Chemie

Distribution by Scientific Domains

Kinds of Chemie

  • der chemie
  • die chemie
  • jahr der chemie
  • organische chemie


  • Selected Abstracts


    Binary copolymerization with full depropagation: A study of methyl methacrylate/,-methyl styrene copolymerization

    JOURNAL OF POLYMER SCIENCE (IN TWO SECTIONS), Issue 17 2005
    M. J. Leamen
    Abstract The kinetics of the copolymerization of ,-methyl styrene and methyl methacrylate (MMA) have been revisited for the bulk system. Reactivity ratios and other kinetic parameter estimates based upon a copolymerization model developed by Kruger et al. (Makromol Chemie 1987, 188, 2163,2175) have been determined for a range of temperatures (60,140 °C). An interesting phenomenon has been uncovered, which shows that there is a distinct difference in copolymer composition predicted by the model when compared with experimental data at feed ratios of MMA below a critical value. This deviation also appears to be influenced by the reaction temperature. © 2005 Wiley Periodicals, Inc. J Polym Sci Part A: Polym Chem 43: 3868,3877, 2005 [source]


    Femtonik , aus dem Labor in die Industrie

    LASER TECHNIK JOURNAL, Issue 4 2005
    Holger Kock
    Liebe Leserin, lieber Leser, sicher haben Sie es schon gelesen: der Nobelpreis für Physik wird in diesem Jahr an Roy Glauber, John Hall und Theodor Hänsch verliehen. Redaktion und Verlag gratulieren allen dreien, besonders herzlich natürlich Professor Hänsch aus München. Ich möchte hier nur ein paar Worte aus einem seiner ersten Interviews zitieren*: , What does it mean to you, to get the Prize? , Well, I mean, it's the ultimate recognition that scientists can hope to receive. It's recognition not just for my person, but, I think, for our entire team, for the organisations that have supported our work. And I think for Germany it is certainly a sign that, hopefully, will attract more young people into science, because for a while it looked like we were out of luck with modern Nobel Prizes. Of course, in the early days, Germany did pretty well. Nach den Preisen 1997, 1999 (Chemie) und 2001 ist das der vierte Nobelpreis in nur einer Dekade für ein Thema aus der Photonik , ein klarer Beleg für die Bedeutung des Themas. Als dieses Sonderheft geplant wurde, war von dieser Nobelpreisverleihung nichts zu ahnen, jetzt erscheint die Thematik Femtonik natürlich in einem ganz anderen Licht. Die Preisverleihung bestätigt, wie wichtig und grundlegend die Forschungen auf diesem Gebiet sind. Nicht zuletzt durch die Preisträger wurden Forschung und Entwicklung in den letzten Jahren massiv vorangetrieben und führten sowohl zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Grundlagenforschung als auch zu ersten neuen Verfahren und Produkten. Das Anliegen dieses Heftes ist es nun, dem Nicht-Experten die Grundlagen der Femtonik zu erklären und anhand von einigen Beispielen Anwendungen vorzustellen, die das Labor inzwischen verlassen haben. Darunter ist übrigens auch ein Beitrag (S. 48), der die Umsetzung genau jener Idee beschreibt, für die John Hall und Theodor Hänsch Ihren Preis erhielten. Ein entscheidender Hintergrund bei diesem Thema war und ist die gezielte Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Ein Bekenntnis dazu finden Sie auch im Beitrag des Referatsleiters "Optische Technologien" auf Seite 25. Zum Zeitpunkt der Druckfreigabe stand die neue Regierungsmannschaft noch nicht fest. Wir können uns nur wünschen, dass die neue Regierung ernst macht mit Ihrem Ziel, Exzellenz in der Forschung und Entwicklung stärker zu fördern. Denn gerade der aktuelle Nobelpreis zeigt es: Spitzenforschung geht auch in Deutschland. Vor ein paar Jahren war Femtonik einfach "nur" Grundlagenforschung. Heute gibt es auf diesem Gebiet einerseits Nobelpreise, andererseits werden die ersten Kurzpulslaser in der Automobilindustrie eingeführt. Hoffen wir, dass dieses Beispiel Schule macht. * Interview von Joanna Rose, © Nobel Web AB [source]


    The 60th Anniversary of the First Polymer Journal ("Die Makromolekulare Chemie"): Moving to New Horizons

    MACROMOLECULAR CHEMISTRY AND PHYSICS, Issue 2 2003
    Ingrid Meisel
    First page of article [source]


    Corrosion Books: Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie.

