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Selected Abstracts


Relation between Holstein bulls' proofs for milk in USA and the survival and body weights up to 18 months of their F1 zebu progeny in Venezuela

JOURNAL OF ANIMAL BREEDING AND GENETICS, Issue 3 2003
J. R. Pacheco
Summary The purpose of the study was to determine the relation between Holstein bulls' proofs for milk in USA, and the survival and body weights of their F1 progeny under lowland grazing conditions in Venezuela. Semen was selected from sires with the highest proofs available locally (class H, n = 23) or with proofs close to the breed average (class A, n = 18). Mean proofs were 934 kg (H) and 237 kg (A), respectively, when semen was purchased (1989,93), falling to 204 and ,386 kg when updated in 2001. Dams were Brahman-type zebus on seven farms, raising the F1 progeny (n = 866) on native or cultivated pasture with only mineral supplements. Records of survival to 8 and 18 months and weights at birth, 8 and 18 months of age were analysed using linear models. Sire class had no effect on survival or weight at birth, but H progeny were slightly heavier than A progeny at 8 (4.0%, p = 0.06) and 18 months (2.6%, p < 0.05). The interaction class × farm was only significant for survival, with H progeny equal or superior to A groups on six farms. The effect of sire within class was highly significant for survival to 8 months and weight at 18 months. Rank correlations using sires' milk proofs and F1 progeny weights and survival were not significant. It was concluded that the use of Holstein bulls with high milk proofs may lead to slightly higher 18-month weights in their F1 progeny in tropical grazing systems, covering the additional cost of H semen, but that sire evaluation for weight gain and progeny survival rates may be justified under these conditions. Zusammenfassung Beziehungen zwischen den Zuchtwerten für Milch von Holstein-Bullen in den USA und dem Überleben und dem Körpergewicht bis zu 18 Monaten ihrer F1-Zebu-Nachkommen in Venezuela Der Zweck dieser Studie war die Ermittlung der Beziehungen zwischen den Milch-Zuchtwerten von Holstein-Bullen in den USA und dem Überleben und dem Körpergewicht von F1-Nachkommen unter den Weidebedingungen des Flachlandes in Venezuela. Ausgewählt wurde das Sperma von lokal verfügbaren Bullen mit den höchsten Zuchtwerten (Klasse H, n = 23) oder mit Zuchtwerten, die eng am Populationsdurchschnitt (Klasse A, n = 18) lagen. Beim Erwerb des Spermas (1989,1993) betrugen die mittleren Zuchtwerte 934 kg (H) beziehungsweise 237 kg (A), die bei der Neubewertung 2001 auf 204 kg und ,386 kg abfielen. Die Kühe waren Zebus im Brahman-Typ von sieben Farmen, die die F1-Nachkommen (n = 866) auf natürlichen oder kultivierten Weiden nur mit zusätzlichem Mineralfutter aufzogen. Das Überleben mit acht und 18 Monaten und das Gewicht bei der Geburt, mit acht und mit 18 Monaten wurde mittels linearer Modelle analysiert. Die Bullenklasse zeigte keinen Effekt auf das Überleben und das Geburtsgewicht, aber die H-Nachkommen waren mit acht (4%, p = 0,06) und 18 Monaten (2,6%, p < 0,05) etwas schwerer als die A-Nachkommen. Die Interaktion "Klasse × Farm" war nur für das Überleben signifikant, mit H-Nachkommen gleich oder besser als die A-Gruppen auf sechs Farmen. Der Effekt des Vaters innerhalb der Klasse war hochsignifikant für das Überleben der ersten acht Monate und das Gewicht mit 18 Monaten. Rang-Korrelationen mit den Milch-Zuchtwerten der Bullen und den Gewichten und dem Überleben der F1-Nachkommen waren nicht signifikant. Die Verwendung von Holstein-Bullen mit hohen Zuchtwerten für Milch kann zu einer leichten Erhöhung des Gewicht der F1-Nachkommen mit 18 Monaten in tropischen Weidesystemen führen, welche die zusätzlichen Kosten des H-Spermas abdeckt, aber die Bewertung der Bullen hinsichtlich Gewichtszunahme und Überlebensrate der Nachkommen müsste unter diesen Bedingungen berichtigt werden. [source]


