bei Bestrahlung mit UV-Licht metastabile Aggregate, deren Farbe vom Aggregationsgrad abhängt. Schaltet man das Licht aus, so zerfallen die Aggregate, und die Bilder radieren sich selbst aus. Mit nur einer NP-Tinte können sogar mehrfarbige Bilder erzeugt werden. [source]


Highly Stereoselective One-Pot Synthesis of Bicyclic Isoxazolidines with Five Stereogenic Centers by an Organocatalytic Process,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 33 2009
Di Zhu
Fünf auf einen Streich! Eine neuartige, einfache und hoch stereoselektive Synthese der Titelverbindungen wird vorgestellt, bei der fünf stereogene Zentren mithilfe eines organokatalytischen asymmetrischen Eintopf-Tandemprozesses unter Beteiligung einer diastereoselektiven intramolekularen [3+2]-Nitron-Cycloaddition kontrolliert erzeugt werden (siehe Schema). [source]


Kultivierung von Mikroalgen im Photobioreaktor zur stofflichen und energetischen Nutzung

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 11 2009
U. Schmid-Staiger Dr.
Abstract Für die stoffliche und energetische Nutzung von Algenbiomasse wird ein Flachplatten-Airlift-Reaktor eingesetzt, der eine verbesserte Lichtversorgung aller Zellen gewährleistet. Damit kann Algenbiomasse in hoher Zelldichte und mit hoher Produktivität erzeugt werden. Diese ist Basis für die Produktion der omega-3-Fettsäure Eicosapentaensäure oder von Speicherlipiden für die energetische Nutzung unter Verwendung von Abgas-CO2. [source]


Flash-Kristallisation , Erzeugung von agglomerierfähigem kristallinem Pulver gutlöslicher Stoffsysteme

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 9 2009
R. Kaiser Dr.-Ing.
Abstract Beim Flash-Kristallisationsprozess werden im Kristallisationsapparat gezielt feine Kristalle (x50,,,20,70 ,m) hergestellt, damit aus diesen nach der Fest/Flüssig-Trennung durch einen formgebenden Prozessschritt (Agglomeration) Partikel in gewünschter Form und Größe hergestellt werden können. Der Schwerpunkt der hier vorgestellten Untersuchungen liegt auf dem Teilbereich der Kristallisation, da für gut lösliche Stoffsysteme bisher keine Untersuchungen bekannt sind, in denen gezielt kleine Kristalle erzeugt werden. Anhand dreier Modellstoffsysteme wurden die Einflussfaktoren auf die Partikelgröße bei der Flash-Kristallisation untersucht. Durch Untersuchungen der Reinheit, Filtrierbarkeit und Agglomerationsfähigkeit konnte mit den Untersuchungen die Machbarkeit des gesamten Flash-Kristallisationsprozesses bestätigt werden. [source]


Dreidimensionale Computersimulation zur Untersuchung von Partikelschüttungen aus unregelmäßig geformten Partikeln

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 6 2006
M. Brücher
Abstract Im Rahmen des DFG-Projektes Bo1041/7-2 wurde ein 3D-Simulationsprogramm entwickelt und implementiert. Dieses ist in der Lage, Schüttungen aus beliebig geformten Partikeln zu erstellen. Dazu werden triangulierte polygonale Partikel einzeln in einen virtuellen Behälter fallen gelassen. Anschließend können diese visualisiert und Ebenenschnitte erzeugt werden. Die Ebenenschnitte ermöglichen die Bestimmung der wichtigsten Schüttungsparameter. In dieser Arbeit wird ein einsatzbereites Softwarewerkzeug erstellt. [source]