    MATERIALS AND CORROSION/WERKSTOFFE UND KORROSION, Issue 2 2006
    By: W. Funk, G. Donnevert, V. Dammann
    [source]


    Buchbesprechung: Die Molekül-Küche , Physik und Chemie des feinen Geschmacks.

    PHYSIK IN UNSERER ZEIT (PHIUZ), Issue 2 2006
    Von T. Vilgis.
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 41 2010
    Article first published online: 29 SEP 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Template-Directed Syntheses of Rigid Oligorotaxanes under Thermodynamic Control,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 40 2010
    Matthew E. Belowich
    Durch strategisches Platzieren von Erkennungsstellen für sekundäre Dialkylammoniumionen im magischen Abstand von 3.5,Å in der Hantelkomponente einer Serie von Oligorotaxanen (siehe Bild) werden andernfalls konformativ flexible [n]Rotaxane starr und stabförmig gemacht. Die Oligorotaxane entstehen mit nahezu quantitativem Umsatz unter thermodynamischer Kontrolle mittels dynamischer kovalenter Chemie. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 39 2010
    Article first published online: 14 SEP 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 38 2010
    Article first published online: 4 AUG 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 37 2010
    Article first published online: 7 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Mikrofluidik in der anorganischen Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 36 2010
    Ali Abou-Hassan Dr.
    Abstract In den letzten Jahren hat die Mikrofluidik in der Chemie stark an Bedeutung gewonnen. Miniaturisierte chemische Vorrichtungen ermöglichen einen kontrollierten Flüssigkeitstransport und schnelle chemische Reaktionen und sind darüber hinaus Kosten sparend, wenn man sie mit konventionellen Reaktoren vergleicht. Sowohl in der (Bio-)Analytik als auch in der organischen Synthese werden diese Vorteile bereits ausgiebig genutzt, weniger hingegen in der anorganische Chemie und den Materialwissenschaften. Dennoch wird diese Thematik auch in der Anorganik bei der Entwicklung von Mikroreaktoren für die Trennung und selektive Extraktion von Metallionen gestreift. Bei Funktionsmaterialien wird die Mikrofluidik hauptsächlich für Verbesserungen in der Synthese von Nanopartikeln (besonders von Metall-, Metalloxid- und Halbleiternanopartikeln) eingesetzt. Mikrofluidiktechniken können auch für die Entwicklung von komplizierteren anorganischen (Hybrid-)Materialien genutzt werden. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 35 2010
    Article first published online: 21 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Mechanistic Complexity in Organo,SOMO Activation,

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 35 2010
    James
    Nasse Chemie: ,Organo-SOMO-Aktivierung" ist ein komplizierter Prozess. Der Katalysator ist ohne H2O desaktiviert, und seine Konzentration wird durch 2,Äquiv. H2O konstant gehalten. Die kinetische Rolle von Cerammoniumnitrat (CAN) wird durch Phasentransfer maskiert, und seine begrenzte Löslichkeit wird durch zugegebenes H2O verbessert. Mechanistischen Studien zufolge erhöht die sorgfältige Zugabe von H2O zu getrockneten Reagentien die Reaktionseffizienz. TMS=Trimethylsilyl. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 34 2010
    Article first published online: 15 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 33 2010
    Article first published online: 28 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 32 2010
    Article first published online: 22 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    "Targeted Metabolomics" in der Biomarkerforschung

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 32 2010
    William
    Abstract Der Begriff "Metabolomics" bezeichnet ein wissenschaftliches Betätigungsfeld, das im ureigenen Sinn interdisziplinär ist und in dem analytische Chemie, Plattformtechnologie, Massenspektrometrie und NMR-Spektroskopie sowie Datenanalyse kombiniert zum Einsatz kommen. Angewendet in der Biomarkerforschung schließt das Gebiet die Pathobiochemie, Systembiologie, Medizin und molekulare Diagnostik mit ein, ebenso wie Bioinformatik und multivariate Statistik. Nachdem Metabolomics-Ansätze im Screening angeborener Stoffwechselstörungen bei Neugeborenen mittlerweile fest etabliert sind, weitet sich die Anwendung in der diagnostischen Forschung gegenwärtig auf eine zunehmende Zahl an Erkrankungen aus. Hier werden die wichtigsten technischen Voraussetzungen sowie neuere Entwicklungen auf den Gebieten Metabolomics und Datenanalyse herausgestellt. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Biomarker-Identifizierung und -Qualifizierung sowie auf "Targeted Metabolomics" mithilfe von Hochdurchsatz-Massenspektrometrie. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 31 2010
    Article first published online: 22 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 30 2010
    Article first published online: 7 JUL 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Formtreue organische Käfigverbindungen durch dynamische Bildung kovalenter Bindungen

