Durchgeführt Werden (durchgefuhrt + werden)

Distribution by Scientific Domains


Selected Abstracts


Income Insurance in European Agriculture

EUROCHOICES, Issue 1 2003
Miranda P. M. Meuwissen
Summary Income Insurance in EuropeanAgriculture The agricultural risk environment in Europe is changing, for example because of WTO agreements and governments increasingly withdrawing from disaster assistance in case of catastrophic events. In this context, some form of income insurance may be a useful risk management tool for farmers. Insuring farmers' incomes, however, is rather problematical for reasons of asymmetric information and high correlation of the risks amongst the would-be insured, for example risks due to price fluctuations, floods, droughts and livestock epidemics. It is concluded that the most aggregated forms of income insurance that are likely to be feasible include revenue insurance for field crops, especially if there are relevant futures markets and area yield data, and business interruption insurance for livestock commodities. In Europe, only a few such schemes currendy exist; some are purely private, others are subsidised. A somewhat larger involvement of the public sector, for example through public-private partnerships for reinsurance, could extend the availability of income insurance schemes throughout Europe. Governments, however, should tread warily in entering the field of subsidised agricultural insurance, which experience shows is beset with pitfalls. Pilot tests are useful in establishing the attractiveness of income insurance schemes and other income stabilising tools for the various parties involved. Le contexte du risque agncoie est en train de changer en Europe, en raison notamment des accords de 'OMC et d'un retrait croissant des gouvernements de , assistance sinistre en cas de catastrophes. Dans ce contexte, une certaine forme ? assurance sur le revenu peut être un outil utile de gestion des risques pour les agriculteurs. Assurer les revenus des agriculteurs, cependant, est une activitécute; assez délicate pour des raisons ? information asymétrique et de forte corrélation des risques chez les assurés potentiels, avec , exemple des risques dus aux fluctuations de prix, aux inondations, aux sécheresses et aux épidémies animales. On en conclut que les formes ? assurance revenu les plus complètes et les plus plausibles comprennent ľ assurance-revenu pour les récoltes, notamment s'il existe des marchés a terme appropriés et des données sur le rendement par région, et ,,assurance pour cessation ?'activite pour les produits de ,élevage;. En Europe, seuls quelques projets similaires existent; certains sont purement privés, ? autres sont subventionés. Une implication un peu plus importante du secteur public, par exemple par le biais de partenariats public-privé pour la réassurance, permettrait ?élargir la disponibilité des plans ? assurance-revenu dans toute , Europe. Les gouvernements, cependant, doivent aborder avec prudence le domaine de , assurance agricole subventionée qui, , expérience le montre, est semée ? embûches. Des expériences pilotes sont utiles pour définir , intérêt des projets ? assurance-revenu et des autres outils permettant de stabiliser les revenus pour les différentes parties impliquées. In Europa ändern sich zur Zeit die _ Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft hinsichtlich des Risikos. Dies liegt zum Beispiel an WTO-Abkommen und Regierungen, die ihre Hilfsleistungen im Schadensfall zunehmend verweigern. In diesem Zusammenhang könnte irgendeine Form von Einkommenversicherung im Bereich des Risikomanagements für Landwirte von Nutzen sein. Eine solche Versicherung wirft jedoch Probleme auf, da asymmetrische Information und eine hohe Risikokorrelation bei den potenziellen Versicherungsnehmem vorliegen, wie beispielsweise Risiken, die auf Preisschwankungen, Flut- und Dürrekatastrophen oder Tierseuchen beruhen. Hieraus wird gefolgert, dass zu den umfassendsten realisierbaren Formen von Einkommenversicherungen die Erlösversicherung im Ackerbau - insbesondere bei Vorliegen von relevanten Warenterminmärkten und Flächenertragsdaten - und die Betriebsausfallversicherung für tieriscbe Erzeugnisse gehören. In Europa sind zur Zeit nur wenige solcher Programme vorhanden; bei einigen handelt es sich um ausschließlich private Versicherungen, andere werden subventioniert. Würde der öffentliche Sektor stärker mit eingebunden, zum Beispiel mit Hilfe von öffendich-privaten Rückversicherungsgesellschaften, könnten in ganz Europa weitere Programme zur Einkommenversicherung zur Verfügung gestellt werden. Für die Regierungen jedoch ist beim Etablieren subventionierter Versicherungen im Bereich der Landwirtschaft größte Vorsicht geboten, da dies erfahrungs-gemäß Schwierigkeiten aufwirft. Zunächst sollten Pilotprojekte durchgeführt werden, mit deren Hilfe die Attraktivität von Programmen zur Einkommen-aversicherung und von weiteren einkommensstabilisierendenMaßnahmen fÜr die verschiedenen beteiligten Parteien sicher gestellt wird. [source]


BEAM , Geoelectrical Ahead Monitoring for TBM-Drives

GEOMECHANICS AND TUNNELLING, Issue 5 2008
Arnim Kaus Dr. rer.nat.
BEAM is a non-intrusive focused-electrical induced polarisation ground prediction technique, permanently operating while TBM tunnelling. Main components of the survey system are the measuring unit placed in the TBM operator cabin and special adapted excavation tools which are used as electrodes. The unit is connected to the guidance system and receives the boring signal which allows fully automatic data acquisition and visualisation in real-time on an integrated monitor. Communication facilities transfer the forecast results to every accredited computer world wide simultaneously. Based on the measuring data the percentage frequency effect PFE and the resistivity R, an advanced evaluation software is established for geoelectrical-geological/hydrogeological classification and interpretation. Selected case studies from international TBM projects are outlined with prediction results of different kinds of exploration targets and geological situations. Since 2000 the geophysical probing system is fulfilling the practical demands under the rough and various conditions of TBM tunnelling work by indicating reliable results in hard rock as well as in soft ground. BEAM , Geoelektrische Vorauserkundung für TBM-Vortriebe BEAM ist eine zerstörungsfreie, vortriebsbegleitende Baugrund-Vorauserkundungs-Technologie auf Basis der fokussierend-elektrischen induzierten Polarisation. Das Monitoring-System besteht hauptsächlich aus einem Messgerät, das in der Steuerkabine aufgestellt werden kann, und aus speziell angepassten, bauseits vorhandenen Abbauwerkzeugen und Sicherungsmitteln, die als Elektroden dienen. Die Messeinheit wird mit dem bestehenden Vermessungssystem verbunden und empfängt das Bohrsignal, sodass vollautomatisierte Messungen durchgeführt werden, ohne die Tunnelvortriebsarbeiten zu stören, bei gleichzeitiger Datenauswertung und Visualisierung der Ergebnisse in Echtzeit auf dem integrierten Bildschirm der Einheit. Durch Anschluss an die Kommunikationseinrichtungen der Baustelle lassen sich die Vorauserkundungsdaten zeitgleich an jeden akkreditierten Computer weltweit transferieren. Eine innovative Auswertesoftware bewerkstelligt die geoelektrisch-geologische/hydrogeologische Klassifikation und Interpretation, die auf den Messparametern Prozent Frequenz Effekt PFE und dem Widerstand R basiert. Ausgewählte Fallbeispiele aus internationalen TBM-Projekten zeigen Vorauserkundungsergebnisse unterschiedlicher Explorationsziele und geologischer Situationen. Seit 2000 ist das Vorauserkundungssystem in der Anwendung und zeigt, dass es unter den schwierigen und unterschiedlichen Bedingungen im mechanisierten Tunnelbau sowohl im Hartgestein als auch im Lockergestein im Dauereinsatz zuverlässige Ergebnisse erbringt. [source]


