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Selected Abstracts'...Mit Der Verjudung Des Deutschen Theaters Ist Es Night So Schimm!' Ein Kritischer Rückblick Auf Die Karriere Der Literaturwissenschaftlerin Elisabeth FrenzelGERMAN LIFE AND LETTERS, Issue 1 2001Florian Radvan Seitüber vierzig Jahren gilt Elisabeth Frenzel als Autorin geschätzter und bewährter Nachschlagewerke. Besonders die Daten deutscher Dichtung, die sie , gemeinsam mit Herbert A. Frenzel , in u¨ ber dreißig Auflagen betreut hat, sind zu einem Standardwerk avanciert. Weniger bekannt als diese Veröffentlichungen ist allerdings die Autorin selbst: Ihre Karriere, die unter dem Hakenkreuz begann, ist ein Schulbeispiel für ideologische Verblendung und Preisgabe der Wissenschaft im Dienst einer totalitären Doktrin. Der vorliegende Artikel zeigt auf, wie Frenzel sich ab 1933 als antisemitische Theaterhistorikerin profilierte und bis Kriegsende in zahllosen Publikationen jüdische Theaterleute denunzierte, ihre darstellerischen Leistungen herabwürdigte und die dramatischen Werke von Juden schmähte. Von einer fachwissen-schaftlichen Warte aus trug sie so , mit ihren linientreuen Schriften , zur weiteren Verbreitung des Antisemitismus und letztlich auch zur Stabilisierung des Regimes bei. Die parteiamtlichen Organisationen (insbesondere das ,Amt Rosenberg') dankten ihr dieses Engagement, indem sie Frenzel zum Teil leitende Positionen antrugen. Die Beobachtung, daß Frenzel nach 1945 als vielgepriesene Handbuch-Autorin reüssieren konnte, ihr vormaliger Judenhaß allerdings weitgehend unbe-merkt oder unkommentiert blieb, schließt den vorliegenden Artikel ab. [source] The Prevalence of Lying in America: Three Studies of Self-Reported LiesHUMAN COMMUNICATION RESEARCH, Issue 1 2010Kim B. Serota This study addresses the frequency and the distribution of reported lying in the adult population. A national survey asked 1,000 U.S. adults to report the number of lies told in a 24-hour period. Sixty percent of subjects report telling no lies at all, and almost half of all lies are told by only 5% of subjects; thus, prevalence varies widely and most reported lies are told by a few prolific liars. The pattern is replicated in a reanalysis of previously published research and with a student sample. Substantial individual differences in lying behavior have implications for the generality of truth,lie base rates in deception detection experiments. Explanations concerning the nature of lying and methods for detecting lies need to account for this variation. L'importance du mensonge aux États-Unis : trois études de mensonges auto-déclarés Kim B. Serota, Timothy R. Levine, Franklin J. Boster Cette étude aborde la fréquence et la distribution des mensonges déclarés par la population adulte. Un sondage national a demandéà 1 000 adultes américains de déclarer le nombre de mensonges racontés dans une période de 24 heures. 60 % des sujets ont rapporté ne pas avoir dit de mensonge du tout et près de la moitié de ces mensonges sont racontés par 5 % des sujets. L'importance des mensonges varie donc largement et la plupart des mensonges déclarés sont formulés par un petit nombre de menteurs prolifiques. Cette tendance se retrouve également dans une nouvelle analyse de recherches déjà publiées et dans l'échantillon étudiant. Des différences individuelles importantes dans les comportements mensongers ont également des conséquences pour la généralité d'un taux de référence vérité,mensonge dans les expériences de détection de la tromperie. Les explications concernant la nature du mensonge et les méthodes de détection de mensonges doivent prendre en compte cette variation. Mots clés : tromperie, mensonge, différences individuelles The Prevalence of Lying in America: Three Studies of Self-Reported Lies Research Question: This study addresses the frequency and the distribution of reported lying in the adult population. Significance: In the deception literature, consensus is that most people lie on a daily basis. Yet this view is founded on very little empirical evidence. This research tests the question of lying prevalence. Method: Survey research techniques and