Ist Es Möglich (ist + e_moglich)

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Selected Abstracts


Jung as psychologist of religion and Jung as philosopher of religion

THE JOURNAL OF ANALYTICAL PSYCHOLOGY, Issue 3 2010
Robert A. Segal
Abstract:, Is it possible to be both a psychologist and a philosopher? Is it possible for a psychologist, or more generally a social scientist, to use social scientific findings to make philosophical claims? Specifically, is it possible for a social scientist to use social scientific findings to determine the existence of God? Did Jung profess to be only a psychologist or also a philosopher? If he professed to be both, did he enlist his psychological findings to make philosophical claims? Specifically, did he enlist his psychological findings to determine the existence of God? Translations of Abstract Est-il possible d'être à la fois psychologue et philosophe? Est-il possible pour un psychologue ou plus généralement pour un spécialiste des sciences sociales de faire usage des découvertes en sciences sociales pour formuler des revendications philosophiques? Plus spécifiquement, est-il possible pour un spécialiste des sciences sociales de faire usage des découvertes en sciences sociales pour déterminer l'existence de Dieu? Est-ce que Jung se déclare n'être que psychologue ou est-il philosophe à la fois? S'il se dit être les deux à la fois, a-t-il fait usage de ses découvertes en psychologie pour avancer des revendications philosophiques? Plus spécifiquement, est-ce qu'il s'est servi de ces découvertes en psychologie pour déterminer l'existence de Dieu? Ist es möglich, sowohl Psychologe als auch Philosoph zu sein? Ist es einem Psychologen, oder allgemeiner, einem Sozialwissenschaftler möglich, sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zu benutzen um philosophische Behauptungen aufzustellen? Besonders, ist es einem Sozialwissenschaftler möglich, sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zu benutzen um die Existenz Gottes zu untersuchen? Verstand Jung sich nur als Psychologe oder auch als Philosoph? Wenn er sich als beides verstand, zog er seine psychologischen Entdeckungen heran um philosophische Behauptungen aufzustellen? Im besonderen: benutzte er seine psychologische Entdeckungen um die Existenz Gottes zu beweisen? E' possibile essere sia un filosofo che uno psicologo? E' possibile per uno psicologo, o più genericamente per uno scienziato sociale, usare le scoperte scientifiche sociali per fare affermazioni filosofiche? In particolare, è possibile per uno scienziato sociale usare scoperte scientifiche sociali per dimostrare l'esistenza di Dio? Jung affermò di essere solo uno psicologo o anche un filosofo? E se affermò di essere entrambe le cose usò le sue scoperte psicologiche per fare affermazioni filosofiche? In particolare utilizzò le scoperte psicologiche per determinare l'esistenza di Dio? ¿Es posible ser ambos, un psicólogo y un filósofo?¿Es posible para un psicólogo, o más generalmente un sociólogo, utilizar conclusiones científicas sociales para hacer reclamos filosóficos?¿Específicamente, es posible para un sociólogo utilizar conclusiones científicas sociales para determinar la existencia de Dios?¿Actuó Jung como psicólogo o también como filósofo? Si él asegura ser ambos, usó sus conclusiones psicológicas para establecer conceptos filosóficos? Específicamente, ¿utilizó sus conclusiones psicológicas para comprobar la existencia de Dios? [source]


Simultaneous genotyping to detect myostatin gene polymorphism in beef cattle breeds

