Die Rolle (die + rolle)

Distribution by Scientific Domains


Selected Abstracts


The Role of Friends' Appearance and Behavior on Evaluations of Individuals on Facebook: Are We Known by the Company We Keep?

HUMAN COMMUNICATION RESEARCH, Issue 1 2008
Joseph B. Walther
This research explores how cues deposited by social partners onto one's online networking profile affect observers' impressions of the profile owner. An experiment tested the relationships between both (a) what one's associates say about a person on a social network site via "wall postings," where friends leave public messages, and (b) the physical attractiveness of one's associates reflected in the photos that accompany their wall postings on the attractiveness and credibility observers attribute to the target profile owner. Results indicated that profile owners' friends' attractiveness affected their own in an assimilative pattern. Favorable or unfavorable statements about the targets interacted with target gender: Negatively valenced messages about certain moral behaviors increased male profile owners' perceived physical attractiveness, although they caused females to be viewed as less attractive. Résumé Le rôle de l'apparence et du comportement des amis dans l'évaluation d,individus sur Facebook : Notre entourage nous connaît-il? Cette recherche explore la façon dont des indices déposés par des partenaires sociaux sur le profil de réseautage en ligne d'une personne ont un effet sur les impressions qu,ont les observateurs du propriétaire de ce profil. Une expérience a testé la relation entre 1) ce que les amis d'une personne disent de celle-ci sur un site de réseautage social par le biais de messages publics laissés par ces amis sur son «Wall» (« mur » virtuel servant à afficher des messages) et 2) l,attrait physique des amis d'une personne telle que reflété par les photos qui accompagnent leurs messages publiés sur le «Wall», sur l,attrait et la crédibilité que des observateurs attribuent au propriétaire du profil ciblé. Les résultats indiquent que l'attrait des amis des propriétaires de profils a un impact sur le leur, selon un schéma d,assimilation. Des affirmations favorables ou défavorables aux cibles ont interagi avec le genre de la cible : des messages à valence négative à propos de certains comportements moraux ont augmenté l'attrait physique perçu des propriétaires de profils masculins, alors qu,ils faisaient en sorte que les propriétaires de sexe féminin étaient considérées moins attirantes. Abstract Die Rolle des Erscheinungsbildes und Verhaltens von Freunden bei der Evaluation von Personen bei Facebook: Was verraten die anderen über uns? Diese Studie untersucht, wie der Eindruck bezüglich des Profilinhabers durch Nachrichten, die auf Online-Networking-Profilen hinterlassen werden, beeinflusst wird. In einem Experiment untersuchten wir den Einfluss von 1) dem, was die Bekannten einer Person über diese via öffentlich lesbaren Pinnwandbotschaften sagen und 2) der physischen Attraktivität eines Freundes auf den beigefügten Fotos auf die Attraktivität und Glaubwürdigkeit, die Beobachter dem Profilbesitzer zuschreiben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Attraktivität des Freundes die Attraktivität des Profilbesitzers auf vergleichbare Art und Weise beeinflusste. Positive oder negative Bemerkungen über das Zielprofil interagierten mit dem Geschlecht des Zielprofils. Negativ konnotierte Botschaften über das moralische Verhalten erhöhten bei männlichen Profilbesitzern die wahrgenommene physische Attraktivität, während sie bei weiblichen Profilbesitzern dazu führte, dass diese als weniger attraktiv wahrgenommen wurden. Resumen El Rol de la Apariencia y el Comportamiento de los Amigos sobre las Evaluaciones Individuales en Facebook: ¿Somos Conocidos por la Compañía que Mantenemos? Esta investigación explora cómo las claves depositadas por los compañeros sociales en el perfil de red online de uno mismo afectan las impresiones que los observadores tienen sobre el dueño de dicho perfil. Un experimento puso a prueba la relación entre (1) lo que sus asociados dicen acerca de una persona en la red social a través de los "mensajes de pared" donde los amigos dejan mensajes públicos, y (2) el atractivo físico de los asociados reflejado en las fotos que acompañan sus mensajes de pared, sobre el atractivo físico y la credibilidad que los observadores atribuyen al dueño del perfil. Los resultados indicaron que el atractivo físico de los amigos del dueño del perfil afectó el suyo propio en una pauta asimilativa. Las declaraciones favorables ó desfavorables sobre los perfiles metas interactuaron con el género meta: los mensajes de valencia negativa sobre ciertos comportamientos morales incrementaron la atracción física percibida del perfil masculino de los dueños, mientras que causó que las mujeres sean vistas como menos atractivas. ZhaiYao Yo yak [source]