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 30 2010
    Michael Mastalerz Dr.
    Abstract Ein Bereich der supramolekularen Chemie umfasst die Synthese diskreter dreidimensionaler Aggregate durch Koordination von Übergangsmetallen. Ein Teil dieses Gebiets ist die Chemie der supramolekularen Käfigverbindungen, die durch Knüpfung koordinativer Bindungen entstehen. Heute kennt man ein breites Spektrum solcher supramolekularen Koordinationskäfige. Relativ selten sind jedoch analoge organische Käfigverbindungen, die aus kovalenten Bindungsbildungen resultieren. In letzter Zeit wurden auf diesem Gebiet einige wichtige Fortschritte erzielt, nicht zuletzt durch Anwendung neuer Konzepte wie der dynamischen kovalenten Chemie. Diese Konzepte machen es möglich, organische Käfigverbindungen in wenigen Stufen und guten Ausbeuten zu synthetisieren, und das meist aus einfach zugänglichen Ausgangsverbindungen. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 29 2010
    Article first published online: 29 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 28 2010
    Article first published online: 21 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 27 2010
    Article first published online: 16 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 26 2010
    Article first published online: 9 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 25 2010
    Article first published online: 1 JUN 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 24 2010
    Article first published online: 26 MAY 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Analytische Chemie im Femtoliter

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 23 2010

    Abstract Die Kompartimentierung von Reaktionen in Femtoliter(fL)-Gefäßen und die Integration von fL-Gefäßen in Arrays verstärkt und beschleunigt nicht nur die chemische und biochemische Analyse, sondern führt auch zu neuen wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen. Dieser Aufsatz stellt die verschiedenen fL-Gefäße und Array-Formate vor und lotet ihre Anwendungen für den Nachweis und die Charakterisierung von biologisch bedeutsamen Analyten aus. Wenn fL- Arrays mit Analyten, Sonden oder Zellen bestückt werden, können tausende analytischer Messungen parallel durchgeführt werden. Der Einschluss einzelner Enzymmoleküle in fL-Arrays ermöglicht die gleichzeitig Analyse einer Vielzahl individueller Enzymmoleküle. Neue Nanofabrikationstechniken und immer empfindlichere Nachweismethoden sind die treibende Kraft auf dem Gebiet der analytischen Chemie "im Femtoliter". Unsere Übersicht befasst sich insbesondere mit dem Fortschritt und den Herausforderungen auf dem Gebiet der analytischen Chemie im fL mit Beispielen sowohl aus der Grundlagenforschung als auch aus der angewandten Forschung. [source]


    Vor 50 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 22 2010
    Article first published online: 10 MAY 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Vor 100 Jahren in der Angewandten Chemie

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 21 2010
    Article first published online: 6 MAY 2010
    No abstract is available for this article. [source]


    Titelbild: Rhodamine,NN: eine neue Klasse maskierter Fluoreszenzfarbstoffe (Angew. Chem.

    ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 20 2010
    20/2010)
    Der photoaktivierbare Fluoreszenzfarbstoff ,, der Rhodamin-NN-Klasse, dessen Struktur auf dem Titelbild gezeigt ist, wurde in einem Mikroskopieschema zur Darstellung von Zellbestandteilen wie Peroxisomen, Aktin und Mikrotubuli mit zwei weiteren maskierten Fluorophoren mit ähnlichen spektralen Eigenschaften kombiniert. Das Schema, das nur einen Anregungs- und einen Detektionskanal verwendet, beruht auf einer schrittweisen Aktivierung und Detektion der Farbstoffe. Synthese und Eigenschaften von Rhodamin-NN-Derivaten werden in der Zuschrift von V.,N. Belov et,al. auf S.,3598,ff. beschrieben (Bild: H. Sebesse, MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen). [source]