Abrasiveness Testing, Quo Vadis?

GEOMECHANICS AND TUNNELLING, Issue 1 2008
A Commented Overview of Abrasiveness Testing Methods
The growing economic pressure on tunnelling and mining operations has lead to an increasing importance of investigation methods for assessing the abrasiveness of rock and soil. Such investigations can be based on a wide variety of testing procedures and standards covering a wide span of scale, ranging from real-scale tests on site to model tests with simplified tools and microscopic and chemical analyses of rocks and minerals. This paper gives an overview over some of the most important procedures, technical aspects of their application, classification of testing results and the current state of experience. Abrasivitätstest, quo vadis? Ein kommentierter Überblick über Abrasivitäts-Testverfahren Der stetig zunehmende wirtschaftliche Druck auf Tunnelbau und Rohstoffgewinnung führt zu einer steigenden Bedeutung von Untersuchungsverfahren zur Bewertung der Abrasivität von Fest- und Lockergesteinen. Derartige Untersuchungen können mit einer Vielzahl von Verfahren durchgeführt werden, die von Untersuchungen vor Ort im Realmaßstab über Modellversuche mit vereinfachten Werkzeugen bis hin zu mikroskopischen oder chemischen Untersuchungen eine weite Bandbreite an Untersuchungsmaßstäben einschließen. Der vorliegende Beitrag soll einen Überblick über die derzeit wesentlichsten Untersuchungsverfahren, versuchstechnische Aspekte, angewandte Klassifizierungsschlüssel sowie Einsatzerfahrungen mit den jeweiligen Verfahren geben. [source]


Laserstrahlschweißen von Titanwerkstoffen unter Berücksichtigung des Einflusses des Sauerstoffes

MATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK, Issue 9 2004
J. P. Bergmann
titanium; colorations; laser welding; shielding device Abstract Im Rahmen dieses Aufsatzes wird erstmalig ein innovatives Konzept zum Laserstrahlschweißen von Titan für die Serienfertigung dargestellt und validiert. Durch den neuartigen Einsatz eines 6-lagigen Metallgewebes ist es möglich, die Strömung vom Schutzgas so stark zu beruhigen, dass die beim Schweißen schädlichen Verwirbelungen vermieden werden können. Der Einbau eines derartigen Gewebes als Boden einer offenen Schweißkammer ermöglicht sowohl das mechanisierte als auch das vollautomatisierte Schweißen von hochreaktiven Werkstoffen, wie zum Beispiel Titanwerkstoffen, unter atmosphärischen Druckbedingungen und unter inerter Abdeckung. Damit wird der für eine industrielle Fertigung, insbesondere für Industrieroboter, notwendige Freiheits- und Zugänglichkeitsgrad zur Fügestelle im Vergleich zu konventionellen geschlossenen WIG-Schweißhauben gewährleistet. Von weitgehender Bedeutung für die Schweißtechnik von Titanwerkstoffen ist es, dass auch die Bereiche, die in der Praxis mittels einer Nachschleppdüse vom Schutzgas nicht erreichbar wären, wie z.,B. die Überlappgebiete bei der Überlappnaht, erfolgreich durch das Prinzip der wirbelfreien Schweißkammer geschützt werden können. Mit Hilfe dieser neuartigen Vorgehensweise und eines modernen Fügeverfahrens, wie dem Nd:YAG-Laserschweißen, konnten erstmalig systematische Grundlagenuntersuchungen zum Einfluss von Sauerstoff in der Schweißumgebung auf die Mikrostruktur und auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften einer Modellschweißverbindung durchgeführt werden. Durch die Validierung des gesamten Systems konnte bewiesen werden, dass im Vergleich zum konventionellen WIG-Verfahren geringere Anforderungen an die Reinheit des Schutzgases, um Anlauffarben und unzulässige Aufhärtungen zu vermeiden, gerichtet werden können. Für das Laserstrahlschweißen kann ein maximaler Restsauerstoffgehalt von 1000 ppm in der Schweißumgebung unbedenklich toleriert werden. Für das WIG-Schweißen gilt dagegen ein Höchstwert von etwa 30 ppm. Ferner konnte nachgewiesen werden, dass die Qualitätsmerkmale der derzeitigen Regelwerke für das WIG-Schweißen für die Luft- und Raumfahrttechnik auf das Verfahren Laserstrahlschweißen mit Nd:YAG-Quellen übertragen werden können. Influence of the oxygen content in the shielding gas on microstructure and mechanical properties of laser welds of titanium and titanium alloys In the present work, a new tool concept for laser welding of titanium in high volume production has been presented and evaluated. Through the innovative application of a six-layer metal web it is possible to calm the argon gas flow and avoid pernicious turbulences during welding. The integration of the mentioned metal web at the base of an open welding chamber allows the automated welding of highly reactive materials, such as titanium, under atmospheric pressure and inert shielding conditions. The higher density of argon relative to air offers the unique possibility to leave the chamber open on the top, so that a higher degree of flexibility than gas shielding devices for TIG welding, especially for industrial robots, is attained and can be successfully used for industrial mass production. Furthermore this device is important for welding three-dimensional contours or to shield the regions of overlap (in overlapped joints) where shielding gas trailers are unsuccessful. By means of the presented gas shielding procedure and a modern laser welding process such as Nd:YAG laser welding, systematic investigations on the effect of oxygen on the microstructure as well as on the mechanical properties of reference bead-on-plate weldments could be performed for the first time. As a result of these welding trials it can be concluded that in order to avoid discolorations and hardness increase, lower restrictions to the purity of the shielding gas, in comparison to TIG welding condition, can be allowed. The maximum tolerable value of oxygen in the welding atmosphere was found to be approximately 1000 ppm for laser welding. On the contrary the maximum value for TIG welding is about 30 ppm. Further investigations on the microstructural and mechanical properties of the joints confirm that the optical quality assurance criteria for TIG welding due to the standards of aircraft construction transferable to Nd:YAG welding are. [source]