Goethes Dialog mit der christlichen Wortauffassung

ORBIS LITERARUM, Issue 2 2007
Agnieszka K. Haas
Abstract Im Artikel ,,Goethes Dialog mit der christlichen Wortauffassung,, wurde die theologische Interpretation versucht, die eine der möglichen Wege der Auslegung darstellt. Die Autorin befasst sich mit der Stellung und Bedeutung des Wortes in Goethes Faust I in Hinsicht auf die Rolle und den Sonderrang des Wortes im Christentum. Die Aussagen des Protagonisten der Tragödie von Goethe, die sich auf seine Einstellung zur Wortproblematik beziehen, werden mit den Aussagen der bedeutenden Kirchenväter wie Thomas von Aquin oder Hl Anselmus oder der Philosophen wie Meister Eckhart, Marsilio Ficino, Heinrich Cornellius Agrippa von Nettesheim oder Jakob Böhme konfrontiert, die in ihrem Werk u.a. an das Johannesevangelium anknüpften und auf die wirkungsvolle Kraft des Wortes (Logos) hingewiesen haben. Die Rolle des Wortes und sein Rang werden dagegen im Werk mehrmals in Frage gestellt, was zum teilweisen Scheitern des Protagonisten führte. Man versucht daraus eine Schlußfolgerung zu ziehen, dass die kritische Einstellung Fausts dem Wort gegenüber nicht nur als bloßer Ausdruck der Sprachkrise oder Verweigerung, das Absolute zu benennen, sich verstehen lässt, sondern ein Ausdruck seiner Lebensphilosophie ist, die zu seinem Bund und Wette mit Mephistopheles führen sollte. [source]


Die Rolle des fetalen Kälberserums in Zellkulturmedien

BIOLOGIE IN UNSERER ZEIT (BIUZ), Issue 5 2007
Andrea Schrödel
Zellkulturexperimente können die Anzahl von Tierversuchen in der Grundlagenforschung drastisch reduzieren und finden daher eine breite Anwendung. Um Zellen in Kultur zu halten, muss eine Umgebung geschaffen werden, die das Wachstum und die Teilung der Zellen erlaubt. Hierzu sind seit Beginn des 20. Jahrhunderts diverse Medien entwickelt worden. Üblicherweise wird auch heute noch ein gewisser Anteil an Fetalem Kälberserum dem Kulturmedium zugemengt. [source]


Die Triebkraft chemischer Reaktionen

CHEMKON - CHEMIE KONKRET, FORUM FUER UNTERRICHT UND DIDAKTIK, Issue 1 2006
Ulrich Steiner Prof. Dr.
Abstract Die Triebkraft chemischer Reaktionen ist ein zentrales Thema der chemischen Thermodynamik, das, wie H. Vennemann [1] zu Recht betont, im Chemiestudium zu den schwierigen Kapiteln der physikalischen Chemie gehört. Zentral bei diesem Kapitel ist das Verständnis der Entropie und der freien Enthalpie. Die in dem zitierten Artikel vorgestellten Experimente, die sich auch als Grundlage von Versuchen im physikalisch-chemischen Grundpraktikum an der Hochschule eignen, sind ein sehr bemerkenswerter Versuch, sich dem Thema vom Experiment her anzunähern. Der vorliegende Beitrag greift jedoch einige Aspekte der zitierten Arbeit auf, für die eine vertiefte Betrachtung geboten erscheint, wenn man der Natur der beschriebenen Phänomene wirklich gerecht werden will. Im Einzelnen sind dies: , Die Rolle des Lösungsmittels für die Entropievermehrung durch eine zu einem Chelatkomplex führende Ligandenaustauschreaktion; , Die Frage nach dem Ort der Entropieentstehung bei einer chemischen Reaktion; , Die Demonstration erhöhter mikroskopischer Teilchenbewegung und der Entropiezunahme mit der Temperatur. [source]


