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Selected AbstractsAbrasive wear mechanisms of VPS- and HVOF-sprayed TiC-Ni based nanocrystalline coatingsMATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK, Issue 10-11 2004X. Qi Verschleißmechanismen; nanokristalline Schichten; TiC-Ni; thermisches Spritzen Abstract Nanocrystalline coatings have a high potential for various engineering applications, e.g. against wear of rolls in the paper fabrication and as corrosion protection. Using vacuum plasma spray (VPS) and high velocity oxy-fuel (HVOF) spray techniques, coating materials are exposed to high flame temperatures only for less than a millisecond. Therefore, high-energy milled powders can be used as feedstock material without losing its nanocrystalline microstructure during the thermal spray process. In this way, homogeneous, dense nanocrystalline coatings can be produced, which show enhanced hardness, thus obtaining promising superior wear resistance. In the present study, (Ti,Mo)(C,N)-45vol.%NiCo nanocrystalline coatings were prepared by VPS- and HVOF-spraying of high-energy milled powders. Abrasive wear tests JIS H 8615 with varying number of strokes and scratch tests with a Vickers indenter were applied to produce wear traces on the polished surfaces of the nanocrystalline coatings. Abrasive wear behaviour was analyzed by investigating the surface morphologies with optical microscopy (OM), scanning electron microscopy (SEM) and atomic force microscopy (AFM). Experimental results indicate that the VPS-coating has higher abrasive wear resistance than the HVOF-coating according to the JIS H8615 test. The abrasive wear mechanism of VPS-sprayed nanocrystalline coatings can be delineated as cutting plus ploughing. For HVOF-sprayed nanocrystalline coatings the abrasive wear mechanism can be described as cutting plus material delamination. Abrasive Verschleißmechanismen von VPS- und HVOF-gespritzten nanokristallinen TiC-Ni-Schichten Nanokristalline Schichten haben ein hohes technisches Anwendungspotenzial, z.,B. für Papierwalzen zum Schutz gegen Verschleiß und Korrosion. Während des thermischen Spritzens mit der Vakuumplasmaspritz (VPS)- und der hochgeschwindigkeits-Flammspritz (HVOF)-Technik werden die Beschichtungsmaterialien nur für weniger als eine Millisekunde den hohen Temperaturen ausgesetzt. Daher können hochenenergiegemahlene Pulver als Beschichtungswerkstoff genutzt werden, ohne dass diese während des Spritzprozesses ihre nanokristalline Mikrostruktur verlieren. Dadurch können homogene, dichte nanokristalline Schichten produziert werden, die hohe Härte aufweisen und damit auch eine hohe Verschleißfestigkeit zeigen sollten. In der vorliegenden Arbeit werden nanokristalline Schichten auf der Basis von (Ti, Mo)(C, N)-45Vol.%NiCo durch die VPS- und HVOF-Technik hergestellt. Verschleißtests nach JIS H 8615 mit unterschiedlicher Hubzahl und Ritztests mit dem Vickers-Indenter werden durchgeführt, um Verschleißspuren auf den polierten Oberflächen der nanokristallinen Schichten zu erzeugen. Die Verschleißmechanismen werden aufgrund der Oberflächenmorphologien von verschleißbeanspruchten Schichten durch optische Mikroskopie (OM), Raster-Elektronenmikroskopie (REM) und Rasterkraftmikroskopie (AFM) analysiert. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die VPS-gespritzte Schicht eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist als die HVOF-gespritzte Schicht. Der Verschleißmechanismus der VPS-gespritzten nanokristallinen Schicht kann als Kombination von Spanen und Pflügen charakterisiert werden. Für HVOF-gespritzte nanokristalline Schichten stellt sich der Verschleißmechanismus dagegen als Spanen mit partiellen Schichtablösungen dar. [source] Definition von Übergewicht und Adipositas: Bewertungskriterien im Wandel der ZeitPHARMAZIE IN UNSERER ZEIT (PHARMUZ), Issue 6 2006Ralf Goebel Dr. Adipositas gilt als chronische Erkrankung mit eingeschränkter Lebensqualität und hohem Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko. Grundlegende Ursache von Übergewicht und Adipositas ist eine positive Energiebilanz resultieren aus einem Missverhältnis zwischen Energieaufnahme und Energieverbrauch. Das individuelle Risiko durch Übergewicht bzw. Adipositas kann anhand anamnestischer, verhaltensabhängiger, sozialer, metabolischer und genetischer Faktoren charakterisiert werden. Die Kriterien und Bewertungsmaßstäbe für die Definition von Übergewicht unterlagen in den zurückliegenden Jahrzehnten einem häufigen Wechsel. Berechnungen des idealen Körpergewichts nach Broca (Körpergröße minus 100) oder nach Bernhardt (Körperlänge [cm] x Brustumfang [cm] / 240) haben ihren früheren Stellenwert weitgehend eingebüßt. Der BMI gilt derzeit noch als wichtige Größe zur Bestimmung