descriptive analysis are used to establish base rates and frequency distributions for reported lying behavior. Data source: A national survey asked 1,000 U.S. adults to report the number of lies told in a 24 hour period. Cross-validation is provided by re-analysis of previously reported diary and experimental data and by replication using a sample of 225 students. Findings: The oft-repeated average (arithmetic mean) of one to two lies per day is replicated but the study finds the distribution is highly skewed. On a typical day, 60% of subjects report telling no lies at all, and almost half or all lies are told by only 5% of subjects; thus, prevalence varies widely and most reported lies are told by a few prolific liars. The pattern is replicated in the re-analysis of previously published research and with the student sample. Implications: The findings of a highly skewed distribution render the average number of lies per day misleading. Substantial individual differences in lying behavior also have implications for the generality of truth-lie base-rates in deception detection experiments. Explanations concerning the nature of lying and methods for detecting lies need to account for this variation. Keywords: deception, lies, lying, communication, individual differences Die Prävalenz von Lügen in Amerika. Drei Studien zu selbstberichteten Lügen Forschungsfrage: Diese Studie untersucht die Häufigkeit und Verteilung von Lügen in der erwachsenen Bevölkerung. Zentralität: In der Literatur zu Täuschung besteht Konsens darüber, dass Menschen täglich Lügen. Allerdings basiert diese Feststellung auf wenigen empirischen Daten. Diese Untersuchung testet die Frage nach der Prävalenz von Lügen. Methode: Umfrage und beschreibende Analyse wurden angewandt, um eine Basisrate und Häufigkeitsdistribution für selbstberichtetes Lügenverhalten zu gewinnen. Datenquelle: In einer nationalen Umfrage wurden 1.000 US-amerikanische Erwachsene zur Zahl der Lügen befragt, die sie in 24 Stunden erzählten. Validiert wurden diese Aussagen durch eine erneute Analyse von bereits dokumentierten Tagebuchdaten und Experimentaldaten und durch die Replikation mit einer Stichprobe von 225 Studierenden. Ergebnisse: Der oft wiederholte Durchschnitt (arithmetische Mittel) von ein bis zwei Lügen pro Tag wurde in der Studie repliziert, allerdings zeigte sich auch, dass diese Verteilung schief ist. 60% der Befragten gaben an, an einem typischen Tag keine Lügen zu erzählen, fast die Hälfte aller Lügen wird von nur 5% der Befragten erzählt; die Prävalenz variiert stark und die meisten der berichteten Lügen werden durch wenige produktive Lügner erzählt. Dieses Muster wurde bei einer erneuten Analyse von vorher publizierten Daten und in der Studentenstichprobe repliziert. Implikationen: Die Ergebnisse dieser stark schiefen Verteilung zeigen, dass die durchschnittliche Zahl von Lügen pro Tag irreführend ist. Substantielle individuelle Unterschiede im Lügenverhalten haben Implikationen für die Verallgemeinerbarkeit von Wahrheit-Lüge-Basisraten in Täuschungserfassungs-Experimenten. Erklärungen zur Natur von Lügen und Methoden zur Erfassung von Lügen müssen diese Variation bedenken. Schlüsselworte: Täuschung, Lüge, Lügen, Kommunikation, individuelle Unterschiede La Prevalencia de la Mentira en América: Tres Estudios de Auto-reportes de Mentiras Kim B. Serota, Timothy R. Levine, Franklin J. Boster Michigan State University The authors thank Deborah Kashy Resumen Este estudio trata sobre la frecuencia y la distribución de los reportes de las mentiras de la población adulta. Una encuesta nacional preguntó a 1,000 adultos Estadounidenses que reporten el número de mentiras contadas en un período de 24-horas. 