Die Rolle des Animismus bei der Vermittlung chemischer Sachverhalte

CHEMKON - CHEMIE KONKRET, FORUM FUER UNTERRICHT UND DIDAKTIK, Issue 4 2004
Martin Püttschneider
Abstract Wie lassen sich Naturphänomene und deren naturwissenschaftliche Deutung motivierend und nachhaltig vermitteln? Eine wirklich befriedigende Antwort scheint wohl nicht gefunden zu sein, denn Chemie gilt in der öffentlichen Diskussion immer noch als unverständlich. Nicht ohne Grund wurde Ende der 80er Jahre das PUSH-Programm entwickelt (Public Understanding of Science and Humanities). In diesem Programm sollen einer breiten Öffentlichkeit wissenschaftliche Begriffe, Problemstellungen und Konzepte verständlich dargeboten werden, so dass es zu einer Wertschätzung der naturwissenschaftlichen und technischen Beiträge in der Gesellschaft kommt [1]. Verständliche Vermittlung muss frühzeitig in der Schule beginnen, da dort die Grundlagen für ein nachhaltiges Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen gelegt werden. Ein nachlassendes Interesse gegenüber naturwissenschaftlichen Fächern, insbesondere Chemie und Physik, zeigt sich bereits im Verlauf der Sekundarstufe I. Höner und Greiwe bestätigen Untersuchungen der Vorjahre und stellen fest: ,In der 7. Klasse ist Chemie noch das drittbeliebteste Fach , Im Verlauf der Jahrgangsstufen verschlechtert sich der Wert in der neunten sowie noch einmal in der zehnten Klasse , zu den unbeliebtesten Fächern." [2] Es ist anzunehmen, dass die nachlassende Fachbeliebtheit auch langfristig und nachhaltig zu einem rückläufigen Interesse an chemischen Sachverhalten führt. Neben verschiedenen ursächlichen Faktoren ist hier insbesondere die Art der Vermittlung zu nennen. Der bewusste Einsatz von Animismen könnte durch seinen motivierenden Charakter einem nachlassenden Interesse entgegenwirken. [source]


Grenzüberschreitendes politisches Lernen bei Gesundheitsreformen: Der Fall der Diagnosis Related Groups

INTERNATIONALE REVUE FUR SOZIALE SICHERHEIT, Issue 4 2009
Achim Schmid
Auszug Beobachtungen über die Konvergenz von Gesundheitssystemen und die Verbreitung von Ideen, Wissen und Strategien über die Landesgrenzen hinweg haben die Frage aufgeworfen, wie die Länder von den Erfahrungen anderer lernen. Dieser Artikel untersucht die Rolle des grenzüberschreitenden politischen Lernens im Hinblick auf die Diagnosis Related Groups (DRGs). Wir geben einen Überblick über die Verbreitung dieses Politikinstruments und analysieren die Umsetzung von DRGs in drei Ländern, die diese kürzlich eingeführt haben: Deutschland, die Schweiz und die Niederlande. Die drei Fälle zeigen, dass für die Umsetzung dieses Instruments ausführliche Studien, die Zusammenarbeit der Interessengruppen und die Anpassung auf landesspezifische Bedürfnisse nötig waren. Die Länder lernten aus den Erfahrungen im Ausland, aber erst mit der Einführung eines gesetzlichen Rahmens für den Wettbewerb zwischen Krankenkassen traten die DRGs wirklich auf die politische Agenda. Während Deutschland und die Schweiz auf ausländische DRG-Modelle zurückgriffen, entwickelten die Niederlande ein eigenes Casemix-System zur Klassifizierung von Patienten. [source]


Arbeit lohnend machen, Tax Credits erfolgreich machen: Eine Untersuchung unter spezieller Berücksichtigung berufstätiger Alleinerziehender

INTERNATIONALE REVUE FUR SOZIALE SICHERHEIT, Issue 2 2008
Jane Millar
Auszug Dieser Beitrag untersucht Ursprünge, Ziele und Konzeption der britischen Tax Credits und geht der Frage nach, inwiefern Tax Credits einen neuen Ansatz in der sozialen Sicherheit darstellen. Daran anschließend geht es um die Rolle, die diese Transfers bei der Unterstützung berufstätiger allein erziehender Mütter spielen. Dazu wurden die Erfahrungen von Familien mit nur einem Elternteil herangezogen, um zu untersuchen, wie sich Tax Credits auf diese ausgewirkt haben. Anhand der Untersuchung werden die Spannungen deutlich, die infolge von Änderungen in Familie und Beschäftigung und den Tax-Credit-Vorschriften, die das Melden von Änderungen in den Lebensverhältnissen und beim Einkommen verlangen, entstehen. [source]


Labial piercing resulting in gingival recession.