Es bleibt sonnig ,

LASER TECHNIK JOURNAL, Issue 5 2006
Chefredakteur Andreas Thoß Dr.
Liebe Leserin, lieber Leser, Das letzte Heft im Jahr ist immer eine Gelegenheit, um auf das (fast) vergangene Jahr zurückzublicken. Für die Laserbranche war es sicher eines der erfolgreichsten überhaupt. Fast alle Firmen sprechen von Rekordumsätzen, ja sogar Neueinstellungen werden genannt. Andererseits scheint der Erfolg auch ein guter Moment zu sein, um einen Führungswechsel in Ruhe und mit Weitsicht durchzuführen. So geschehen zum Beispiel bei Trumpf und Rofin Sinar. Andere haben einen Strategiewechsel vollzogen (Jenoptik) oder sich zu einem Börsengang entschlossen (IPG Photonics). Ihnen allen kann man nur Erfolg wünschen , und noch ist keine Wolke am Konjunkturhimmel zu sehen, die die Aussichten eintrüben würde. Beim Ausblick auf 2007 fällt einem sofort die "Laser , World of Photonics" ein, sicher eine der wichtigsten Veranstaltungen im neuen Jahr. Das Laser Technik Journal wird dazu wieder in einer internationalen Ausgabe erscheinen, wie übrigens auch im Januar (mit Blick auf die Photonic West und andere internationale Events). Thematisch wird sich das Laser Technik Journal im neuen Jahr noch stärker auf die Lasermaterialbearbeitung konzentrieren. Mit dem Schwesterjournal "Optik & Photonik" haben wir eine neue Plattform für Themen geschaffen, die im LTJ bislang nur am Rande behandelt werden konnten. Dazu gehört Biophotonik, Design optischer Systeme oder Optik großer Stückzahlen - Themen aus dem ganzen Spektrum der optischen Technologien also. Im LTJ wird dadurch Platz für mehr Inhalt aus der Materialbearbeitung und der industriellen Messtechnik, zum Beispiel gleich im Januar mit dem Schwerpunkt Mikromaterialbearbeitung. Im aktuellen Heft geht es noch einmal um einige wichtige Themen des laufenden Jahres. "Machine Vision" ist heute aus der modernen Fertigung nicht mehr wegzudenken, im Beitrag von Kai-Udo Modrich (Fraunhofer IPA, Stuttgart) bekommen Sie auf Seite 23 einen Überblick über Stand und Trends in diesem Gebiet. Der Übergang von der Erfassung von Form und Lage von Bauteilen zur Prozessmesstechnik ist fast schon fließend, letztendlich soll der Detektor der Zukunft am besten die Lage der Bauteile erkennen und den Verlauf des Prozesses verfolgen können. Wie der Stand der Prozessdiagnostik aus dem Blickwinkel der Automobilindustrie heute aussieht, erfahren Sie im Artikel von Torsten Jäckel (S. 38), dem Leiter der Fügetechnik bei Volkswagen in Wolfsburg. Faserlaser sind derzeit überall im Gespräch. Aus Diskussionen nach dem Faserlaser-Workshop am Fraunhofer IWS in Dresden ergab sich dazu ein spannender Beitrag: Per Stenius (Liekki Corp., Finnland) schreibt auf Seite 41 über die Marktentwicklung und die Schwierigkeiten für industrielle Anwendungen von Faserlasern. Last but not least: Nicht nur an der Spitze der Industrie gab es einen Wechsel. Schon im vergangenen Herbst wurde die Führung des IFSW von Hellmut Hügel an Thomas Graf übergeben. Das 20 jährige Jubiläum des IFSW in Stuttgart in diesem Jahr ist ein Anlaß für beide, einen Blick auf die Erfolgsgeschichte zu werfen und sowohl Forschungsschwerpunkte als auch Zukunftstrends zu betrachten (S. 8). Viel Spaß beim Lesen und ein erfolgreiches Neues Jahr wünscht Ihnen der Chefredakteur. [source]


