Der H2 (der + h2)

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Selected Abstracts


Antazida , Ein historischer Überblick: Konstanz und Wandel im Lauf der Jahrhunderte

PHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 1 2007
Wolfgang Meyer
Mineralische antazide Arzneistoffe wurden über Jahrtausende hinweg zur Behandlung von gastrointestinalen Beschwerden eingesetzt. Doch erst mit der Entdeckung der Magensäure zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgte eine intensivere Erforschung dieser Substanzklasse. Antazida waren dann fast 200 Jahre lang eine der wichtigsten Stützen in der konservativen Ulkustherapie. Einen Höhepunkt markiert die von Sippy nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Hochdosistherapie. Vor ca. 30 Jahren begann sich jedoch das Bild zu ändern. Mit der Einführung der H2 -Rezeptorantagonisten schwand die Bedeutung der Antazida, obwohl im direkten klinischen Vergleich ihre therapeutische Gleichwertigkeit gezeigt und auch neue pharmakologische Eigenschaften belegt werden konnten. Man sprach sogar von einer Renaissance der Antazida. Durch die Entdeckung von Helicobacter pylori und die Einführung der Protonenpumpenhemmer vor ca. 20 Jahren wurden die Antazida bei der Primärbehandlung des Ulcus ventriculi et duodeni und der gastro-ösophagealen Refluxkrankheit indes endgültig in den Hintergrund gedrängt. Gleichwohl spielen sie in der Selbstmedikation auch heute noch eine bedeutende Rolle. [source]


Photochemisches Schicksal: Der erste Schritt bestimmt die Effizienz der H2 -Bildung mit einem supramolekularen Photokatalysator,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 23 2010
Stefanie Tschierlei
Die Farbe des einfallenden Lichts bestimmt den Wirkungsgrad der Wasserstoffentwicklung mit einem supramolekularen Photokatalysator. Der Befund zeigt die Bedeutung des Franck-Condon-Punkts für künstliche Photosysteme auf und sollte in zukünftige Strategien für die Entwicklung solcher Systeme einfließen. [source]


Subsurface-gesteuerte CO2 -Selektivität von PdZn-Oberflächenlegierungen in der H2 -Erzeugung durch Methanoldampfreformierung,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 18 2010
Christoph Rameshan
Trotz identischer Oberflächenzusammensetzung unterscheiden sich Multi- und Monolagenlegierungen von PdZn in ihrer geometrischen und elektronischen Struktur und in der Folge auch deutlich in ihrer katalytischen Selektivität. Die CO2 -selektive Multilagenlegierung weist PdZn-Oberflächenensembles mit ,Zn-außen/Pd-innen"-Korrugation auf, die als bifunktionelle aktive Zentren für die Wasser-Aktivierung und die Umsetzung von Methanol zu CO2 fungieren. Auf der Monolagenlegierung wird dagegen CO statt CO2 erzeugt. [source]


Modellierung und Simulation der H2 -PEM-Brennstoffzelle,

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 3 2004
F. Meier Dipl.-Ing.
Abstract No abstracts. [source]