JOURNAL OF CLINICAL PERIODONTOLOGY, Issue 10 2002
A case series
Abstract Several complications of oral piercing have been recently reported in the medical and dental literature. Even though few people have had problems related to oral piercing, dentists should familiarise themselves with the potential associated oral and dental problems. We present three cases of young people with gingival recession in the mandibular incisor area related to labial piercing. The clinical examination and the dental history of the three cases revealed the relationship between the gingival recession and the presence of labial piercing. In particular, a stud in the lower lip was held in place by a metal disk on the inner labial mucosa in each case. The metal disk was in close proximity to the mandibular front teeth and it would appear that it was responsible for local trauma and recession. This case series reinforces previously reported concerns regarding the practice of piercing and the role of the dentist, both in advising patients with oral or facial piercing and in the treatment of related oral, gingival and dental problems. Zusammenfassung Durchstochene Lippen führten zu einer Retraktion Gingiva. Eine Fallserie In jüngerer Zeit wurden in der allgemein- und zahnmedizinischen Literatur eine Reihe von Komplikationen nach Durchstechen des Mundgewebes berichtet. Obwohl nur wenige Menschen Probleme nach durchstochenen Lippen bekamen, sollten sich Zahnärzte dennoch mit den potentiell mit dieser Praxis verbundenen Zahnproblemen beschäftigen. Wir stellen hier drei Fälle von jungen Menschen mit einer Retraktion der Gingiva im Bereich der mandibulären Schneidezähne vor, die auf ein Durchstechen der Lippen zurückzuführen ist. Die klinische Untersuchung und die Zahnanamnese der drei Fälle zeigte eine Verbindung zwischen der Retraktion der Gingiva und den durchstochenen Lippen. In jedem der Fälle wurde ein Stecker in der Unterlippe durch eine an der inneren Schleimhaut der Unterlippe anliegende Metallscheibe festgehalten. Die Metallscheibe lag in der direkten Umgebung der mandibulären Schneidezähne und wir gehen davon aus, das diese Scheibe für das lokale Trauma und die Retraktion der Gingiva verantwortlich war. Diese Fallserie unterstützt an früherer Stelle ausgedrückte Besorgnisse in Bezug auf das Durchstechen der Lippen und die Rolle des Zahnarztes, sowohl bei der Beratung des Patienten in Bezug auf das Durchstechen der Lippen bzw. anderer Gesichtsteile, als auch bei der Behandlung damit verbundener oraler, gingivaler oder dentaler Probleme. Résumé Piercing labial entraînant une récession gingivale. Série de cas La littérature médicale et dentaire a récemment fait état de plusieurs complications dues au piercing buccal. Bien que peu de personnes aient eu des problèmes liés au piercing buccal, les dentistes devraient se familiariser avec les potentielles complications buccales et dentaires qui lui sont associées. Nous exposons les cas de trois jeunes personnes présentant une récession gingivale dans la région incisive mandibulaire, en relation avec un piercing labial. L'examen clinique et le passé dentaire des trois cas ont mis en évidence la relation entre la récession gingivale et la présence d'un piercing labial. En particulier, dans chaque cas, un clou placé dans la lèvre inférieure était maintenu en place par un disque métallique situé sur la muqueuse labiale interne. Ce disque était à proximité des dents mandibulaires antérieures, et il semblerait qu'il ait étéà l'origine d'un traumatisme local et d'une récession. Cette série de cas renforce les préoccupations déjàévoquées dans le passé sur la pratique du piercing, ainsi que sur le rôle du dentiste, à la fois pour conseiller les patients sur le piercing buccal et facial et pour traiter les problèmes dentaires buccaux et gingivaux associés. [source]