Horizontale Positionierung des Plasmagefäßes des Fusionsexperimentes Wendelstein 7-X

PROCEEDINGS IN APPLIED MATHEMATICS & MECHANICS, Issue 1 2008
René Bartkowiak
Am Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald soll in den nächsten Jahren das Fusionsexperiment Wendelstein 7-X (W7-X) durchgeführt werden, welches als Ziel hat, einen Nachweis über die Eignung des Stellarators als Herzstück eines Fusionskraftwerkes zu erbringen. Das Plasmagefäß des W7-X muss vertikal abgestützt sowie horizontal zentriert und justiert werden, um u.a. Kollisionen des Plasmagefäßes mit dem Plasma oder umgebenden Komponenten zu verhindern. Das Designkonzept für die horizontale Abstützung und Zentrierung sieht ein System von einstellbaren Pendelstützen und Stellschrauben vor. Auf Grundlage eines elastokinematischen FE-Modells wird für die Stellgrößen ein Optimierungsalgorithmus entwickelt, der es ermöglicht, in Abhängigkeit von einer zu wählenden Gewichtung die Lageabweichung sowie den Verspannungszustand zu minimieren. Unter Ausnutzung der geometrischen Symmetrieeigenschaften des Systems kann die Anzahl der Messungen zur Identifikation der benötigten Systemparameter stark verringert werden. Die Ergebnisse werden mittels des FE-Modells validiert. (© 2008 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) [source]


Analytische Chemie im Femtoliter

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 23 2010

Abstract Die Kompartimentierung von Reaktionen in Femtoliter(fL)-Gefäßen und die Integration von fL-Gefäßen in Arrays verstärkt und beschleunigt nicht nur die chemische und biochemische Analyse, sondern führt auch zu neuen wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen. Dieser Aufsatz stellt die verschiedenen fL-Gefäße und Array-Formate vor und lotet ihre Anwendungen für den Nachweis und die Charakterisierung von biologisch bedeutsamen Analyten aus. Wenn fL- Arrays mit Analyten, Sonden oder Zellen bestückt werden, können tausende analytischer Messungen parallel durchgeführt werden. Der Einschluss einzelner Enzymmoleküle in fL-Arrays ermöglicht die gleichzeitig Analyse einer Vielzahl individueller Enzymmoleküle. Neue Nanofabrikationstechniken und immer empfindlichere Nachweismethoden sind die treibende Kraft auf dem Gebiet der analytischen Chemie "im Femtoliter". Unsere Übersicht befasst sich insbesondere mit dem Fortschritt und den Herausforderungen auf dem Gebiet der analytischen Chemie im fL mit Beispielen sowohl aus der Grundlagenforschung als auch aus der angewandten Forschung. [source]


[Ind2TiMe2]: ein Katalysator für die Hydroaminomethylierung von Alkenen und Styrolen,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 14 2010
Raphael Kubiak
Unter C-H-Aktivierung verlaufende metallkatalysierte Hydroaminomethylierungen von Styrolen gelingen in Gegenwart des Katalysators [Ind2TiMe2] (Ind=,5 -Indenyl). Darüber hinaus können analoge Reaktionen von 1-Alkenen mit N -Methylanilinen bereits bei Temperaturen zwischen 80,°C und 105,°C durchgeführt werden, wobei in der Regel eine Regioselektivität von >99:1 zugunsten des verzweigten Regioisomers erreicht wird. [source]


Virtuelles Bauen und partnerschaftliche Geschäftsmodelle , eine innovative Verbindung

BAUTECHNIK, Issue 7 2006
Mike Gralla Univ.-Prof.
Durch eine frühe Zusammenarbeit von Bauherrn, Planern und Bauunternehmen können mit partnerschaftlichen Geschäftsmodellen wesentliche Nachteile von herkömmlichen Geschäftsbeziehungen im Bauwesen aufgelöst werden. Die enge Zusammenarbeit in einer frühen Phase eines Bauvorhabens ermöglicht eine fachübergreifende Optimierung hinsichtlich Planung, Bauausführung und Nutzung einer Immobilie. Hierbei sind die Methoden des virtuellen Bauens zweckmäßige Hilfsmittel, um die Koordination des Projekts und die Kommunikation zwischen den an einem Bauvorhaben beteiligten Partnern zu verbessern. Deshalb hat sich insbesondere bei partnerschaftlichen Geschäftsmodellen, die eine Preconstruction-Phase enthalten, die Verwendung von virtuellem Bauen als besonders wirksam erwiesen. Virtuelles Bauen unterstützt die Optimierung eines Bauwerks und hilft bei der anschaulichen Kommunikation von Optimierungsergebnissen durch die Visualisierung mit interaktiven Computermodellen. Virtual Design and Construction (ViCon) führt das virtuelle Bauen in die tägliche Planungs- und Baupraxis ein und ist eine Schlüsseltechnologie des Bauwesens. ViCon wird in der Praxis bei zahlreichen Projekten eingesetzt, die mit dem partnerschaftlichen Geschäftsmodell PreFair durchgeführt werden. In diesem Beitrag werden die Einsatzmöglichkeiten von ViCon an ausgewählten Beispielen dargestellt. Virtual construction and partnership-based business models , an innovative combination. When clients, design engineers and construction companies work together within the framework of partnership-based business models from an early stage, major disadvantages of traditional business relationships in the construction sector can be eliminated. Close cooperation in an early phase of a construction project makes for interdisciplinary optimization with regard to a property's design, construction and utilization. In this context, the methods of virtual construction are useful tools to improve communication between the parties involved in a construction project. Using virtual construction has therefore proved to be particularly effective when working with partnership-based business models that comprise a preconstruction phase. Virtual construction helps to optimize building structures and assists in graphically communicating optimization results by way of visualization with interactive computer models. Virtual Design and Construction (ViCon) introduces virtual construction in the daily design and construction work and is a key technology in the construction industry. In practice, ViCon is employed in numerous projects that are implemented based on the PreFair business model. Using selected examples, this article shows the range of ViCon's possible application. [source]