JOURNAL OF ANIMAL BREEDING AND GENETICS, Issue 6 2002
M. E. Miranda
Summary The myostatin gene codes for a growth factor involved in muscle development, and polymorphism in this gene can have important economic consequences. Nine mutations affecting the amino-acidic sequence have already been described, six of which are disruptive, inactivating the protein and causing bovine muscular hypertrophy. As the number of known mutations grows, it is necessary to develop a simple, routinely usable technique able to screen individuals in all populations. The oligonucleotide ligation assay (OLA) is proposed here for the rapid genotyping of the nine mutations known affecting the coding sequence in the main breeds of beef cattle. This technique showed its ability to reveal the genotype of individuals being a good tool to determine the frequency of each mutation in a population. The procedure is very flexible as new mutations can be added and removed at any time. Depending on the genotype of each individual, the technique allows breeders to make quick decisions on matings and general selection tendencies. Zusammenfassung Simultane Genotypisierung von Polymorphismen im Myostatin-Gen in Fleischrinderrassen Das Myostatin-Gen kodiert für einen Wachstumsfaktor, der in die Muskelentwicklung eingebunden ist und Polymorphismen in diesem Gen können daher wichtige ökonomische Konsequenzen haben. Bisher wurden neun Mutationen, die Auswirkungen auf die Aminosäuresequenz haben, beschrieben. Sechs davon inaktivieren das Protein und verursachen bovine muskuläre Hypertrophie. Da die Anzahl der bekannten Mutationen in diesem Gen steigt, ist es notwendig, eine einfache, in der Routine einsetzbare Methode zu entwickeln, um Individuen in allen Populationen untersuchen zu können. Zur schnellen Genotypisierung der neun bekannten Mutationen, welche die kodierende Sequenz in den Hauptfleischrinderrassen betreffen, wird hier der Oligo-Ligationsassay (OLA) vorgeschlagen. Durch diese Technik ist es möglich, den Genotyp jedes Individuums und die Frequenz jeder einzelnen Mutation in der Population festzustellen. Die Prozedur ist sehr flexibel, da zu jedem Zeitpunkt neue Mutationen hinzugefügt bzw. weggelassen werden können. Diese Methode erlaubt dem Züchter, in Abhängigkeit vom Genotyp jedes Individiums schnelle Entscheidungen über die Anpaarung und die allgemeine Selektionsrichtung zu treffen. [source]


Quenching with fluid jets

MATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK, Issue 5-6 2009
S. Schuettenberg
Verzugskompensation; Distortion Engineering; Jetabschreckung; Flüssigkeitsabschreckung Abstract The quenching process within the heat treatment of workpieces can be optimized by applying locally adapted quenching conditions. Locally variable heat transfer conditions at the workpiece surface are realizable by impressing and regulation of adjustable flexible flow fields on the basis of arrays for jet flow impingings on surfaces inside the quenching media. With use of these adapted jet fields it is possible to generate spatially and or timewise varying quenching conditions with high cooling intensities for a systematic locally heat transfer during the quenching process. For the analysis of workpiece distortion activated by heat treatment, the heat transfer and hardening process by quenching in adapted flexible flow fields is modelwise described. By controlled quenching with liquid media, the quenching intensities can be increased for specific local hardening results on massive workpieces. By that, the heat treatment process and the quenching result can be affected and optimized by controlling the boiling process and the establishing of the rewetting front on the workpiece surface. Abschrecken mit Flüssigkeitsjets Der Abschreckprozess bei der Wärmebehandlung von Werkstücken kann durch die Aufprägung lokaler Abschreckbedingungen optimiert werden. Lokal variable Wärmeübergangsbedingungen an der Werkstückoberfläche sind hier innerhalb des Abschreckmediums durch die Aufprägung und Regelung flexibler Strömungsfelder auf der Grundlage von Jetfeldern mit Prallströmungen auf die Oberflächen möglich. Mit der Anwendung dieser angepassten Jetfelder ist es möglich, räumlich und zeitlich variable Abschreckbedingungen mit hohen Kühlintensitäten für einen gezielten, lokalen Wärmeübergang während des Abschreckprozesses zu generieren. Zur Analyse des durch die Wärmebehandlung aktivierten Bauteilverzugs wird der Härteprozess durch Abschreckung in angepassten, flexiblen Strömungsfeldern modellmäßig beschrieben. Durch gesteuertes Abschrecken mit flüssigen Medien können die Abschreckintensitäten für bestimmte lokale Härteergebnisse an massiven Werkstücken erhöht werden. Damit kann das Abschreckergebnis durch die Steuerung des Siedeprozesses und des Verlaufs der Wiederbenetzungsfront an der Werkstückoberfläche beeinflusst und optimiert werden. [source]


Laserstrahlschweißen von Titanwerkstoffen unter Berücksichtigung des Einflusses des Sauerstoffes

MATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK, Issue 9 2004
J. P. Bergmann
titanium; colorations; laser welding; shielding device Abstract Im Rahmen dieses Aufsatzes wird erstmalig ein innovatives Konzept zum Laserstrahlschweißen von Titan für die Serienfertigung dargestellt und validiert. Durch den neuartigen Einsatz eines 6-lagigen Metallgewebes ist es möglich, die Strömung vom Schutzgas so stark zu beruhigen, dass die beim Schweißen schädlichen Verwirbelungen vermieden werden können. Der Einbau eines derartigen Gewebes als Boden einer offenen Schweißkammer ermöglicht sowohl das mechanisierte als auch das vollautomatisierte Schweißen von hochreaktiven Werkstoffen, wie zum Beispiel Titanwerkstoffen, unter atmosphärischen Druckbedingungen und unter inerter Abdeckung. Damit wird der für eine industrielle Fertigung, insbesondere für Industrieroboter, notwendige Freiheits- und Zugänglichkeitsgrad zur Fügestelle im Vergleich zu konventionellen geschlossenen WIG-Schweißhauben gewährleistet. Von weitgehender Bedeutung für die Schweißtechnik von Titanwerkstoffen ist es, dass auch die Bereiche, die in der Praxis mittels einer Nachschleppdüse vom Schutzgas nicht erreichbar wären, wie z.,B. die Überlappgebiete bei der Überlappnaht, erfolgreich durch das Prinzip der wirbelfreien Schweißkammer geschützt werden können. Mit Hilfe dieser neuartigen Vorgehensweise und eines modernen Fügeverfahrens, wie dem Nd:YAG-Laserschweißen, konnten erstmalig systematische Grundlagenuntersuchungen zum Einfluss von Sauerstoff in der Schweißumgebung auf die Mikrostruktur und auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften einer Modellschweißverbindung durchgeführt werden. Durch die Validierung des gesamten Systems konnte bewiesen werden, dass im Vergleich zum konventionellen WIG-Verfahren geringere Anforderungen an die Reinheit des Schutzgases, um Anlauffarben und unzulässige Aufhärtungen zu vermeiden, gerichtet werden können. Für das Laserstrahlschweißen kann ein maximaler Restsauerstoffgehalt von 1000 ppm in der Schweißumgebung unbedenklich toleriert werden. Für das WIG-Schweißen gilt dagegen ein Höchstwert von etwa 30 ppm. Ferner konnte nachgewiesen werden, dass die Qualitätsmerkmale der derzeitigen Regelwerke für das WIG-Schweißen für die Luft- und Raumfahrttechnik auf das Verfahren Laserstrahlschweißen mit Nd:YAG-Quellen übertragen werden können. Influence of the oxygen content in the shielding gas on microstructure and mechanical properties of laser welds of titanium and titanium alloys In the present work, a new tool concept for laser welding of titanium in high volume production has been presented and evaluated. Through the innovative application of a six-layer metal web it is possible to calm the argon gas flow and avoid pernicious turbulences during welding. The integration of the mentioned metal web at the base of an open welding chamber allows the automated welding of highly reactive materials, such as titanium, under atmospheric pressure and inert shielding conditions. The higher density of argon relative to air offers the unique possibility to leave the chamber open on the top, so that a higher degree of flexibility than gas shielding devices for TIG welding, especially for industrial robots, is attained and can be successfully used for industrial mass production. Furthermore this device is important for welding three-dimensional contours or to shield the regions of overlap (in overlapped joints) where shielding gas trailers are unsuccessful. By means of the presented gas shielding procedure and a modern laser welding process such as Nd:YAG laser welding, systematic investigations on the effect of oxygen on the microstructure as well as on the mechanical properties of reference bead-on-plate weldments could be performed for the first time. As a result of these welding trials it can be concluded that in order to avoid discolorations and hardness increase, lower restrictions to the purity of the shielding gas, in comparison to TIG welding condition, can be allowed. The maximum tolerable value of oxygen in the welding atmosphere was found to be approximately 1000 ppm for laser welding. On the contrary the maximum value for TIG welding is about 30 ppm. Further investigations on the microstructural and mechanical properties of the joints confirm that the optical quality assurance criteria for TIG welding due to the standards of aircraft construction transferable to Nd:YAG welding are. [source]