Succeeding at succession: the myth of Orestes

THE JOURNAL OF ANALYTICAL PSYCHOLOGY, Issue 5 2008
Kenneth Eisold
Abstract:, Although the myth of Oedipus seems an inevitable template for understanding succession in psychoanalysis, the myth of Orestes offers a more complex and promising view of the intergenerational transfer of leadership and authority, one that takes into account the entire community, not merely the individual leader. A closer look at the Aeschylus drama suggests three dimensions that need to be taken into account in managing succession: what are the mechanisms enabling the community to participate, what is the role of the unconscious irrational forces inevitably aroused in the process, and what are the wider social and economic issues that need to be addressed? This paper looks at the myth elaborated in the Greek drama, and then applies it to some of the current problems facing contemporary psychoanalytic institutions. Translations of Abstract Bien que le mythe d'Oedipe semble un modèle incontournable pour appréhender la question de la succession en psychanalyse, le mythe d'Oreste offre une vision plus complexe et plus riche du transfert intergénérationnel de leadership et d'autorité, dans la mesure où il prend en compte la communauté dans son ensemble et pas seulement le leader en tant qu'individu. Un regard plus attentif à la tragédie d'Eschyle laisse apparaître trois dimensions à prendre en compte dans la compréhension de la succession: les mécanismes permettant à la communauté de participer, le rôle de l'inconscient et des forces irrationnelles émergeant inévitablement au cours du processus et les questions économiques et sociales plus globales qui se posent. Cet article se penche sur le mythe tel qu'il est élaboré dans la tragédie grecque et s'en sert pour éclairer certains problèmes actuels rencontrés dans nos institutions psychanalytiques. Obgleich der Mythos des Ödipus für die Psychoanalyse eine unverzichtbare Schablone zu sein scheint, um das Problem der Erbfolge zu verstehen, bietet der Mythos des Orest eine komplexere und aussichtsreichere Perspektive auf die intergenerationale Weitergabe von Führerschaft und Autorität, nämlich eine, die die gesamte Gemeinschaft berücksichtigt, nicht nur den individuellen Führer. Eine nähere Betrachtung von Äschylus Drama führt zu der Empfehlung, drei Dimensionen der Weitergabe eines Erbes fragend in Betracht zu ziehen: welche Mechanismen ermöglichen der Gemeinschaft, Anteil zu nehmen, worin besteht die Rolle des Unbewußten, der irrationalen Kräfte, die unweigerlich im Prozeß auftreten und welches sind die weiteren sozialen und ökonomischen Fragen, die angesprochen werden müssen? Dieser Text betrachtet den in dem griechischen Drama entwickelten Mythos und wendet ihn darauf folgend auf einige zeitgenössische Problemfelder an, denen heutige psychoanalytische Institutionen gegenüberstehen. Sebbene il mito di Edipo sembri l'inevitabile architrave per comprendere la successione in psicoanalisi, il mito di Oreste offre una visione più complessa e promettente del passaggio intergenerazionale della leadership e della autorità, visione che tiene in considerazione l'intera comunità e non solo il leader individuale. Uno sguardo più attento al dramma di Eschilo mostra come debbano essere considerate tre dimensioni perché una successione riesca: quali sono i meccanismi che permettono alla comunità di partecipare, quale è il ruolo delle forze inconsce, irrazionali che inevitabilmente si attivano nel processo e quali sono i principali obiettivi sociali ed economici che devono essere indicati . In questo lavoro si analizza il mito elaborato nel dramma greco e lo si applica poi ad alcuni dei problemi attuali che le moderne società psicoanalitiche devono affrontare. Aún cuando el mito de Edipo pareciera una condición inevitable para entender al proceso de sucesión en psicoanálisis, el mito de Orestes ofrece una visión mas compleja y prometedora de la trasmisión intergeneracional del liderazgo y la autoridad, este tomaría en cuenta a toda una comunidad, y no solamente a un líder individual. Una mirada mas acuciosa del drama de Esquilo sugiere tres dimensiones que deben ser tomadas en cuenta en el manejo de la sucesión: cuales mecanismos permiten la participación de la comunidad, cual es el papel de las fuerzas irracionales e inconsciente que inevitablemente surgen en el proceso, y cuales son los amplios asuntos sociales y económicos que necesitamos estudiar? Este trabajo observa al mito elaborado en el drama griego y lo aplica a la comprensión de algunos de los problemas que enfrentan las instituciones psicoanalíticas contemporáneas. [source]


Selbstorganisation von Coiled-Coils in der synthetischen Biologie: Inspiration und Fortschritt

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 17 2010
Hana Robson, Marsden
Abstract Die biologische Selbstorganisation ist ein sehr komplexer Vorgang und lässt sich im Grunde als Bottom-up-Synthese verstehen, die biomolekulare Bausteine von präzise festgelegter Form, Größe, Hydrophobie und Funktionalisierung zu Funktionsmaterialien zusammenfügt. Im Bereich der supramolekularen Chemie haben Wissenschaftler von den Selbstorganisationsvorgängen in der Natur gelernt, wie sich das Zusammenspiel vieler kleiner Kräfte beherrschen lässt, um zu komplexen selbstorganisierten Nanomaterialien zu gelangen. Das Coiled-Coil-Motiv ist ein in der Natur weit verbreiteter Baustein, der außerdem ein großes Potenzial in der synthetischen Biologie hat. In diesem Aufsatz untersuchen wir die Rolle des Coiled-Coil-Motivs in der natürlichen Selbstorganisation und fassen zusammen, welche Fortschritte bei der Verwendung dieses Motivs in der Synthese von funktionellen Einheiten, Aggregaten und Systemen erzielt wurden. [source]


In Situ UV Raman Spectroscopic Study on the Synthesis Mechanism of AlPO-5,

ANGEWANDTE CHEMIE, Issue 46 2009
Fengtao Fan
Ein weiteres Puzzleteil: Der Mechanismus der AlPO-5-Synthese wurde durch In-situ-UV-Raman-Spektroskopie in Verbindung mit der Fenton-Reaktion auf molekularer Ebene untersucht. Die Ergebnisse geben Einblick in die Rolle des Templats bei der Kanalbildung und ermöglichen die Identifizierung der am Gerüstaufbau beteiligten Bausteine. [source]