und Klassifikation von Übergewicht und verschiedener Adipositas-Schweregrade, allerdings korreliert die androide, stammbetonte Fettverteilung , messbar als Taille-Hüft-Quotient (Waist-to-Hip-Ratio, WHR) , weitaus stärker mit dem kardiovaskulären Risikoprofil. Insofern wird von den nationalen wie internationalen Fachgesellschaften für Übergewichtige ab einem BMI > 25 kg/m2 die zusätzliche Bestimmung der WHR gefordert. Ob der BMI bezüglich des kardiovaskulären Risikos zukünftig ganz durch die WHR ersetzt werden wird, ist gegenwärtig nicht abschließend geklärt. [source] Photochemical Incorporation of Diphosphorus Units into Organic Molecules,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 41 2010Daniel Tofan Von P4zu organischen Disphosphanen in einem Schritt: Die Photolyse von Lösungen von P4 und 1,3-Dienen liefert bicyclische organische Diphosphane in einer einstufigen, metallfreien Reaktion. So konnten aus 2,3-Dimethylbutadien oder 1,3-Butadien (siehe Bild) die Diphosphanprodukte P2(C6H10)2 und P2(C4H6)2 isoliert und strukturell charakterisiert werden. [source] Isolation of Catalytic Intermediates in Hydroamination Reactions: Insertion of Internal Alkynes into a Zirconium,Amido Bond,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 36 2010David Alkin dazu, und weiter geht,s: Eine Insertion ungesättigter C-C-Bindungen in M-N-Bindungen wurde als Schlüsselschritt in Reaktionen an Lanthanoidzentren und kürzlich auch in Hydroaminierungen unter Katalyse durch Gruppe-4-Metalle vorgeschlagen. Mit der im Schema gezeigten Reaktion konnten erstmals solche Zwischenstufen an einem katalytisch aktiven d0 -Metallzentrum isoliert und charakterisiert werden. [source] Synthesis and Characterization of Rhenabenzenes,ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 15 2010Chun Poon Die ersten sind manchmal die letzten: Während bisher nur stabile Metallabenzole später Übergangsmetalle bekannt waren, wurden nun auch Metallabenzole mit einem frühen Übergangsmetall erhalten: Die luftstabilen Rhenabenzole 1 und 2 (siehe Schema) konnten isoliert und strukturell charakterisiert werden. [source] Gene, die wahren Dickmacher?BIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 4 2006Johannes Hebebrand Das Netzwerk "Adipositas und assoziierte Störungen", das seit 2001 als Bestandteil des Nationalen Genomforschungsnetzes (NGFN) durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, beschäftigt sich mit den genetischen Ursachen der Adipositas. Dabei sollen für (extremes) Übergewicht mitverantwortliche Gene identifiziert und klinisch, epidemiologisch und funktionell charakterisiert werden. [source] Aerosole und ihre technische BedeutungCHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 12 2003S. Heidenreich Dr.-Ing. Abstract Aerosole , gezielt erzeugt oder unerwünscht gebildet , treten in vielen technischen Prozessen auf. So werden zum Beispiel Aerosole gezielt erzeugt, wenn Produkte, die aus feindispersen Feststoffen bestehen, in einem Gasphasenprozess (im weitesten Sinn) hergestellt werden. Partikelbildung und -wachstum im Aerosolzustand prägen dabei die Größe, Form und Struktur der Partikel und damit entscheidend die Produkteigenschaften. Aerosole können sich auch unerwünscht in Prozessen bilden. Dies führt zur Verunreinigung von Prozessgasen oder Produkten beziehungsweise zu erhöhten Beladungen von Abluftströmen. Kann die unerwünschte Aerosolbildung nicht vermieden werden, müssen wirkungsvolle Abscheideverfahren eingesetzt werden. Effiziente Abscheider sind auch zur Gewinnung von Produktpartikeln aus der Gasphase notwendig. Ob gezielt erzeugt oder unerwünscht gebildet, Aerosole müssen hochauflösend erfasst und charakterisiert werden. Dies erfordert eine entsprechend leistungsfähige Aerosolmesstechnik. Der Beitrag vermittelt einen Überblick über die technische Bedeutung von Aerosolen. Aerosols and Their Technical Significance Aerosols occur in many technical processes. For example, aerosols are formed to generate products of highly disperse solids in gas phase processes. Particle formation and growth in the aerosol state decisively determine the product properties by the size, shape, and structure of the particles. Undesired aerosol formation can also occur in technical processes. These undesired aerosols pollut process gases or products or increase the pollutant content of exhaust gases. If undesired aerosol formation cannot be avoided, efficient separation techniques have to be used. Efficient separators are also required to recover fine product particles from the gas phase. Moreover, aerosols, whether desired or undesired, have to be measured and characterized. This requires high performing measuring techniques. The paper outlines the technical significance of aerosols. [source] |