Man in the age of technology

THE JOURNAL OF ANALYTICAL PSYCHOLOGY, Issue 1 2009
Umberto Galimberti
Abstract:, This paper argues that technology is no longer merely a tool for man's use but has become the environment in which man undergoes modifications. The author traces the role of technology from the Greeks to the present day. For the Greeks, Nature was governed by necessity and therefore unchangeable whereas in the Judeo-Christian tradition, nature was entrusted to man for him to dominate. Modern science studies the world in order to manipulate and dominate nature through the use of technology which has now become an end in itself, governing the solution of political problems and confronting us with problems beyond our competence to resolve. The ethical impact of technology has been to create a change from ,acting' which assumes responsibility for one's actions to ,doing' which is concerned only with the effective execution of a ,job' without concern for the wider consequences. It can no longer be argued that technology is good or bad according to the use we make of it since technology now makes use of us and thus transforms our ethics, social relationships and psychological being. Translations of Abstract Cet article avance l'idée que la technologie n'est plus un simple outil au service de l'homme mais qu'elle est devenue un environnement au sein duquel l'homme subit des modifications. L'auteur retrace le rôle de la technologie de l'Antiquité grecque à nos jours. En Grèce antique, la nature était gouvernée par la nécessité et donc immuable, tandis que dans la tradition judéo-chrétienne, la nature était confiée à l'homme pour qu'il la maîtrise. La science moderne étudie le monde dans le but de manipuler et de maîtriser la nature au moyen de la technologie, devenue une fin en soi, régissant la politique et ses conflits et nous confrontant à des problèmes bien au-delà de nos compétences à les résoudre. L'impact éthique de la technologie a été de provoquer une transformation de l'« agir », qui impliquait la responsabilité de nos actes, en un « faire » qui ne se soucie que de l'efficacité de l'exécution d'un « job », sans considération des conséquences à une plus vaste échelle. Il n'est plus possible de soutenir l'idée que la technologie est bonne ou mauvaise selon l'usage qu'on en fait car la technologie à présent fait usage de nous, transformant par là-même notre éthique, nos relations sociales et notre être psychologique. Dieser Artikel hypostasiert, daß Technologie nicht länger lediglich ein Werkzeug zum Gebrauch durch den Menschen ist, sondern zum Bedingungsumfeld geworden ist, in dem der Mensch Veränderungen unterworfen wird. Der Autor verfolgt die Rolle der Technologie von den Griechen bis zum heutigen Tag. Für die Griechen galt die Natur als von Notwendigkeit bestimmt und deshalb unveränderbar während in der jüdisch-christlichen Tradition die Natur als dem Menschen anvertraut angesehen wird, damit dieser sie beherrsche. Moderne Wissenschaften untersuchen die Welt in der Absicht, die Natur durch technische Eingriffe zu manipulieren und zu beherrschen, was nun sein immanentes Ende findet beim Versuch, etwa politische Probleme zu beeinflussen. Wir sind erkennbar mit Problemen konfrontiert, die außerhalb unserer Lösungsmöglichkeiten liegen. Die ethischen Auswirkungen der Technologie haben einen Wandel geschaffen von ,handeln', was Verantwortlichkeit für die Handlungen beinhaltet, zu ,tun', was lediglich der erfolgreichen Ausführung eines ,Jobs' verpflichtet ist ohne Rücksichten auf weitere Konsequenzen. Es kann nicht länger darüber argumentiert werden, ob Technologie gut oder schlecht ist im Hinblick auf das, wofür wir sie benutzen, da Technologie inzwischen uns benutzt und dadurch unsere Ethik, unsere sozialen Beziehungen und unser seelisches Sein verändert. In questo lavoro si sostiene che la tecnologia non è più un semplice strumento nelle mani dell'uomo, ma è divenuto l'ambiente nel quale l'uomo subisce modificazioni. L'autore traccia il ruolo della tecnologia dai Greci ai giorni attuali. Per i Greci la Natura era governata dalla necessità e quindi non modificabile, mentre nella tradizione Giudeo-Cristiana la natura era affidata all'uomo, perché lui la dominasse. Le scienze attuali studiano il mondo per poter manipolare e dominare la natura attraverso l'uso della tecnologia che ora è divenuta un fine in se stessa, governando la soluzione dei problemi politici e ponendoci davanti a problemi troppo al di sopra delle nostre competenze perché li si possa risolvere. L'impatto della tecnologia sull'etica ha creato uno spostamento da un ,agire', dove ci si assumono le responsabilità delle proprie azioni, a un ,fare' che riguarda solo l'esecuzione effettiva di un ,lavoro' senza riguardo per conseguenze più ampie. Non si può più sostenere che la tecnologia è buona o cattiva a seconda dell'uso che ne facciamo, perché ora è la tecnologia che fa uso di noi e trasforma così la nostra etica, le nostre relazioni sociali e il nostro essere psicologico. En este trabajo se argumenta que la tecnología ya nos es solo la herramienta para uso del hombre sin que se ha convertido en el Medio Ambiente en el cual los humanos se desenvuelven. El Autor sigue la ruta del papel de la tecnología desde los Griegos hasta el presente. Para los Griegos, la Naturaleza estaba gobernada por la necesidad y pr tanto inmodificable, mientras que la tradición Judeo-Cristiana, la Naturaleza fue confiada al Hombre par que la dominara. La ciencia moderna estudia al mundo para poder manipular y ordenar a la Naturaleza a través del uso de la tecnología la cual ahora se ha convertido en un fin en sí misma, gobernando la solución de problemas políticos y confrontándonos con problemas que superan nuestra competencia para resolverlos. El impacto ético de la tecnología ha sido el de crear un cambio entre ,actuar' que connota responsabilidad pos nuestras acciones a ,haciendo' que solo tiene que ver con la ejecución efectiva de un ,trabajo' sin preocuparnos por sus mas amplias consecuencias. No podemos seguir discutiendo si la tecnología es buena o es mala de acuerdo con el uso que le demos ya que ella ahora hace uso de nosotros y por tanto transforma nuestra ética, relaciones sociales y ser psicológico. [source]