Load-related implant reaction of mini-implants used for orthodontic anchorage

CLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 4 2005
André Büchter
Abstract: The purpose of this study was to determine the clinical and biomechanical outcome of two different titanium mini-implant systems activated with different load regimens. A total of 200 mini-implants (102 Abso Anchor® and 98 Dual Top®) were placed in the mandible of eight Göttinger minipigs. Two implants each were immediately loaded in opposite direction by various forces (100, 300 or 500 cN) through tension coils. Additionally, three different distances between the neck of the implant and the bone rim (1, 2 and 3 mm) were used. The different load protocols were chosen to evaluate the load-related implant performance. The load was provided by superelastic tension coils, which are known to develop a virtually constant force. Non-loaded implants were used as a reference. Following an experimental loading period of 22 and 70 days half of the minipigs were sacrificed, and implant containing bone specimens evaluated for clinical performance and implant stability. Implant loosing was found to be statistically dependent on the tip moment (TM) at the bone rim. Clinical implant loosing were only present when load exceeded 900 cN mm. No movement of implants through the bone was found in the experimental groups, for any applied loads. Over the two experimental periods the non-loaded implants of one type of implant had a higher stability than those of the loaded implants. Dual Top® implants revealed a slightly higher removal torque compared with Abso Anchor® implants. Based on the results of this study, immediate loading of mini-implants can be performed without loss of stability when the load-related biomechanics do not exceed an upper limit of TM at the bone rim. Résumé Le but de cette étude a été de déterminer ce qui se passait cliniquement et biomécaniquement au niveau de deux systèmes de mini-implants en titane activés par différents régimes de mise en charge. Deux cents mini-implants (102 Abso Anchor® et 98 Dual Top®) ont été placés dans la mandibule de huit mini-porcs de Göttinger. Deux implants chacun ont été immédiatement mis en charge dans une direction opposée avec des forces variables (100 cN, 300 cN ou 500 cN) par des ressorts de tension. De plus trois distances différentes entre l'épaulement de l'implant et le rebord osseux (1, 2, 3 mm) ont été utilisés. Les différents protocoles de mise en charge ont été choisis pour évaluer la performance implantaire vis-à-vis de la mise en charge. Cette charge était produite par des ressorts de tension super-élastiques connues pour développer une force quasi-constante. Des implants sans charge ont servi de contrôle. Suivant une période de mise en charge de 22 et 70 jours la moitié des mini-porcs ont été euthanasiés et les spécimens comprenant l'os et l'implant évalués pour leur performance clinique et leur stabilité implantaire. La mobilité implantaire a été reconnue comme statisquement dépendante du moment de l'extrêmité au niveau du bord osseux. La mobilité implantaire clinique a seulement été rencontrée lorsque la charge dépassait 900 cN mm. Aucun mouvement des implants n'a été trouvée dans le groupe expérimental pour aucune des forces appliquées. Durant les deux périodes expérimentales les implants non-chargés d'un type d'implant avaient une stabilité supérieure à celle des implants chargés. Les implants Dual Top® avaient une force de torsion d'enlèvement un peu plus importante que les implants Abso Anchor®. La mise en charge immédiate de mini-implants peut être effectuée sans perte de stabilité lorsque la charge en relation avec la biomécanique n'excède pas une limite supérieure du moment de l'extrêmité au niveau du bord osseux. Zusammenfassung Es war das Ziel dieser Studie, die klinische und biomechanische Reaktion bei zwei verschiedenen Titan Mini-Implantat-Systemen, welche verschiedenen Belastungen ausgesetzt wurden, zu bestimmen. Insgesamt wurden 200 Mini-Implantate (102 Abso Anchor® und 98 Dual Top®) in die Unterkiefer von 8 Göttinger Minipigs eingesetzt. Immer zwei Implantate wurden jeweils sofort in entgegen gesetzter Richtung mit unterschiedlichen Kräften (100 cN, 300 cN oder 500 cN) durch Zugfedern belastet. Zusätzlich wurden drei verschiedene Abstände zwischen dem Hals des Implantats und der Knochenkante (1 mm, 2 mm, 3 mm) verwendet. Die unterschiedlichen Belastungsprotokolle wurden ausgewählt, um die belastungsbedingte Implantatreaktion auszuwerten. Die Belastung wurde mit superelastischen Zugfedern durchgeführt, welche dafür bekannt sind, dass sie eine relativ konstante Kraft entwickeln. Unbelastete Implantate dienten als Kontrolle. Nach einer experimentellen Belastungsdauer von 22 und 70 Tagen wurde je die Hälfte der Minipigs geopfert. An Knochenpräparaten mit Implantaten wurde die klinische Reaktion und die Stabilität der Implantate ausgewertet. Es wurde entdeckt, dass die Lockerung von Implantaten statistisch signifikant abhängig vom Kippmoment auf Höhe der Knochenkante war. Eine klinische Lockerung von Implantaten trat nur auf, wenn die Belastung 900 cN mm überstieg. Bei den experimentellen Gruppen konnte mit den applizierten Kräften keine Bewegung der Implantate durch den Knochen ausgelöst werden. Ueber die zwei Abschnitte des Experiments wiesen die nicht belasteten Implantate eines Typs eine grössere Stabilität als die belasteten Implantate auf. Die Dual Top® Implantate zeigten leicht höhere Ausdrehmomente als die Abso Anchor® Implantate. Aufgrund der Resultate dieser Studie kann eine Sofortbelastung von Mini-Implantaten ohne Stabilitätsverlust durchgeführt werden, sofern durch die Belastung die obere Grenze eines Kippmoments auf Höhe der Knochenkante nicht überschreitet. Resumen El propósito de este estudio fue determinar los resultados clínicos y biomecánicos de dos sistemas diferentes de mini-implantes de titanio activados con diferentes regimenes de carga. Se colocaron un total de 200 mini-implantes (102 Abso Anchor® y 98 Dual Top®) en la mandíbula de 8 minicerdos Göttinger. Se cargaron dos implantes inmediatamente en direcciones opuestas con varias fuerzas (100 cN, 300 cN o 500 cN) a través de resortes de tensión. Se usaron, adicionalmente, tres distancias diferentes entre el cuello del implante y el reborde óseo (1 mm, 2 mm, 3 mm). Los diferentes protocolos de carga se eligieron para evaluar el rendimiento relacionado con la carga. La carga se suministró por medio de resortes de tensión superelásticos, conocidos por desarrollar una fuerza virtualmente constante. Los implantes no cargados se usaron como referencia. Tras un periodo experimental de carga de 22 y 70 días la mitad de los minicerdos se sacrificaron, y se evaluaron los implantes conteniendo especímenes óseos para el rendimiento clínico y estabilidad de los implantes. El aflojamiento del implante se encontró que era estadísticamente dependiente de la punta del momento en el reborde óseo. El aflojamiento clínico del implante solo se presentó cuando la carga excedió los 900 cN mm. No se encontró movimiento de los implantes a través del hueso en los grupos experimentales, en ninguna de las cargas aplicadas. A lo largo de los dos periodos experimentales los implantes sin carga de un tipo de implante tuvieron una mayor estabilidad que aquellos de los implantes cargados. Los implantes Dual Top® necesitaron un mayor torque de remoción en comparación con los implantes Abso Anchor®. Basándose en los resultados de este estudio, la carga inmediata se puede llevar a cabo sin pérdida de estabilidad cuando la biomecánica relacionada con la carga no supere un límite superior de la punta del momento en el reborde óseo. [source]