Wirkstoffverabreichung mithilfe polymerer Mehrschichtkapseln

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 39 2010
Cock, Liesbeth J. De
Abstract Die Fortschritte der letzten Jahre in Medizin und Biotechnologie haben die Entwicklung von Transportsystemen im Nanomaßstab dringlich gemacht, die eine Vielzahl an neuartigen Therapeutika wie Proteine, Chemotherapeutika und Nucleinsäuren einschließen können. Zudem sollten diese Transportsysteme "intelligent" sein, d.,h., sie sollten ihre Ladung zu einer festgelegten Zeit, an einem bestimmten Ort oder nach einer spezifischen Stimulierung abladen können. Seit polymere Mehrschichtkapseln verfügbar sind, die durch mehrstufiges Beschichten eines Opfertemplats und anschließendes Auflösen dieses Templats hergestellt werden, ist es möglich, Mikrokapseln unter rein wässrigen Bedingungen mithilfe einfacher Baustein- und Assoziationsverfahren gezielt herzustellen, was eine bislang unerreichte Steuerung der Mikrokapselfunktionalität erlaubt. Inzwischen sind polymere Mehrschichtkapseln auf zunehmendes Interesse in den Biowissenschaften gestoßen, und viele interessante Systeme mit bioabbaubaren Bestandteilen und biospezifischen Funktionen wurden beschrieben. In dieser Übersicht werden die neuesten Durchbrüche beim Einsatz für die Wirkstoffverabreichung vorgestellt. [source]


RNA Dynamics by Design: Biasing Ensembles Towards the Ligand-Bound State,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 33 2010
Andrew
Mit einer einzigen Mutation von AU nach GC wurde die lokale und globale Dynamik der Transactivation-Response-Element(TAR)-RNA rational über Zeitskalen bis hin zu Millisekunden verändert. Damit ist es möglich, den gebundenen Zustand von TAR mit dem Liganden Argininamid (ARG) zu imitieren. Die Mutante bindet ARG mit etwas höherer Affinität und nimmt dabei eine Konformation an, die sich nicht von jener der Wildtypsequenz unterscheidet. [source]


Direct Visualization of Disulfide Bonds through Diselenide Proxies Using 77Se NMR Spectroscopy,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 49 2009
Mehdi Mobli Dr.
Selen als Sehhilfe: Viele Proteine enthalten verbrückende Disulfidbindungen, die häufig eine wesentliche Rolle für Proteinstruktur, -faltung und -funktion spielen. Doch die Methoden, um die Verknüpfungsmuster von Disulfidbindungen in Proteinen zu bestimmen, sind technisch schwierig und führen leicht zu Fehlinterpretationen. Nun ist es möglich, diese Verknüpfungen in nativen Proteinen direkt mithilfe der 77Se-NMR-Spektroskopie zu visualisieren. [source]


Ein Trocknungskoeffizient für Baustoffe

BAUPHYSIK, Issue 3 2009
Gregor A. Scheffler Dr.-Ing.
Berechnungsverfahren; Feuchte Wärme; Versuche Abstract Ein wesentliches Element der hygrothermischen Charakterisierung von Baustoffen ist der Trocknungsversuch. Im Gegensatz zu anderen Feuchtetransportexperimenten wie dem Diffusionsversuch oder dem Wasseraufnahmeexperiment ist es bislang nicht möglich, aus der Trocknung einen einfachen Kennwert abzuleiten. In vielen Fällen, beispielsweise in der Interaktion von Forschung und Industrie, aber auch beim praktischen Vergleich bzw. der Auswahl geeigneter Baustoffe wäre ein solcher Kennwert jedoch wünschenswert. Im vorliegenden Artikel wird zunächst die Bedeutung des Trocknungsversuches für die hygrische Charakterisierung von Baustoffen herausgestellt, aus der sich das Bestreben ableitet, das Trocknungsverhalten zu standardisieren und einen Einzahlen-Materialkennwert zu definieren. Nach einer die verschiedenen Einflussfaktoren der Trocknung differenzierenden Einleitung werden bestehende Ansätze für die Standardisierung des Trocknungsverlaufes bzw. die Ableitung eines Trocknungskoeffizienten vorgestellt. Die einhergehenden Probleme werden diskutiert und weitere Möglichkeiten evaluiert. Ein einfacher Trocknungskoeffizient, der sich aus dem Trocknungsverlauf ableiten lässt, wird definiert. Die Korrelation dieses Koeffizienten mit dem Wasseraufnahmekoeffizienten und dem Dampfdiffusionswiderstand wird analysiert. Sein zusätzlicher Informationsgehalt wird in diesem Zusammenhang kritisch hinterfragt. Im Ergebnis steht die Definition des Trocknungskoeffizienten als ein neuer, unabhängiger Materialkennwert, der die Feuchtetransporteigenschaften im Übergang zwischen hygroskopischem und gesättigtem Transport beschreibt. Mit diesem Kennwert ist es möglich, Baustoffe einfach und schnell hinsichtlich ihres Trocknungsverhaltens zu unterscheiden und zu beurteilen, was insbesondere bei feuchtesensitiven Materialien von Bedeutung ist. A drying coefficient for building materials. The drying experiment is an important element of the hygrothermal characterisation of building materials. Contrary to other moisture transport experiments as the vapour diffusion and the water absorption test, it is until now not possible to derive a simple coefficient for the drying. However, in many cases such a coefficient would be highly appreciated, e.g. in interaction of industry and research or for the distinction and selection of suitable building materials throughout design and practise. This article first highlights the importance of drying experiments for hygrothermal characterisation of building materials on which the attempt is based to standardize the drying experiment as well as to derive a single number material coefficient. The drying itself is briefly reviewed and existing approaches are discussed. On this basis, possible definitions are evaluated. Finally, a drying coefficient is defined which can be determined based on measured drying data. The correlation of this coefficient with the water absorption and the vapour diffusion coefficient is analyzed and its additional information content is critically challenged. As result, a drying coefficient has been derived and defined as a new and independent material parameter. It contains information about the moisture transport properties throughout the wide range of moisture contents from hygroscopic up to saturation. With this new and valuable coefficient, it is now possible to distinguish and select building materials quickly and easily by means of their drying behaviour. This is particularly important for moisture sensitive materials. [source]