Von IGLU zu SINUS-Grundschule

CHEMKON - CHEMIE KONKRET, FORUM FUER UNTERRICHT UND DIDAKTIK, Issue 3 2005
Reinhard Demuth Prof. Dr.
Abstract Die Forderung, ,mehr in Bildung zu investieren", ist inzwischen in aller Munde. Bevor man investiert, ist es erforderlich, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, um zu wissen ,wo man steht". Eine sinnvolle Investition setzt jedoch genauso eine genaue Zielbestimmung voraus auf das, ,was man will". Auf diese Ziele müssen die zu ergreifenden Maßnahmen ausgerichtet sein , auf diese Ausrichtung muss sich später eine Überprüfung der Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen beziehen. [source]


A new index for rating aesthetics of implant-supported single crowns and adjacent soft tissues , the Implant Crown Aesthetic Index

CLINICAL ORAL IMPLANTS RESEARCH, Issue 6 2005
A pilot study on validation of a new index
Abstract Objectives: The important item of aesthetics is rarely included in evaluation studies. The aim of this study was to develop and validate an index for rating aesthetics of implant-supported single crowns and adjacent soft tissues. Material and methods: Nine items were selected, which have an influence on the aesthetic result. The items are based on the anatomic form, colour and surface characteristics of the crown and on the anatomic form, colour and surface characteristics of the peri-implant soft tissues. Two oral-maxillofacial surgeons and two prosthodontists rated 24 implant-supported single-tooth restorations and adjacent soft tissues on a form with the nine items of the rating index. The rating was carried out twice by each of the examiners. Weighted Cohen's , was calculated to express the intra- and interobserver agreement. Results: Intraobserver results indicated that the agreement between the first and second rating of both the prosthodontists was good (both 0.7) and that the agreement of the oral-maxillofacial surgeons was moderate (0.49 and 0.56). The best interobserver agreement was found between the two prosthodontists (0.61, good agreement). Conclusions: The Implant Crown Aesthetic Index is an objective tool in rating aesthetics of implant-supported single crowns and adjacent soft tissues. The rating is best be carried out by one prosthodontist to have the highest reliability. Résumé L'aspect important qu'est l'esthétique est rarement inclus dans les études d'évaluation. Le but de cette étude était de développer et de valider un index pour évaluer l'esthétique d'implants avec une couronne unique et les tissus mous adjacents. Neuf points ayant une influence sur le résultat esthétique ont été sélectionnés. Ces points sont basés sur une forme anatomique, des caractéristiques de surface et de couleur de la couronne et de la forme anatomique, la couleur et les caractéristiques de surface des tissus mous paroïmplantaires. Deux chirurgiens maxillo-faciaux et deux spécialistes en prothèse ont évalué 24 restaurations de dents uniques sur implants et leurs tissus mous adjacents dans un formulaire avec les neuf points de l'indice d'évaluation. L'évaluation a été effectuée deux fois par chacun des examinateurs. Le kappa de Cohen a été calculé pour exprimer l'accord intra- et inter-observateurs. Les résultats intra-observateurs ont indiqué que l'accord entre la première et la deuxième évaluation étaient bonnes pour les spécialistes en prothèse (les deux 0,70) et l'accord pour les chirurgiens était moyen (0,49 et 0,56). Le meilleur accord inter-observateurs était trouvé entre les deux spécialistes de