Microbiological and clinical outcomes and patient satisfaction for two treatment options in the edentulous lower jaw after 10 years of function

CLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 3 2005
Marc Quirynen
Abstract Background: Long-term data on microbiological and clinical outcome as well as on patient satisfaction after implant therapy in the edentulous mandible are limited. Especially comparisons between fixed full prostheses (FFPs) and overdentures (ODs), or between anchoring systems for the latter are scarce. Aim: This study aimed to evaluate both of these parameters at the 10-year follow-up in a group of fully edentulous patients rehabilitated via an OD or a FFP (the latter to allow inter-group comparison). Material and methods: A total of 37 fully edentulous patients (25 ODs, 12 FFPs, age at implant installation ranged from 36 to 85 years) participated in this study. All subjects received their implants (Brånemark System®, Nobel Biocare AB, Gothenburg, Sweden) 10 years previously. For the ODs different attachment systems (bar, magnets, ball) had been applied that allowed a further intra-group comparison. At the follow-up visit, 10 years after the abutment insertion, a series of periodontal parameters were recorded, long-cone radiographs were taken and subgingival plaque samples were collected for analysis using checkerboard DNA,DNA hybridization. The clinical and radiographic data were recorded at abutment connection and after 1 and 10 years. Results: After 10 years of loading, mean plaque and bleeding indices and changes in attachment or marginal bone level were not significantly different, neither between the OD and FFP group, nor within the OD group. The marginal bone loss between abutment connection and year 10 was 0.86 and 0.73 mm for OD and FFP groups, respectively. The subgingival microbiota at implant sites from all (sub)-groups was comparable, with low numbers of DNA counts (±10 × 105) but high detection frequencies of Actinobacillus actinomycetemcomitans (>90%), Porphyromonas gingivalis (>85%) and Tannerella forsythensis (30%). The composition of the subgingival microbiota was influenced by probing depth and bleeding tendency. Patient satisfaction was very high for both types of prosthetic rehabilitation. The FFP group scored only slightly better for chewing comfort and general satisfaction. Conclusion: These data indicate that from the clinical and microbiological standpoint, as well as patient satisfaction, both an OD and a FFP offer a favourable long-term outcome. Résumé Les données à long terme de la guérison clinique et microbiologique ainsi que la satisfaction du patient après un traitement par implants dans la mandibule édentée sont limitées. Essentiellement des comparaisons entre les prothèses fixées complètes et les prothèses fixées amovibles ou entre les systèmes d'ancrage pour ces derniers sont rares. Cette étude a eu pour but d'évaluer ces paramètres après dix ans dans un groupe de patients complètement édentés qui avaient été soignés par une prothèse amovible ou fixée (cette dernière pour permettre la comparaison intergroupes). Trente-sept patients édentés [25 prothèses amovibles (OD), douze prothèses fixées (FFP), l'âge au moment du placement des implants était de 36 à 85 ans] ont participéà cette étude. Tous les sujets avaient reçu des implants Brånemark® 10 ans auparavant. Pour les prothèses amovibles, différents types d'attache (balle, aimant) avaient été utilisés, ce qui permettaient une comparaison intragroupe supplémentaire. Lors de la visite du suivi, dix ans après l'insertion des implants, une série de paramètres parodontaux ont été enregistrés, des radiographies par long cône prises et des échantillons de plaque sous-gingivale prélevés pour l'analyse utilisant l'hybridisation ADN-ADN échiquier. Les données cliniques et radiographiques ont été enregistrées au moment de la connexion de l'implant et après une et dix années. Dix années après la mise en charge, les indices de plaque et de saignement et les variations dans l'attache ou les niveaux osseux marginaux n'étaient pas significativement différents ni entre les groupes OD et FFP ni à l'intérieur du groupe OD. La perte osseuse marginale entre les connexions des piliers et dix ans après étaient respectivement de 0,86 et 0,73 mm pour les groupes OD et FFP. La flore sous-gingivale au niveau des implants pour tous les groupes et sous-groupes étaient semblables avec de faibles comptages ADN (±10 × 105) mais des fréquences de détection importantes de A. actinomycetemcomitans (>90%), P. gingivalis (>85%) et T.forsythensis (30%). La composition de la flore sous-gingivale a été influencée par la profondeur de la poche et la tendance au saignement. La satisfaction du patient était très élevée pour les deux types de prothèses. Le groupe FFP n'était qu'un petit peu meilleur pour le confort à la mastication et la satisfaction générale. Ces données indiquent que d'un point de vue clinique et microbiologique autant que d'un point de vue de satisfaction du patient les prothèses amovibles et fixées sont favorables à long terme. Zusammenfassung Hintergrund: Die Langzeitresultate über den mikrobiologischen und klinischen Verlauf und über die