Numerische Modellierung von Holz und Verbindungselementen in Holz-Beton-Verbundkonstruktionen

BAUTECHNIK, Issue 6 2005
Marco Grosse Dipl.-Ing.
Durch die Anwendung der FEM können auch komplexe Strukturen berechnet werden, die sich nicht mehr als Stab- oder Flächentragwerke abbilden lassen. Es ist daher naheliegend, auch das Tragverhalten von Bauteilen oder Bauteilkomponenten in Abhängigkeit von verschiedenen Einflußparametern mit Hilfe von FE-Modellen zu simulieren. Um dabei aber Versagensmechanismen abbilden zu können, ist es notwendig, das Materialverhalten der Baustoffe im Nachbruchbereich zu berücksichtigen. Es wird ein konstitutives Materialmodell für den Werkstoff Holz vorgestellt, welches das räumlich anisotrope und vom Beanspruchungsmodus abhängige, nichtlineare Tragverhalten einbezieht. Durch die Kombination mit einem leistungsfähigen Betonmodell ist es möglich, Holz-Beton-Verbundkonstruktionen zu untersuchen. Anhand der Simulationen von Scherversuchen mit verschiedenen Schubverbindungselementen soll die Leistungsfähigkeit solcher numerischer Modelle verdeutlicht werden. Numerical modelling of timber and connection elements used in timber-concrete composite structures. Complex load carrying structures that can not be reproduced as framework ore simple surface models can be calculated using the Finite Element Method. Therefore it seems desirable to simulate the structural behaviour of members or components considering several influence parameters with the help of FE-models too. However, to model the failure mechanism it is necessary to take into account the material behaviour in the critical and post critical range. An adequate numerical model for timber that considers the specific anisotropic and load dependent strength and degradation behaviour is introduced. In combination with an capable model for concrete it is possible to examine timber concrete composite structures. The effectiveness of such models is verified by simulations of shear tests with several fastener elements. [source]


Packstoffentkeimung mittels Wasserstoffperoxid , Methoden und Kombinationsverfahren

CHEMIE-INGENIEUR-TECHNIK (CIT), Issue 11 2006
P. Engelhard Dr.-Ing.
Abstract Für die Packstoffentkeimung beim keimarmen bzw. aseptischen Verpacken von Lebensmitteln hat sich Wasserstoffperoxid breit durchgesetzt. Neben den verschiedenen Anwendungen dieses stark oxidativen Entkeimungsagens in flüssiger Form etablieren sich immer mehr Verfahren, die Wasserstoffperoxid in der Gasphase einsetzen. Zwei solcher Verfahren werden in diesem Beitrag vorgestellt: die Entkeimung mittels wasserstoffperoxidhaltiger Heißluft und die Entkeimung mit einer Kombination aus flüssigem Wasserstoffperoxid und einer IR-Bestrahlung. Mit beiden Verfahren ist es möglich, bakterielle Sporen in wenigen Sekunden abzutöten, ohne dass hohe Rückstände der Chemikalie auf dem Packmittel verbleiben. [source]