60% de los sujetos reportaron que no dicen mentiras para nada, y casi la mitad son contadas por solo un 5% de los sujetos; así, la prevalencia varía enormemente y muchos reportaron que las mentiras son contadas por pocos mentirosos prolíficos. La pauta es replicada en el re-análisis de investigación previamente publicada y con una muestra de estudiantes. Las diferencias individuales sustanciales en el comportamiento mentiroso tienen implicaciones también para la generalidad del índice basado en la verdad-mentira en los experimentos de detección de decepción. Las explicaciones concernientes a la naturaleza de la mentira y los métodos de detección de mentiras necesitan responder a esta variación. Palabras Claves: decepción, mentiras, mentir, comunicación, diferencias individuales [source] Eine Zukunftstechnologie macht KarriereLASER TECHNIK JOURNAL, Issue 3 2005Geschäftsführer Messe Klaus Dittrich Die Optischen Technologien machen Karriere , und die LASER. World of Photonics in München war wieder einmal eine wichtige Stufe auf der Karriereleiter. Spürbare Wachstumssignale, Investitionsbereitschaft bei den Besuchern, gestiegener Mehrwert durch den World of Photonics Congress und eine internationale Besucherstruktur sind nur einige der positiven Rückmeldungen, die beim Projektteam der LASER. World of Photonics nach der Veranstaltung eingegangen sind. Die dynamische Atmosphäre in den Messehallen und die gute, manchmal geradezu euphorische Stimmung waren kennzeichnend für die Messetage vom 13. bis 16. Juni 2005 auf der Neuen Messe München. Und auch die führenden Tages- und Wirtschaftspublikationen ließen sich von der Aufbruchstimmung anstecken. Sie berichteten ausführlich über die Optischen Technologien, ihre Potenziale und die Innovationen, die sie in nahezu allen Lebensbereichen ermöglichen. Die Basis für den Erfolg waren die Präsenz aller weltweit führenden Unternehmen der Optischen Technologien, das hochqualifizierte, internationale Publikum und das umfangreiche Messe- und Kongressangebot. Die Zahl der Aussteller stieg um rund 20% auf 950 Unternehmen, und die Zahl der Firmen, die von außerhalb Deutschlands kamen, erhöhte sich auf 54%. Spitzenreiter bei den internationalen Ausstellerländern waren die USA, Großbritannien und Frankreich. Auch auf Besucherseite kommen mittlerweile mehr als die Hälfte aus dem Ausland. Besonders deutlich gestiegen sind die Besucherzahlen aus den USA, Japan und China. Unter den vorgestellten Produkten und Verfahrenstechniken waren spektakuläre Weltneuheiten zu sehen. So wurde auf der Sonderschau "Photons in Production" erstmals das Hybridschweißen von Kunststoffen gezeigt. Das Spektrum reichte bis hin zur Vision vom "Beamer für die Westentasche" und einem neuen System für die dreidimensionale Vermessung von Gesichtern im Bereich Chirurgie und Forensik. Das Who is who der Optischen Technologien war auf dem "World of Photonics Congress" vertreten. Fachleute aus der Photonik-Forschung und -Entwicklung bis hin zu den Anwendern von Lasern für die Industrie oder Medizin nutzten den Kongress, um sich in sechs Fachkonferenzen zu informieren. Mit über 1.800 ausgewählten Einzel- und Postervorträgen, Fachseminaren, prominent besetzten Key Notes und Podiumsdiskussionen über den neuesten Stand der Optischen Technologien war das Informationsangebot einzigartig. Die hohe Zufriedenheit der Aussteller und der enorme Besuchernutzen aus dem Zusammenspiel von Messe, Kongress und Rahmenprogramm, die hohe Internationalität und Zahl von Ausstellern und Besuchern sowie die Präsenz von Global Playern und führenden Wissenschaftlern aus der ganzen Welt haben wieder einmal gezeigt, dass die LASER. World of Photonics eine weltweit einzigartige Plattform für die Photonik-Industrie und ihre Anwender sowie für den Wissenstransfer in den Optischen Technologien ist. Sie wird im Juni 2007 wieder Treffpunkt der weltweiten Branche sein. Zunächst feiert die Messe jedoch in China Premiere: Vom 21. bis 23. März 2006 wird die erste LASER. World of Photonics China in Shanghai stattfinden. [source] Was kontrolliert die Reaktivität bei 1,3-dipolaren Cycloadditionen?,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 43 2009Bernd Engels Prof. Die Reaktionsgeschwindigkeiten 1,3-dipolarer Cycloadditionen (siehe Schema) korrelieren Rechnungen zufolge hervorragend mit der Energie, die notwendig ist, um die Reaktanten auf die Struktur zu verzerren, die sie am Übergangszustand einnehmen. Hier werden die neuen Erkenntnisse zusammengefasst und eine Brücke zur älteren, für die 1,3-dipolaren Cycloadditionen sehr erfolgreichen Grenzorbitaltheorie geschlagen. [source] |