Zufriedenheit der Patienten nach Implantatversorgung im zahnlosen Unterkiefer sind limitiert. Im Speziellen sind Vergleiche zwischen festsitzenden totalen Brücken und Hybridprothesen und den verschiedenen Befestigungssystemen für Hybridprothesen selten. Ziel: Das Ziel der Studie war, beide Parameter anlässlich der Nachuntersuchung nach 10 Jahren bei einer Gruppe von zahnlosen Patienten, welche mit einer Hybridprothese oder mit einer festsitzenden Brücke wiederhergestellt worden waren, auszuwerten (bei den Hybridprothesen sollten auch Vergleiche innerhalb der Gruppe durchgeführt werden). Material und Methoden: Insgesamt nahmen 37 zahnlose Patienten an der Studie teil (25 Hybridprothesen (OD), 12 festsitzende Prothesen (FFP), Alter zum Zeitpunkt der Implantation 36 bis 85 Jahre). Alle Subjekte hatte vor 10 Jahren ihre Implantate erhalten (Brånemark System®, Nobel Biocare, Schweden). Bei den Hybridprothesen waren verschiedene Befestigungssysteme verwendet worden (Steg, Magnet, Kugeln). Dies erlaubte Vergleiche innerhalb der Gruppe. Bei der Nachuntersuchung 10 Jahre nach Einsetzten der Prothetikteile wurden parodontale Parameter aufgenommen, Röntgenbilder mit der Langkonustechnik angefertigt und subgingivale Plaqueproben zur Analyse mittels Ceckerboard DNA,DNA Hybridisierung entnommen. Die klinischen und radiologischen Daten wurden beim Einsetzten der Prothetikteile und nach 1 und 10 Jahren aufgenommen. Resultate: Nach 10 Jahren Belastung bestanden weder zwischen der OD und FFP Gruppe, noch innerhalb der OD Gruppe statistisch signifikante Unterschiede im mittleren Plaque- und Blutungsindex und in der Attachment- und marginalen Knochenhöhe. Der Verlust an marginalem Knochen zwischen der Montage der Prothetikteile und nach 10 Jahren betrug 0.86 mm für die OD Gruppe und 0.73 mm für die FFP Gruppe. Die subgingivale Flora war bei allen Implantatstellen der (Sub-) Gruppen vergleichbar. Es bestand eine geringe Anzahl an DNA Zählungen (±10 × 105) aber eine hohe Entdeckungsfrequenz für A. actinomycetemcomitans (>90%), P. gingivalis (>85%) und T. forsythensis (30%). Die Zusammensetzung der subgingivalen Mirkoflora wurde durch die Sondierungstiefe und die Blutungstendenz beeinflusst. Die Zufriedenheit der Patienten war für beide Arten der prothetischen Wiederherstellung sehr hoch. Die FFP Gruppe erreichte nur geringfügig bessere Werte bezüglich Kaukomfort und genereller Zufriedenheit. Schlussfolgerung: Diese Daten zeigen, dass sowohl vom klinischen und mikrobiologischen Standpunkt aus als auch seitens der Patientenzufriedenheit die Hybridprothese und die festsitzende totale Brücke gute Langzeitresultate zeigen. Resumen Antecedentes: Los datos a largo plazo sobre los resultados microbiológicos y clínicos al igual que la satisfacción del paciente tras la terapia de implantes en la mandíbula edéntula son limitados. Son especialmente escasas las comparaciones entre prótesis fija completa y sobredentaduras, o entre sistemas de anclaje. Intención: Este estudio se intentó para evaluar ambos parámetros en el control de seguimiento de los 10 años en un grupo de pacientes totalmente edéntulos rehabilitados por medio de una sobredentadura o una prótesis completa fija (la última para permitir comparaciones intergrupo). Material y métodos: Un total de 37 pacientes totalmente edéntulos (25 sobredentaduras (OD), 12 prótesis completas fijas (FFP), la edad en el momento de la implantación varió entre 36 a 85 años) participaron en este estudio. Todos los sujetos recibieron sus implantes (Brånemark System®, Nobel Biocare, Suecia) 10 años antes. Para las sobredentaduras se aplicaron diferentes sistemas de anclaje (barras, imanes, bolas) lo que permitieron una ulterior comparación intragrupo. En la visita de seguimiento, 10 años tras la colocación de los pilares, se recogieron una serie de parámetros periodontales, se tomaron radiografías de cono largo y se recogieron muestras de la placa subgingival para análisis usando la cuadrícula de DNA-DNA hibridación. Los datos clínicos y radiográficos se recogieron al conectar los pilares y tras 1 y 10 años. Resultados: Tras 10 años de carga, los índices medios de placa y sangrado y los cambios en el nivel óseo marginal y de inserción no fueron significativos, ni entre los grupos OD y FFP, ni dentro del grupo OD. La pérdida de hueso marginal entre la conexión de los pilares y el año 10 fue de 0.86 y 0.73 mm para los grupos OD y FFP, respectivamente. La microflora subgingival en los lugares de implantes fue comparable entre todos los (sub)-grupos, con un bajo recuento de DNA (±10 × 105) pero una alta detección de A. actinomycetemcomitans (>90%), P. gingivalis (>85%) y T. forsythensis (30%). La composición de la microflora subgingival fue influida por la profundidad de sondaje y la tendencia al sangrado. La satisfacción de los pacientes fue muy alta para ambos grupos de rehabilitación protésica. El grupo FFP puntuó solo un poco mejor para la satisfacción masticatoria y satisfacción general. Conclusión: Estos datos indican que desde el punto de vista clínico y microbiológico al igual que la satisfacción del paciente, tanto la sobredentadura como la prótesis completa fija ofrecen unos resultados favorables a largo plazo. [source]