prothèse (0,61, bon accord). L'indice d'esthétique de la couronne sur implant est un outil objectif dans l'évaluation de l'esthétique des couronnes uniques sur implant et les tissus mous adjacents. L'évaluation est mieux effectuée par un spécialiste en prothèse pour obtenir la plus haute précision. Zusammenfassung Ziele: Der wichtige Faktor Aesthetik wird kaum in Untersuchungen miteinbezogen. Das Ziel dieser Studie war, einen Index zur Wertung der Aesthetik von implantatgetragenen Einzelkronen und der angrenzenden Weichgewebe zu entwickeln und zu werten. Material und Methoden: Neun Punkte wurden ausgewählt, welche einen Einfluss auf das Ästhetische Resultat haben. Die Punkte basierten auf der anatomischen Form, Farb- und Oberflächencharakteristiken der Krone und auf der anatomischen Form, Farb- und Formcharakteristiken der peri-implantären Weichgewebe. Zwei Kieferchirurgen und zwei Prothetikspezialisten bewerteten 24 implantatgetragene Einzelkronen und die angrenzenden Weichgewebe auf einem Formular mit 9 Punkten des Wertungsindex. Die Bewertung wurde von jedem Untersucher zweimal durchgeführt. Es wurden gewichtete Cohen`s Kappa berechnet, um die Uebereinstimmung innerhalb der Untersucher und zwischen den verschiednen Untersuchern auszudrücken. Resutate: Die Resultate innerhalb der Untersucher zeigten, dass die Uebereinstimmung zwischen der ersten und der zweiten Bewertung bei beiden Prothetikern gut war (beide 0.7) und dass die Uebereinstimmung bei den Kieferchirurgen mässig ausfiel (0.49 und 0.56). Die beste Uebereinstimmung zwischen zwei verschiedenen Untersuchern wurde zwischen den beiden Prothetikern gefunden (0.61, gut Uebereinstimmung). Schlussfolgerung: Der Implantat Kronen Aesthetik Index stellt ein objektives Werkzeug zur Bewertung der Aesthetik von implantatgetragenen Einzelkronen und der angrenzenden Weichgewebe dar. Die Bewertung wird am besten durch einen Prothetikspezialisten durchgeführt, um die höchste Zuverlässigkeit zu erhalten. Resumen Objetivos: El punto importante de la estética raramente se incluye en estudios de evaluación. La intención del presente estudio fue desarrollar y validar un índice para valorar la estética de las coronas unitarias implantosoportadas y los tejidos blandos adyacentes. Material y métodos: Se seleccionaron nueve puntos, que tienen influencia en el resultado estético. Los puntos se basan en la forma anatómica, color y características de la superficie de la corona y en la forma anatómica, color y características de la superficie de los tejidos blandos periimplantarios. Dos cirujanos maxilofaciales y dos prostodoncistas valoraron 24 restauraciones unitarias implantosoportadas y los tejidos blandos adyacentes en un formulario con nueve puntos del índice de valoración. La valoración se llevó a cabo dos veces por cada examinador. Se calculó el weighted kappa de Cohen para expresar la concordancia intra- e interobservador. Resultados: Los resultados intraobservador indicaron que el acuerdo entre la primera y la segunda valoración de ambos prostodoncistas fue buena (ambos 0.70) y que el acuerdo de los cirujanos maxilofaciales fue moderada (0.49 y 0.56). El mejor acuerdo interobservador se encontró entre los dos prostodoncistas (0.61, buen acuerdo). Conclusión: El Índice de Estética de Coronas de Implantes es una herramienta objetiva en la valoración de la estética de las coronas unitarias implantosoportadas y los tejidos blandos adyacentes. La valoración se llevó mejor a cabo por un prostodoncista que tuvo la mayor fiabilidad. [source]