Alveolar ridge augmentation with a prototype trilayer membrane and various bone grafts: a histomorphometric study in baboons

CLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 2 2005
Dieter Busenlechner
Abstract: Barrier membranes have become a standard treatment option in alveolar ridge augmentation prior to implant placement. However, non-resorbable membranes require secondary surgery and resorbable membranes show an unfavorable degradation profile. The purpose of this study was to evaluate the potential of a slowly biodegradable/bioresorbable prototype trilayer membrane (PTLM) for supporting bone regeneration in alveolar ridge augmentation. Clinically relevant cavities were made 3 months after the extraction of the first and second molars in each jaw of six baboons. Each animal was treated with four different regimens: (1) autogenous bone block (ABB) alone, (2) ABB+PTLM, (3) deproteinized bovine bone mineral (DBBM)+PTLM and (4) no treatment. After 9 months, the baboons were sacrificed and block sections of the augmented area were subjected to histologic and histomorphometric analyses. Newly formed bone areas were determined at a distance of 1, 3, 7 and 10 mm from crestal. The data showed a well-preserved ridge profile at the membrane-protected sites, whereas non-protected bone blocks and control sites underwent severe resorption resulting in knife-edge ridge profiles. Significant differences were found between ABB+PTLM and ABB (P=0.0137,0.0232). DBBM+PTLM also produced a larger bone area compared with ABB alone (P=0.0396,0.0439). No significant difference in bone area was detectable between ABB+PTLM and DBBM+PTLM (P>0.05). The present study supports the use of the slowly biodegradable/bioresorbable PTLM with autografts and DBBM for lateral ridge augmentation in this type of bone defects. Résumé Les membranes barrière sont devenues une option de traitement standard dans l'épaississement du rebord alvéolaire avant le placement des implants. Cependant, des membranes non-résorbables requièrent une seconde chirurgie et les membranes résorbables montrent un profil de dégradation peu favorable. Le but de cette étude a été d'évaluer le potentiel d'une membrane prototype de trois épaisseurs (PTLM) qui était biodégradable/biorésorbable lentement pour aider la régénération osseuse dans les épaississements de rebord alvéolaire. Des cavités cliniques ont été creusées trois mois après l'avulsion des premières et deuxièmes molaires de chaque mâchoire chez six babouins. Chaque animal a été traité de quatre manières différentes : 1) un bloc osseux autogène (ABB), 2) ABB+PTLM, 3) la partie minérale de l'os bovin déprotéiné (DBBM)+PTLM et 4) pas de traitement. Après neuf mois les babouins ont été euthanasiés et des coupes en blocs de la région épaissie ont été soumises aux analyses histologiques et histomorphométriques. Les zones d'os néoforméétaient déterminées à une distance de 1, 3, 7 et 10 mm du rebord alvéolaire. Les données ont montré un profil bien préservé au niveau des sites protégés par les membranes tandis que les blocs osseux non-protégés et les sites contrôles subissaient une résorption importante en un profil en forme de lame de couteau. Des différences significatives ont été trouvées entre ABB+PTLM et ABB (P=0,0137 àP=0,0232). DBBM+PTLM produisait aussi une aire osseuse plus importante comparéà ABB seul (P=0,0396 àP=0,0439). Aucune différence significative dans l'aire osseuse n'était visible entre ABB+PTLM et DBBM+PTLM (P>0,05). L'étude présente prône l'utilisation de la membrane prototype en trois couches biodégradable/biorésorbable lentement avec du minéral osseux bovin déprotéiné et des autogreffes pour l'augmentation latérale du rebord alvéolaire dans ce type de lésions osseuses. Zusammenfassung Muss vor der Implantation eine Knochenkammaugmentation durchgeführt werden, so ist die GBR mit der Membrantechnik als Standardbehandlung anzuführen. Nichtresorbierbare Membranen erfordern jedoch einen chirurgischen Zweiteingriff, und resorbierbare Membranen zeigen ein ungünstiges Verhalten während der Resorptionsphase. Das Ziel dieser Studie war, bei der GBR die Platzhalterfunktion des Prototyps einer dreischichtig aufgebautenen Membran (PTLM) zu untersuchen, die langsam biologisch abgebaut und resorbiert wird. Drei Monate nach der Extraktion der ersten und zweiten Molaren in jedem Kiefer von sechs Pavianaffen präparierte man klinisch relevante Kavitäten. Jedes Tier erhielt vier verschiedene Behandlungsmodalitäten: (1) nur autologe Knochenblöcke (ABB), (2) ABB+PTLM, (3) entproteinisiertes Knochenmineral vom Rind (DBBM)+PTLM und (4) keine Behandlung. Nach 9 Monaten opferte man die Paviane, entnahm von den aufgebauten Stellen Blockbiopsien und bereitete sie für die histologischen und histomorphometrischen Analysen auf. Auf die Suche nach Regionen mit neu gebildetem Knochen ging man in 1, 3, 7 und 10 mm Entfernung vom crestalen Knochen. Die Daten zeigten bei den mit Membranen abgedeckten und geschützten Stellen ein gut erhaltenes Alveolarkammprofil. Bei den ungeschützten Knochenblöcken und den Kontrollstellen kam es zu ausgedehnten Resorptionen, es resultierten messerscharf auslaufende Kammprofile. Man fand signifikante Unterschiede zwischen ABB+PTLM und ABB (P=0.0137 zu P=0.232). Auch DBBM+PTLM brachte, verglichen mit nur ABB, eine bessere Knochenauffüllung (P=0.0396 zu P=0.0439). Zwischen den Varianten ABB+PTLM und DBBM+PTLM fanden sich im untersuchten Kochen keine signifikanten Unterschiede (P>0.05). Diese Arbeit befürwortet bei der lateralen Knochenkammaugmentation eines solchen Knochendefektes den Einsatz eines Prototyps einer dreischichtigen Membran (PTLM), die langsam biologisch abgebaut und resorbiert wird, sowie von autologen Knochentransplantaten und entproteinisiertem Knochenmineral vom Rind. Resumen Las membranas de barrera se han convertido en una opción estándar de tratamiento en aumento de la cresta alveolar previo a la colocación del implante. De todos modos, las membranas no reabsorbibles requieren de un segundo procedimiento quirúrgico y las membranas reabsorbibles muestran un perfil de degradación desfavorable. El propósito de este estudio fue evaluar el potencial de un prototipo de membrana de tres capas (PTLM) biodegradable/biorreabsorbible para apoyar la regeneración ósea en el aumento de la cresta alveolar. Se realizaron cavidades clínicamente relevantes tres meses después de la extracción del primer y segundo molares de cada mandíbula de seis babuinos. Cada animal se trató con cuatro diferentes regímenes: (1) bloque de hueso autógeno (ABB) únicamente, (2) ABB+ PTLM, (3) hueso mineral bovino desproteinizado (DBBM)+PTLM y (4) sin tratamiento. Tras 9 meses se sacrificó a los babuinos y secciones en bloque del área aumentada se sometieron a análisis histológicos e histomorfométricos. Se determinaron las áreas de hueso neoformado a una distancia de 1, 3, 7, y 10 mm de la cresta. Los datos mostraron un perfil de la cresta bien preservado en los lugares protegidos por la membrana, mientras que los bloques de hueso no protegido y los lugares de control sufrieron una severa reabsorción resultando en unos perfiles de cresta en filo de cuchillo. Se encontraron diferencias significativas entre ABB+PTLM y ABB (P=0.0137 a P=0.0232). DBBM+PTLM también produjeron unas áreas mayores de hueso comparadas con ABB únicamente (P=0.0396 a P=0.0439). No se detectaron diferencias significativas entre ABB+PTLM y DBBM+PTLM (P>0.05). El presente estudio apoya el uso del prototipo de membrana de tres capas lentamente biodegradable/biorreabsorbible con autoinjertos y hueso mineral bovino desproteinizado para aumento lateral de la cresta en este tipo de defectos. [source]


Reconstruction of maxillary and mandibular defects using prefabricated microvascular fibular grafts and osseointegrated dental implants , a prospective study

CLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 5 2004
Claude Jaquiéry
Abstract: The fibular flap can be used for a variety of indications. Recently, the treatment of four patients with severely atrophied upper jaws using a method to prefabricate the vascularized fibular graft has been published. This technique consists of a two-stage operation procedure that allows simultaneous prosthodontic rehabilitation and immediate placement of dental implants. In this paper eight patients with 29 ITI implants (Straumann AG, Waldenburg, Switzerland) who had reconstruction of either the upper or lower jaw are presented. The aim of the study was (i) to evaluate the behavior of the newly formed soft tissue around implants inserted in the fibula by applying periodontal parameters, (ii) to monitor prospectively the integration of the implants in the fibular graft, and (iii) to assess the osseous integration of the fibular graft used for reconstruction of the upper or lower jaw. Two implants failed during the observation time because of avascular bone at the distal end of the fibular graft. Stabilization of the graft, however, was never compromised. Due to the prefabrication firmly attached gingiva-like soft tissue could be provided preventing periimplant soft tissue inflammation and facilitating oral hygiene. After 1 year of observation the mean attachment level was similar to implants placed in original bone whereas vertical bone loss measured radiographically was lower in the present study. This may indicate that the remodeling of a bicortical bone requires a longer period of time compared with the bone of the alveolar crest. The prospective 1-year results are promising but long-term evaluation of periodontal and radiological parameters are required. Résumé Le lambeau péroné peut être utilisé pour une variété d'indications. Récemment le traitement de quatre patients avec une atrophie sévère des mâchoires supérieures et utilisant une méthode pour préfabriquer un greffon péroné vascularisé a été publié. Cette technique consiste en une opération en deux étapes qui permet la réhabilitation prothétique simultanée et le placement immédiat des implants dentaires. Dans ce rapport huit patients avec 29 implants ITI (Straumann AG, Waldenburg, Switzerland) ont eu une reconstruction de la mâchoire supérieure ou inférieure. Le but de cette étude a été 1) d'évaluer le comportement des tissus mous nouvellement formés autour des implants insérés dans le péroné en appliquant les paramètres parodontaux, 2) de suivre d'une manière prospective l'intégration des implants dans le greffon péroné et 3) d'examiner l'intégration osseuse de l'implant péroné utilisé pour la reconstruction de ces mâchoires. Deux implants ont échoué durant la période d'observation parce que l'os alvéolaire n'était pas vasculariséà la partie distale du greffon. La stabilisation du greffon n'a cependant jamais été compromise. La préfabrication d'un tissu ressemblant à de la gencive préfabriquée a permit d'éviter l'inflammation gingivale et de faciliter l'hygiène buccale. Après une année d'observation le niveau d'attache moyen était semblable au niveau des implants placés dans l'os original tandis que la perte osseuse verticale mesurée radiographiquement était inférieure dans l'étude présente. Ceci peut indiquer que le remodelage de l'os bicortical requiert une période plus importante comparée à l'os du rebord alvéolaire. Ces résultats prospectifs à une année sont encourageants mais l'évaluation à long terme des paramètres parodontaux et radiologiques reste encore nécessaire. Zusammenfassung Der Fibula-Lappen kann bei einer Vielzahl von Indikationen angewendet werden. Kürzlich wurde eine Publikation über die Behandlung von vier Patienten mit stark atrophierten Oberkiefern mittels vorfabrizierten vaskularisierten Fibula transplantaten veröffentlicht. Diese Technik besteht aus einer Operation in zwei Phasen, welche die Sofortimplantation von dentalen Implantaten und gleichzeitige prothetische Rekonstruction erlaubt. In diesem Artikel werden acht Patienten mit 29 Implantaten (Straumann AG, Waldenburg, Switzerland), bei welchen entweder eine OK- oder UK-Rekonstruktion durchgeführt wurde, präsentiert. Das Ziel der Studie war (i) das Verhalten des neu gebildeten Gewebes um die Implantate, welche in die Fibula eingesetzt worden waren mittels parodontalen Parametern zu untersuchen, (ii) die Integration der Implantate in das Fibula-Transplantat prospektiv aufzuzeichnen und (iii) die ossäre Integration des für die Rekonstruktion des OK oder UK verwendeten Fibula-Transplantats zu ermitteln. Zwei Implantate zeigten während der Beobachtungsperiode Misserfolge wegen avaskulärem Knochen an den distalen Enden des Fibula-Transplantats. Die Stabilisierung des Transplantats war jedoch niemals beeinträchtigt. Durch die Vorfabrizierung konnten gut angewachsene gingiva-ähnliche Weichgewebe geschaffen werden, welche eine periimplantäre Entzündung der Weichgewebe verhinderten und die Mundhygiene erleichterten. Nach einer Beobachtungszeit von einem Jahr war das mittlere Attachmentniveau ähnlich dem von Implantaten, welche in alveolären Knochen inseriert worden waren, während der radiologisch gemessene Knochenverlust in der vorliegenden Studie geringer war. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass die Remodellierung eines bikortikalen Knochens im Vergleich zum Alveolarknochen längere Zeit benötigt. Die prospektiven Resultate nach einem Jahr sehen vielversprechend aus, aber es muss eine Auswertung der parodontalen und radiologischen Parameter über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Resumen El colgajo peroneal puede ser usado para una variedad de indicaciones. Recientemente se ha publicado el tratamiento de cuatro pacientes con maxilares superiores severamente atróficos usando un método para prefabricar el injerto peroneal vascularizado. Esta técnica consiste en un procedimiento de operación de dos fases que permite la rehabilitación prostodóntica y la colocación inmediata de implantes dentales simultáneamente. En este artículo se presentan ocho pacientes con 29 implantes ITI (Strauman AG, Waldenburg) teniendo una reconstrucción de tanto el maxilar superior como del inferior. La intención del presente estudio fue (i) evaluar el comportamiento de del tejido blando neoformado alrededor de los implantes insertados en la tibia aplicando parámetros periodontales, (ii) monitorizar prospectivamente la integración de los implantes en el injerto perineal y (iii) valorar la integración ósea del injerto perineal usado para la reconstrucción del maxilar superior o inferior. Dos implantes fracasaron durante el periodo de observación debido a hueso sin vascularización en el final distal del injerto perineal. De todos modos, la estabilización del injerto no se vio nunca comprometida. Debido a la prefabricación se pudo suministrar un tejido blando tipo encía adherida previniendo inflamación del tejido blando periimplantario y facilitando la higiene oral. Tras un año de observación el nivel de inserción medio fue similar a los implantes insertados en las áreas de hueso original mientras que la pérdida de hueso vertical medida radiograficamente fue menor en el presente estudio. Esto puede indicar que el remodelado de un hueso bicortical requiere un periodo mas largo de tiempo comparado con el hueso de la cresta alveolar. Los resultados prospectivos de un año son prometedores pero se requieren evaluaciones de los parámetros periodontales y radiológicos a largo plazo. [source]